Moore speichern mehr erdgebundene Kohlenstoffe als alle Wälder der Erde zusammen. Helfen Sie mit einer Patenschaft dabei, Moore zu schützen und zu erhalten!
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Die Windenergie ist die bedeutendste und wirtschaftlichste erneuerbare Energiequelle im Strombereich. Allerdings ist auf eine naturverträgliche Standortwahl und auf die Minimierung von Beeinträchtigungen bei Bau und Betrieb zu achten. Mehr →
Stromnetzausbau hilft, erneuerbare Energien besser zu integrieren, birgt jedoch Risiken für die Natur. Investitionen und Planungsbeschleunigung der europäischen Energieinfrastruktur müssen Klima- und Naturschutz gewährleisten. Mehr →
Offshore-Windkraft kann zur Reduktion von Treibhausgasemissionen beitragen, birgt aber Risiken für die Meere. Deutschland hat 2020 die EU-Ratspräsidentschaft und die Präsidentschaft der Nordsee-Energiekooperation inne. Was muss getan werden, um Klima- und Artenkrise gleichsam einzudämmen? Mehr →
Die Nacht ist hell: Was für uns Menschen manchmal ganz praktisch ist, wird für Insekten, Vögel und Fledermäuse tödlich. Jährlich sterben Milliarden von Insekten an den Folgen unserer Lichtverschmutzung. Aber auch für das Klima ist unnütze Beleuchtung gefährlich. Denn veraltete Beleuchtung von Straßen, Plätzen und Brücken in Deutschland jährlich verbraucht mehr Energie als eine Million private Haushalte zusammen. Mehr →
Der Atom-Ausstieg ist lange besiegelt, doch die Suche nach einem Endlager hat gerade erst begonnen. Gesucht wird eine Gesteinsformation irgendwo in Deutschland, die hochradioaktiven Müll für eine Million Jahre sicher umschließt. Mehr →
45 Klagen wurden wegen Fehlplanungen bei Windenergie in den letzten zehn Jahren vom NABU auf den Weg gebracht. Nicht weil der Windenergieausbau aufgehalten werden soll, sondern weil immer wieder Vorhaben und Planungen eklatant gegen Naturschutzrecht verstoßen. Mehr →
Die Energiewende im Gebäudebereich gerät weiter ins Stocken. Der Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes führt nicht zu mehr Klimaschutz oder einer Reduzierung des Energieverbrauchs. Vielmehr muss sich zu den Pariser Beschlüssen klar bekannt werden und endlich für den Klimaschutz gehandelt werden. Mehr →
Anlässlich des bekannt gewordenen Entwurfs zum Gebäudeenergiegesetz GEG haben sich die Bündnispartner der Gebäude-Allianz positioniert. Die 21 unterzeichnenden Verbände fordern umfangreiche Änderungen des GEG, andernfalls ein Zurückziehen des Entwurfs. Mehr →
Die Stromnetze müssen umgerüstet werden für immer mehr erneuerbare Energien in Deutschland. Große Leitungsbauprojekte sollten dabei zum Schutz von Mensch und Natur auf ein Minimum begrenzt werden. Doch sehen die Stromnetzbetreiber das auch so? Mehr →
Das Netzausbau-Beschleunigungsgesetz ermöglicht die Mitsprache von Interessensgruppen beim Stromleitungsbau auf allen Planungsebenen. Partizipationsangebote müssen auch vom NABU genutzt werden, um die Interessen des Naturschutzes rechtzeitig zu integrieren. Mehr →
Die deutschen Braun- und Steinkohlekraftwerke produzieren 40 Prozent des deutschen Stroms – sind aber für 80 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Eine NABU-Studie zeigt, dass ein beschleunigter Kohleausstieg geboten, rechtlich möglich und sozialverträglich finanzierbar ist. Mehr →
Ob durch Braun- oder Steinkohleabbau - die Schäden für die Natur sind groß. Kohle zerstört nicht nur die Landschaft und verschmutzt die Gewässer, sie vergiftet auch die Luft. Trotz Energiewende wird Strom noch immer aus Stein- Braunkohle gewonnen. Mehr →
Deutsche Kohlekraftwerke emittieren tonnenweise Quecksilber in die Luft. Mit dem Regen landet dieses Nervengift dann auch in unseren Gewässern, welche flächendeckend bereits starke Belastungen vorweisen. Mehr →
Neue Übertragungsleitungen sollen in Zukunft vorrangig unter der Erde verlegt werden. Konflikte können dadurch zwar entschärft werden, doch nur wenn jetzt klare Regeln für den Erdkabelvorrang geschaffen werden. Mehr →
Der BFA Energie und Klima ist ein bundesweiter Arbeitskreis von NABU-Mitgliedern. Wir versuchen Meinungen, Anfragen und Themen der Mitglieder aufzunehmen. Manche Fragen können wir beantworten, entsprechende Kontakte herstellen oder Hinweise zu Informationen geben. Mehr →
Wie nahe dürfen Windräder an Niststandorte von Kranich oder Rotmilan gebaut werden? Das „Neue Helgoländer Papier“ der Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten (LAG VSW) berücksichtigt den neuesten Forschungsstand zur Gefährdung von Vögeln durch Windkraftanlagen. Mehr →
Entgegen den Beteuerungen der Bundesregierung führen die Regelungen der großen Koalition zu einem Fracking-Ermöglichungsgesetz, das den Schutz von Mensch, Natur und Wasser nicht gewährleisten wird. Die NABU-Forderung nach einem Fracking-Verbot bleibt unerfüllt. Mehr →
Viele größere Vogelarten verenden regelmäßig an Stromfreileitungen. Ein mit Unterstützung des NABU erarbeitetes Empfehlungspapier des Verbands der Elektrotechnik (VDE) gibt Hinweise zum besseren Vogelschutz und zur Leitungsmarkierung. Mehr →
Bei einer energetischen Sanierung müssen verschiedene Gewerke Hand in Hand arbeiten. Für Hausbesitzer bedeutet dies eine Herausforderung. Umso wichtiger ist es, unabhängige und neutrale Informationen sowie eine qualitätsgesicherte Beratung zu erhalten. Mehr →
Ab 1. Mai gilt die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014. Das Bündnis Energieausweis hat Stichproben zur Vorlagepflicht bei Wohnungsbesichtigungen in sechs deutschen Städten durchgeführt. Ergebnis: Viele Hauseigentümer ignorieren den Energieausweis. Mehr →
Ab 1. Mai gilt die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014. Damit kommen auch neue Regelungen zum Energieausweis auf Hauseigentümer zu. Der NABU begrüßt die neuen Regelungen, mahnt aber weitere Verbesserungen an. Mehr →
Die Gebäude-Allianz diskutierte am 3. April 2014 mit Mitgliedern des Deutschen Bundestags und dem Bundeswirtschaftsministerium Anforderungen an einen Sanierungsfahrplan. Mehr →
Seit Jahren ist die Energiewende in aller Munde, doch so recht voran kommt sie bislang nicht. 26 Familien der Baugruppe QBUS in Düsseldorf haben nun ihre persönliche Energiewende gestartet und probieren dabei zugleich innovative Wohnformen. Von Bernd Pieper Mehr →
Das Umwelt-Bundesamt (UBA) hat in einer zweiteiligen Studie die Risiken des Frackings untersucht. Nachdem das UBA bereits im ersten Teil abriet, Fracking hierzulande in großem Maßstab zu betreiben, kommt Teil zwei nach Ansicht des NABU zum gleichen Ergebnis. Mehr →
Der bisherige Energieausweis ist hinter seinen Erwartungen zurück geblieben. Gemeinsam mit anderen Akteuren hat der NABU daher das „Bündnis Energieausweis“ gegründet, um dem Thema politisch auf die Sprünge zu helfen. Mehr →
Anlässlich des bundesweiten Anti-Fracking-Tages am 31. August fordern NABU und UVP-Gesellschaft eine Regelung der umstrittenen Erdgas-Fördermethode auf deutscher und europäischer Ebene. Laufende Erkundungen sollten ausgesetzt und neue nicht genehmigt werden. Mehr →
Aufgrund sinkender Preise an der Strombörse ist demnächst wieder mit steigenden Kosten für Endverbraucher zu rechnen. Der NABU fordert von der Politik neue Akzente in der Energiepolitik, die zur Weitergabe der Kostenvorteile führen sollen. Mehr →
Naturschutzbelange werden bei der Umsetzung der Energiewende nicht ausreichend berücksichtigt. Ein Umdenken ist notwendig! Der NABU bietet hierzu Unterstützung bei der Planung und der Forschung für die Umsetzung der naturverträglichen Energiewende an. Mehr →
Bereits heute bestehen in Deutschland viele Netzwerke, die sich für die Energieberatung und die Gebäudesanierung stark machen. Die verschiedenen Netzwerke befinden sich in unterschiedlichen Entwicklungsstufen. Wir zeigen einige erfolgreiche Beispiele auf. Mehr →
Die Herausforderung für Beratungs- und Sanierungsnetzwerke besteht darin, dass sie sich selbst tragen und die Kosten für ihre Leistungen, die Qualitätssicherung und die Öffentlichkeitsarbeit decken können. Mehr →
Eine Projektgruppe kann sich anfangs gut selbst organisieren.Je mehr Akteure hinzukommen, desto wichtiger werden neben einem gemeinsamen Selbstverständnis für das Beratungsnetzwerk und eine gemeinsamen Zielsetzung auch Qualitätsmaßstäbe für die Zusammenarbeit. Mehr →
Ein Netzwerk zur energetischen Gebäudesanierung wird mehrere Entwicklungsstufen durchlaufen. Dabei sind die Handlungsfelder je nach vorhandenen Ressourcen, Kompetenzen und regionalem Bedarf erweiterbar. Mehr →
Ziel eines Beratungsnetzwerkes soll sein, Energieeinsparungen, Umweltentlastung und Ressourcenschonung zu erreichen. Dazu ist es unumgänglich, dass die Berater stets auf dem neusten Wissensstand sind. Um das zu gewährleisten sollten Standards definiert werden. Mehr →
Die Vorbereitung für ein Beratungs- und Sanierungsnetzwerk fangen bereits weit vor der Gründung an. Auch sollten bereits während der Aufbauphase Vertreter der verschiedenen Interessengruppen einbezogen werden. Mehr →
Beratungs- und Sanierungsnetzwerke bieten die Möglichkeit, die energetische Modernisierung von Gebäuden durch die gebündelten Kompetenzen verschiedener Experten voranzubringen. Mehr →
Die Förderung von unkonventionellem Erdgas durch Fracking entwickelt sich zu einem der der zentralen Themen dieser Bundestagswahl. NABU-Energieexperte Ulf Sieberg äußert sich im Interview zur Gesetzeslage und den Positionen der aktuellen Debatte. Mehr →
Verbände der Immobilienwirtschaft und Politiker begründen ihre Vorbehalte gegenüber neuen Instrumenten im Gebäudesektor mit den angeblich begrenzten verfassungsrechtlichen Spielräumen. Dabei sind diese größer als angenommen. Mehr →
Mitte März veröffentlichte die KfW-Bankengruppe eine Studie zu den Wachstumswirkungen ihrer Programme Energetisches Bauen und Sanieren. Die Zeitung „Die Welt“ titelte daraufhin Ende März: „Die große Lüge von der Wärmedämmung“. Der NABU widerspricht vehement! Mehr →
Der NABU hat ein Diskussionspapier zur Umsetzung klima- und energiepolitischer Ziele veröffentlicht. Es geht u.a. darum, für Hauseigentümer mehr Transparenz zu schaffen sowie eine Beratungsoffensive für Hauseigentümer, Mieter und Investoren zu initiieren. Mehr →
In einer gemeinsamen Gebäude-Allianz mit weiteren Partnern aus der Industrie, Verbraucherschützern, Gewerkschaften, dem Baugewerbe sowie Umwelt- und Fachverbänden setzt sich der NABU dafür ein, die Umsetzung eines neuen Maßnahmenpakets voranzutreiben. Mehr →
Atomstrom wird neben den Umweltrisiken auch zum finanziellen Desaster: Die Kosten für neue Atomkraftwerke laufen aus dem Ruder, Baustellen werden stillgelegt. Seit der erschreckenden Atomkatastrophe in Fukushima hat sich dieser Trend noch verstärkt. Mehr →
Die Mitglieder der Klima-Allianz Deutschland fordern in einem Positionspapier zur Energiewende, dass deren Kosten, Chancen und Gewinne fair verteilt werden sollen. Denn erst mit der sozial gerechten Gestaltung wird das neue Energiesystem zukunftsfähig. Mehr →
Der Bau eines Windparks und sonstiger Infrastruktur führt zu einer Beeinträchtigung der Natur. Ziel des NABU ist es, Eingriffe in die Natur zu vermeiden. Sind diese jedoch unvermeidbar, gilt es durch Kompensation das Beste für den Naturschutz zu erreichen. Mehr →
Biokraftstoffe sind problematisch. Eine neue Studie zeigt nun, wie eine Steigerung erneuerbarer Energien durch Innovationen und sparsamere Motoren auf umweltverträgliche Weise stattfinden kann – und ein echter Kurswechsel in der Verkehrspolitik möglich ist. Mehr →
Der Energiehunger macht auch vor schwer zugänglichen Ressourcen in Deutschland nicht halt. Um sich unabhängiger von Energieimporten zu machen, werden hohe Erwartungen in das „Fracking“ zur effizienteren Förderung unkonventioneller Erdgasvorkommen gesetzt. Mehr →
Mit dem Bundesbedarfsplangesetz soll der Ausbaubedarf von Höchstspannungs-Stromleitungen in Deutschland festgestellt werden. Bereits im Dezember hat das Bundeskabinett das Bundesbedarfsplangesetz beschlossen. Mehr →
Zwischen den Klimazielen der Bundesregierung und den von ihr beschlossenen Maßnahmen klafft eine gewaltige Lücke. Wie können die für die Steigerung der Sanierungsaktivität und die Sanierungstiefe notwendigen Investitionen angereizt werden? Mehr →
Dem bestehenden Ordnungsrecht mangelt es an Transparenz, Klarheit und Abstimmung mit Förder- und Beratungsinstrumenten. Um die notwendige Sanierungsentwicklung tatsächlich anzustoßen, bedarf es der Festlegung, wann welche Instrumente greifen. Mehr →
Während alle Welt über Strompreise spricht, belasten die Preise für Öl und Erdgas zum Heizen die Verbraucher mit einem Anteil von mehr als drei Viertel an den gesamten Kosten für Wohnenergie. Mehr →
Klima- und Artenschutz können bei der energetischen Gebäudesanierung gut miteinander verknüpft werden. Jedoch muss der Artenschutz bereits bei der Planung bedacht werden, um Baumaßnahmen auf die Bedürfnisse der tierischen Gebäudebewohner abzustimmen. Mehr →
Das Vorhaben der Bundesregierung, bis 2050 einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen, erfordert intelligente, langfristige Sanierungsstrategien. Regionale Beratungs- und Sanierungsnetzwerke können dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Mehr →
Die Bundesregierung hat sich auf die Novelle von EnEV und EnEG geeinigt. Für Neubauten ist zunächst nur eine geringe Verschärfung geplant, für Bestandsgebäude ändern sich die aktuellen Anforderungen kaum. Mehr →
Der NABU warnt vor den Risiken zur Förderung unkonventioneller Erdgasvorkommen, dem so genannten Fracking, in Deutschland. Dazu gehören vor allem Belastungen des Grund- und Trinkwassers, der hohe Flächenverbrauch und die Zerstörung von Natur und Landschaft. Mehr →
Der Umstieg auf Solarthermie, Erdwärme, Holz, Bio- oder Windgas reicht nicht: Es müssen auch Fortschritte bei der Energieeinsparung erzielt werden. Auch finanzielle Anreize können helfen, dass veraltete Heiztechniken gegen neue ausgetauscht werden können. Mehr →
Um die Klimaziele bei der Gebäudesanierung zu erreichen, sind zusätzliche Anstrengungen nötig. Daher fordert der NABU die Entwicklung eines intelligenten Konzepts, um wirtschaftliche Anreize für Sanierungsmaßnahmen zu schaffen. Mehr →
Für den wachsenden Anteil erneuerbarer Energien muss unser Stromnetz angepasst und erweitert werden. Ein NABU-Projekt untersuchet damit verbundene Risiken für Tiere und ihre Lebensräume. Mehr →
Sind Energiepflanzen die Energiequelle von morgen? 33,5 Milliarden Kilowattstunden Strom sowie 127 Milliarden Kilowattstunden Wärme wurden 2010 aus Biomasse erzeugt. Doch der neue Energielieferant fordert viel Platz und sorgt für Unruhe auf den Agrarmärkten. Mehr →
Bei einer energetischen Sanierung sollte ein Haus als Ganzes betrachtet werden, um Bauschäden zu vermeiden und um die Maßnahmen mit dem besten Kosten-Nutzen-Verhältnis zu identifizieren. Mehr →
Fast 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs wird für Heizen und Warmwasser in Gebäuden verbraucht. Ein Großteil davon wird verschwendet! Deswegen hat der NABU gemeinsam mit der Klima-Allianz Deutschland die Kampagne “FreiHEIZberaubung” ins Leben gerufen. Mehr →
Über zwei Drittel der Gebäude in Deutschland müssten saniert werden, um den Ausstoß an Kohlendioxid zu verringern. Laut einer NABU-Studie reichen die Maßnahmen der Bundesregierung nicht aus, um die Klimaschutzziele im Gebäudebereich zu erreichen. Mehr →
Ein Vierteljahrhundert nach der Tschernobyl-Katastrophe sind die Auswirkungen auf die Umwelt sogar in Deutschland noch messbar. So wird es auch Japan ergehen. Doch wie genau reagieren Lebewesen und Lebensräume auf die radioaktiven Schadstoffe? Mehr →
Weltweit lagern Vorkommen nicht-konventionellen Erdgases im Boden. Anders als Kohle ist Erdgas klimafreundlicher. Doch die Erschließung bringt Risiken mit sich, ist aufwändiger und emittiert mehr CO2 verglichen mit konventionellem Erdgas. Mehr →
Die BILD-Zeitung hat anlässlich des Kurswechsels in der deutschen Atompolitik fünf „Wahrheiten“ über Atomkraft zusammengestellt. Doch was in „Deutschlands Meinungsblatt Nummer 1“ vertreten wird, ist längst überholt. Bilden Sie sich Ihre Meinung! Mehr →
Die Hemmnisse für Sanierungen im Gebäudebestand sind hinlänglich bekannt. Nun geht es darum, gemeinsam und ohne Denkblockaden funktionierende Ideen auszuloten. Unter diesem Credo lud der NABU am 29. Juni ein zum Dialogforum „Klima- und Ressourcenschutz im Gebäudebestand“. Mehr →
Die Unterteilung der Flächen für Photovoltaik-Freiflächenanlagen (PV-FFA) in Kategorien erleichtert zwar die Einstufung der negativen Auswirkungen. Um eine möglichst genaue Aussage über Umweltauswirkungen zu treffen, sollte aber jeder Standort einzeln betrachtet werden. Mehr →
Bei einem Anteil von immerhin 40 Prozent der energiebedingten CO2-Emissionen in Deutschland schlummert im Bereich der Gebäudesanierung zur besseren Wärmespeicherung noch ein enormes Klimaschutzpotenzial, welches bisher nicht ausgeschöpft ist. Mehr →
Die SPD hat auf ihrem Bundesparteitag am 14. Juni 2009 an der Forderung nach neuen Kohlekraftwerken festgehalten. Damit ignorierte die Partei einen Offenen Brief, in dem der NABU dafür geworben hatte, dem Neubau von Kohlekraftwerken eine Absage zu erteilen. Mehr →
Egal ob Waschmaschine oder Kühlschrank – beim Neukauf kommt es auf klare und verständliche Informationen zum Energieverbrauch an, um später teure Überraschungen durch zu hohe Stromkosten zu vermeiden. Mehr →
Der NABU hat zahlreiche Publikationen zu den Themen Energiepolitik und Klimaschutz veröffentlicht. Eine Auswahl der wichtigsten Broschüren, Studien und Faltblättern sowie alle aktuellen Stellungnahmen des NABU-Bundesverbandes finden Sie hier als PDF-Download. Mehr →
Braunkohle ist der „schmutzigste“ Energieträger in der deutschen Stromproduktion und ihr Abbau geht mit fatalen Folgen für die Umwelt einher. Der Anteil der Kohleverstromung muss stark gedrosselt werden, damit Klimaziele noch in Reichweite bleiben. Mehr →
Das Potenzial der Geothermie übertrifft die von der Menschheit benötigte Energie um ein Vielfaches. Es ist jedoch nur schwer zu erschließen. Dennoch kann Geothermie zur klimafreundlichen Energieversorgung beitragen. Mehr →
Mit dieser Energiequelle kann man emissionsfrei Strom, Wärme oder Kälte erzeugen. Ihr Potenzial übertrifft den Energiebedarf der Menschen bei Weitem, ist jedoch nur schwer zu erschließen. Mehr →
Die Nutzung regenerativer Energiequellen ist auch mit Eingriffen in Natur und Umwelt verbunden. Daher setzt sich der NABU für einen konsequenten und zugleich naturverträglichen Ausbau der erneuerbaren Energien ein. Mehr →
Für den naturverträglichen Ausbau der Windenergie müssen Planung und Qualitätsmanagement besser werden. So wird der Bestand „windenergiesensibler“ Arten gesichert und gleichzeitig eine höhere Planungs-und Rechtssicherheit für die Vorhabenträger gewährleistet. Mehr →
Energie aus Sonneneinstrahlung kann zur Erzeugung von Wärme („Solarthermie“) und Strom („Photovoltaik“) verwendet werden. Beide Varianten erzeugen Energie, ohne dabei klimaschädliche Treibhausgase freizusetzen. Erfahren Sie hier mehr zu Solarenergie! Mehr →
Die Auswirkungen von Freiflächenanlagen auf Natur und Umwelt können je nach Anlagengröße, Standort und Bauart stark variieren und müssen im Einzelfall überprüft werden. Eine große Lücke schafft das fehlende Langzeitmonitoring. Mehr →
Klima- und Artenkrise zusammen denken und lösen. Das ist das Ziel der vom NABU und den Grünen gemeinsam ausgearbeiteten Maßnahmen zum naturverträglichen Windenergieausbau. Besonders im Fokus steht der Ausbau in Eignungsgebieten mit Blick auf den Artenschutz. Mehr →
Die CO2-Emissionen aus Bau und Nutzung von Gebäuden sind für etwa 30 Prozent der Emissionen in Deutschland verantwortlich. Um dies deutlich zu reduzieren, muss der gesamte Lebenszyklus eines Gebäudes beachtet und die Umweltwirkungen minimiert werden. Mehr →
Das KNE berät Bürger, Kommunen und Anlagenbetreiber bei Streitpunkten zwischen Naturschutz und erneuerbaren Energien, wie Windkraft, Biogasanlagen oder Photovoltaik-Anlagen. Geklärt werden dabei Fragen rund um Genehmigungen, Risiken und Gefährdungen. Mehr →
Mit der Einspeisung eigens erzeugten Solarstroms ins öffentliche Netz lassen sich kaum mehr Gewinne erzielen. Wer den Strom selbst verbraucht, profitiert allerdings auch heute noch von einer Photovoltaik-Anlage. Mehr →
Bei der Novellierung des Energieeinsparrechts für Gebäude könnten die derzeit geltenden durch eine einzige Anforderung an den CO2-Austoß eines Gebäudes ersetzt werden. Die Bündnispartner der Gebäudeallianz lehnen dies ab. Mehr →
Trotz der Begrenzung der installierten Leistung auf 10MW pro Freiflächenanlage im EEG 2016, muss bei der Ausgestaltung der Anlage auf die Qualität geachtet werden und nicht nur auf die Quantität des Ertrages. Mehr →
Die Bündnispartner der Gebäude-Allianz haben ein gemeinsames Forderungspapier zur Bundestagswahl 2017 vorgelegt. Die Hauptpunkte: Kein Ausspielen von Klimaschutz und bezahlbarem Wohnen. Rasche Umsetzung des Gebäudeenergiegesetzes. Qualitätssteigung am Bau durch Ausweitung der Baubegleitung. Mehr →
Bei der Novellierung des Energieeinsparrechts für Gebäude gibt es Überlegungen, die bislang geltenden Regeln durch eine einzige Anforderung an den CO2-Austoß eines Gebäudes zu ersetzen. Die Gebäudeallianz lehnt dies ab. Mehr →
Am 26. April 2016 fand in der Bundesgeschäftsstelle des NABU ein Bündnistreffen der Gebäude-Allianz zum aktuellen Stand von Zusammenführung, Vereinfachung und Weiterentwicklung von Energieeinsparverordnung und Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz statt. Mehr →
Fast 50 Prozent der Quecksilber-Emissionen weltweit sind menschgemacht. Doch wo kommt das giftige Schwermetall genau her und was bewirkt es? Antworten darauf gibt es in unserem FAQ! Mehr →
Die im Zuge der Energiewende auf dem Meer erzeugte Windenergie bekommt künftig eine steigende Bedeutung. Dabei bergen nicht nur Bau und Betrieb der Windkraftanlagen ökologische Risiken, sondern auch deren Anbindung an das Sromnetz. Mehr →
Freileitungstrassen beeinträchtigen das Landschaftsbild und Lebensräume von Tieren und Pflanzen. Eine vorausschauende räumliche Planung mit dem Ausschluss besonders konfliktträchtiger Bereiche aber kann negative Umweltauswirkungen reduzieren. Mehr →
Den kostengünstigsten Weg, Strom über größere Distanzen zu transportieren, stellen Freileitungen dar. Doch sie verschandeln die Landschaft und gefährden Vögel. Erdkabel sind eine mögliche Alternative, doch auch sie stellen nicht zu unterschätzende Eingriffe in die Umwelt dar. Mehr →
Mit dem Netzausbau sind negative Auswirkungen auf Tiere und Pflanzen sowie ihre Lebensräume verbunden: Durch neue Freileitungen erhöht sich das Kollisionsrisiko für Vögel, eine einseitige und kurzsichtige Planung gefährdet Schutzgebiete und zerschneidet Lebensräume. Mehr →
Hoch- und Höchstspannungsleitungen stellen für viele Vögel eine verhängnisvolle Gefahrenquelle dar. Vor allem Schwäne, Gänse, Watvögel, Kraniche und Störche sehen die Leiterseile oft nicht rechtzeitig und fliegen mit hoher Geschwindigkeit in die Leitungen. Mehr →
Der NABU setzt sich für eine Begrenzung der Nutzung fossiler Energieträger ein. Denn in einer natur- und umweltverträglichen Welt, die die Lebensgrundlagen von Mensch und Natur bewahrt, hat die Ausbeutung und Verbrennung fossiler Energieträger keinen Platz. Mehr →
Um unsere Energie naturverträglich, sozial gerecht und wirtschaftlich tragfähig zu erzeugen, brauchen wir jetzt einen grundlegenden Umbau des Energiesystems in Deutschland. Mehr →
Auf dieser Seite finden Sie alle Newsartikel auf NABU.de zum Thema Erneuerbare Energien & Energiewende! Mehr →
Auf dieser Seite finden Sie alle Wissensartikel auf NABU.de zum Thema Erneuerbare Energien & Energiewende! Mehr →
Auf dieser Seite finden Sie alle Tipps auf NABU.de zum Thema Energieeffizienz & Gebäudesanierung! Mehr →
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Das Vorhaben der Bundesregierung, bis 2050 einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen, erfordert intelligente, langfristige Sanierungsstrategien. Mehr →