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Vorlesen

Aufbau und Stärkung von Schutzgebieten

Flächenschutz – eines der wichtigsten Instrumente des Naturschutzes

Das empfindliches Gleichgewicht der Ökosysteme kann leicht durch menschlichen Eingriff gestört werden. Durch Einrichtung eines Schutzgebietes können Rückzugsgebiet für seltene und bedrohte Tier- und Pflanzenarten geschaffen und erhalten werden.

Kraniche im Flug am Tanasee

Kraniche - Foto: Bruno D'Amicis

Es ist besonders wichtig, Ökosysteme großflächig zu sichern, so dass intakte, funktionierende Lebensräume ungestört erhalten bleiben.

Teile von Natur und Landschaft können gemäß internationalen Naturschutzgesetzen durch Verordnung zu Schutzgebieten erklärt werden. Zu den international verbindlichen Schutzgebieten zählen die nach den Management-Kategorien der Weltnaturschutz-Union (IUCN) definierten Gebiete. Hierzu zählen beispielsweise Nationalparks (Kategorie II).

Der NABU setzt sich international für die Einrichtung und den Erhalt von Großschutzgebieten ein. Hierzu zählen Nationalparks, UNESCO-Biosphärereservate und UNESCO-Weltnaturerbe. In Zusammenarbeit mit BirdLife International werden wichtige Vogelschutzgebiet (Important Bird Areas, IBA) erfasst und unter Schutz gestellt.


Wie wird der NABU aktiv?

Der Issyk-Kul See

Issyk-Kul - Foto: NABU

Aufbau von UNESCO-Biosphärenreservaten
Für die Ausweisung eines Biosphärenreservates setzt sich der NABU in Afrika, in Äthiopien ein. Grandiose Urwälder in der Ursprungregion des Kaffee sollen geschützt und die traditionelle Nutzung des Wildkaffees gefördert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, unterstützen wir den Aufbau des ersten UNESCO Biosphärenreservats in Äthiopien und des ersten Kaffee-Biosphärenreservats der Welt.

Bereits 1996 wurde in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) das 43.000 Quadratkilometer große Biosphärenreservat Issyk-Kul in Kirgistan, Mittelasien, eingerichtet.

Ausweisung von UNESCO-Weltnaturerbegebieten
Für die großräumige Sicherung weltweit bedeutender Naturlandschaften unterstützt der NABU auch die Ausweisung von Weltnaturerbe-Gebieten der UNESCO.


Rosaflamingo im Flug

Flamingo - Foto: Hartmut Müller

Der NABU begleitet seit 1995 in Rahmen von Kooperationsprojekten den aufwändigen Prozess der Vorbereitungen der Nominierungen von Weltnaturerbegebieten in der ehemaligen Sowjetunion und kann dabei bereits auf viele Erfolge verweisen. Allein für Russland wurden sieben Nominierungen zusammen mit russischen Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen bei der UNESCO eingereicht. Spektakuläre Naturphänomene wie die Vulkane von Kamtschatka und einmalige Landschaften wie der Westkaukasus gehören nun offiziell zum Naturerbe der Menschheit.

An der Süd-Küste des Kaspischen Meeres in Aserbaidschan und in Iran existieren noch unberührte sommergrüne Laubwälder, die extrem seltene Arten wie den Eisenholzbaum, die Orient-Buche oder den Leopard beherbergen. Gemeinsam mit Partnern unterstützt der NABU hier die Ausweisung eines Weltnaturerbegebietes.

Nach fast 10-jährigem Einsatz des NABU und kasachischen Partnern wurden im Juli 2008 wertvolle Feuchtgebiete und Steppen in Kasachstan zum UNESCO-Weltnaturerbe der Menschheit ernannt. Der Steppensee Tengis ist eines der größten Feuchtgebiete Mittelasiens und Rast- und Nistplatz für über 300 Vogelarten wie beispielsweise dem Krauskopfpelikan oder dem Rosaflamingo.


Bewaldete Hügel in Hyrkan, Aserbaidschan

Nationalpark Hyrkan - Foto: F. Noack

Unterstützung von Nationalparks
Im Kaukasus unterstützt der NABU den neu gegründeten Nationalpark Hyrkan mit Weiterbildungs-Seminaren, Ausstattung der Ranger und Umweltbildungs-Programmen. Der artenreiche Nationalpark Hyrkan gehört zu den wenigen Regionen Aserbaidschans die noch bewaldet sind.

Wichtige Vogelschutzgebiete
Das weltweite Programm Important Bird Areas (IBA) von BirdLife International hat zum Ziel, für den Vogelschutz bedeutsame Gebiete zu identifizieren, zu beobachten und zu schützen.

Der NABU unterstützt seine BirdLife-Partnerverbände beim Aufbau der jeweiligen IBA-Netzwerke beispielsweise in Aserbaidschan, Armenien, Kasachstan, Kirgistan und Äthiopien.

Grenzübergreifende Schutzgebiete
In der artenreichen Grenzregion zwischen Tadschikistan und Kirgistan setzt sich der NABU für den Aufbau eines grenzübergreifenden Schutzgebiets ein.


Die internationale Arbeit des NABU

Weitere internationale Themen

Chamäleon auf  einer Menschenhand - Foto: Werner Schröder
Internationaler Artenschutz

Durch Rodung, Ausweitung von Landwirtschaft und Besiedlungsräumen und allgemeine Umweltverschmutzung werden weltweit Lebensräume degradiert und zerstört. Tier- und Pflanzenarten als Teil dieser Ökosysteme verschwinden oft für immer aus ihren Lebensräumen. Mehr →

Umweltbildung in Kirgistan - Foto: NABU
Umweltbildung

Naturschutz hat nur Erfolg, wenn es gelingt, die Natur dem Menschen nahe zu bringen. Daher setzt der NABU in seiner internationalen Arbeit neben praktischer Umsetzung von Naturschutz, auch bewusst begleitende Umweltbildung ein. Mehr →

Ihr Ansprechpartner

Thomas Tennhardt - Foto: Die Hoffotografen
Thomas Tennhardt
NABU-Vizepräsident, Fachbereichsleiter Internationales Thomas.Tennhardt@NABU.de +49 30 284 984-17 20

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