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    Zugvogelschutz in Afrika

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Vorlesen

Projekt AfriBiRds

Afrikanische Biosphärenreservate als Pilotgebiete für Zugvogelmonitoring und -schutz

Jedes Jahr legen afro-paläarktische Zugvögel Tausende Kilometer zwischen afrikanischen Überwinterungs- und europäischen Brutgebieten zurück. Hierbei sind die Vögel extremen Wetterbedingungen wie starkem Wind ausgesetzt und überqueren raue Ökosysteme wie die Sahara und das Mittelmeer.

Die Degradierung von Lebensräumen und wichtigen Rastgebieten, Vogeljagt und Vogelhandel sowie die Gefahr von Kollisionen und Krankheiten stellen Bedrohungen während des Vogelzugs dar. Gleichwohl führt der Mangel an dokumentierten Vogelbeobachtungen und konsistenten Vogelmonitoringsystemen in Afrika zu einer großen Wissenslücke, die unser Verständnis der Populationsdynamik von afro-paläarktischen Zugvögeln beeinträchtigt. Diese Informationen werden benötigt, um verschiedene Faktoren auszumachen, die einen Rückgang in der Population bedingen können. Deshalb können diese Faktoren auch indirekt einen Effekt auf die Überwinterungs- und Brutgebiete der Vögel oder die Zugrouten haben und damit auch eine Rolle für die Identifizierung von möglichen Maßnahmen zur Umkehrung der rückläufigen Trends spielen.



  • Wiesenschafstelze
  • Rauchschwalbe
  • Weißstorch

AfriBiRds zielt auf die Entwicklung und Implementierung einer standardisierten Methode für langfristiges Vogelmonitoring mit besonderem Fokus auf afro-paläarktische Zugvögeln ab.
Mehr Informationen auf der Seite Ziele und Aktivitäten.

Der Comoé Nationalpark in der Elfenbeinküste und das Omo Forest Reserve in Nigeria wurden als Pilotprojektregionen aus den 40 potenziellen Partner-UNESCO-Biosphärenreservaten für unser Vogelmonitoringnetzwerk durch die Teilnahme an einer Umfrage ausgewählt.
Mehr Informationen auf der Seite Pilotregionen.

Nach der Durchführung der ersten Trainings und der ersten halbjährlichen Monitoring-Kampagne entwickelte das Projekt eine zweisprachige AfriBiRds Monitoring-Toolbox als Kernvorlage für ein standardisiertes Vogelmonitoring in anderen Schutzgebieten und für eine mögliche Ausweitung der Initiative.
Mehr Informationen auf der Seite Vogelmonitoring-Toolbox.

Um weitere Partner in das Projekt einzubeziehen wurden die für das Biodiversitätsmonitoring zuständigen Manager aus 16 Organisationen nominiert, um an einem einwöchigen Workshop inklusive Training für Vogelbeobachtung und -schutz teilzunehmen. Die Anzahl der teilnehmenden Partner deckt ein Fünftel des AfriMAB-Netzwerks ab.
Mehr Informationen auf der Seite Partner.

Ein Projektbeirat besteht aus Mitgliedern von 22 Organisationen, die beraten und die Projektergebnisse jährliche überprüfen.
Mehr Informationen auf der Seite Publikationen und Events.


Das Projekt „African Biosphere Reserves as pilot sites for monitoring and conservation of migratory birds“, kurz AfriBiRds genannt, ist eine Kooperation zwischen dem NABU und BirdLife. Das Projekt läuft von Dezember 2016 bis August 2019 und wird vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert. Die nationalen Birdlife-Partner SoS Forets und die Nigerian Conservation Foundation implementieren gemeinsam mit dem Office Ivoirien des Parcs et Réserves und dem Forest Forestry Research Institute of Nigeria ein Vogelmonitoring-Programm vor Ort.

MEhr

Zugvögel in Afrika - Foto: Bruno D'Amicis
Ziele und Aktivitäten

Das Projekt zielt auf die Entwicklung und Umsetzung eines Pilotprojekts zum Langzeitmonitoring von Vogelpopulationen, insbesondere paläarktischer Zugvögel, in afrikanischen Biosphärenreservaten, um als Vorlage zur Anwendung in anderen Biosphärenreservaten und dem weiteren Umland zu dienen. Mehr →

Kraniche auf einem Feld in Afrika.
Pilotregionen

Das Comoé (Elfenbeinküste) und das Omo (Nigeria) UNESCO-Biosphärenreservat bilden die zwei ausgewählten AfriBiRds Standorte zur Etablierung eines allgemeingültigen Vogelmonitoring-Modells. Um die Umgebung und die vogelspezifische Bedeutung der Pilotstandorte zu charakterisieren, geben wir unseren lokalen Partnern die Möglichkeit, ihre persönlichen Erfahrungen und ihre Visionen vom Vogelmonitoringprojekt einzubringen. Mehr →

Drei Aktive beim Vögel zählen: AfriBiRds Monitoring-Workshop im Comoé National Park, Côte d'Ivoire.
AfriBiRds Monitoring-Toolbox

Die AfriBiRds Monitoring-Toolbox ist ein frei verfügbares Onlinemodul. Die Dokumente helfen Aktiven bei ihrer Arbeit im Feld, sie erläutern das Monitoring als wichtige Maßnahme im Naturschutz und erklären den Aufbau und die Nutzung eines Monitoring Schemas. Mehr →

Die ArfiBiRds Partner und Mitarbeiter beobachten Vögel im Rahmen des Monitorings.
AfriBiRds-Partner

Beim Projekt AfriBiRds arbeiten der NABU und BirdLife eng mit dem UNESCO-Weltnetz der Biosphärenreservate sowie dem BirdLife-Partnernetzwerk für Vogelschutz zusammen. Die engagierten Mitarbeiter, Partner und Unterstützer des Projektes stellen sich vor. Mehr →

Workshops, Events und Publications des AfriBiRds-Projekts.
Publikationen und Events

Hier stellen wir verschiedene Projektmaterialien zum Download zur Verfügung rund um das Thema Vogelschutzaktivitäten. Auch Monitoring-Unterlagen oder Leitfäden zu speziellen Themen, Veranstaltungstermine und Publikationen und weitere Infos erhalten Sie hier. Mehr →

AfriBiRds Spielzeug

Projekt AfriBiRds

Ein Projekt von

NABU und BirdLife International

Implementiert von

SOS forêt und NCF

Mit Beteiligung von

OIPR und FRIN

UnterstützT durch

BfN und BMU


Adresse & Kontakt

NABU
Charitéstraße 3
10117 Berlin

Telefon 030.28 49 84-0 | Fax - 20 00
NABU@NABU.de

Fragen zu Natur und Umwelt?
Telefon 030.28 49 84-60 00

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