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Vorlesen

Guter Grund für Naturschutz

Projekt untersucht Steueranreize für freiwillige Naturschutzmaßnahmen auf privaten Flächen

Wo kommt das Geld für Naturschutz auf privatem Grundeigentum her? Wer zahlt, wenn ein entwässertes Moor renaturiert werden soll? Welche Mittel stehen zur Verfügung, um einen Flussabschnitt wieder lebendig zu machen? Die Antwort fällt mit Blick auf unterschiedliche Länder sehr verschieden aus.  

Traditionell werden in Deutschland finanzielle Anreize für Naturschutz hauptsächlich durch öffentliche Förderprogramme gesetzt. Steuerliche Anreize werden bisher jedoch nur in Ausnahmefällen gewährt.

Ein Gegenmodell haben Staaten wie die USA oder Südafrika entwickelt: Sie gewähren privaten Grundeigentümer*innen Steuervergünstigungen, wenn sie langfristige Naturschutzverpflichtungen eingehen. Der potenzielle Vorteil von Steueranreizen gegenüber staatlichen Förderprogrammen liegt in ihrer Kosteneffizienz und dem geringeren Personalbedarf. Genau hier setzt unser Projekt „Guter Grund für Naturschutz“ an.


Blick auf die Havel: Häufig gehören die Flächen Privateigentümer*innen. Können sie Steuersenkungen für freiwillige Nutzungseinschränkungen erhalten? - Foto: NABU / Klemens Karkow

Blick auf die Havel: Häufig gehören die Flächen Privateigentümer*innen. Können sie Steuersenkungen für freiwillige Nutzungseinschränkungen erhalten? - Foto: NABU / Klemens Karkow


Ziel des Projekts

In unserem Verbändeförderprojekt untersucht der NABU, wie durch Steuererleichterungen Anreize für private Grundeigentümer*innen geschaffen werden können, um freiwillige flächenbezogene Naturschutzmaßnahmen auf ihrem Land umsetzen zu können. Dazu können zum Beispiel Wiederherstellungsmaßnahmen in Feuchtgebieten zählen.

  • Das Projekt zielt darauf ab, den Status Quo und das Potenzial von Steuererleichterungen als Anreizinstrument im Naturschutz zu untersuchen und die Ergebnisse mit anderen Staaten zu vergleichen
  • Es werden darauf aufbauend Vorschläge für Anreizsysteme in Deutschland konzipiert
  • Die Vorschläge werden gegenüber politischen Entscheidungsträger*innen auf Bundesebene kommuniziert

Mit dem Projekt Guter Grund für Naturschutz will der NABU flächenbezogene Naturschutzziele fördern und private Grundeigentümer*innen in ihrem Engagement für Flächenschutz und Renaturierung von Mooren, Feuchtwiesen und anderen Ökosystemen unterstützen.


Fakten zum Projekt

Projektname
Guter Grund für Naturschutz – Steueranreize für freiwillige Naturschutzmaßnahmen auf privatem Grundeigentum

Land/ Region
Deutschland

Laufzeit
Juni 2024 bis Mai 2026

Gefördert/ unterstützt durch
Das Projekt wird gefördert durch das BfN mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

Dieses Projekt leistet einen Beitrag zu den folgenden Nachhaltigkeitszielen („SDGs“) der Vereinten Nationen
SDG 15, SDG 13, SDG 11

Blog-Beiträge

Naturschutz auf Privateigentum: Wie Steueranreize eine Schlüsselrolle spielen können

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Tilmann Disselhoff - Foto: Sevens Maltry
Tilmann Disselhoff
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