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IKEA Deutschland

NABU berät IKEA Deutschland bei praktischem Umweltschutz

Der NABU berät IKEA Deutschland in Umweltfragen, wie Energie, Mobilität und Rücknahmesysteme. Dazu gehören auch Maßnahmen zur Förderung der biologischen Vielfalt, Schaffung von Grünflächen oder Parkplatzgestaltung.

Regentropfen an Waldrebe - Foto: Helge May

Regentropfen an Waldrebe - Foto: Helge May

Der NABU setzt sich seit Anfang 2011 mit IKEA Deutschland gemeinsam für Natur- und Umweltschutzziele an IKEA-Standorten ein. Für den NABU ist es wichtig, über die Kooperation auf die Weiterentwicklung und Umsetzung der Umwelt- und Nachhaltigkeitsbemühungen von IKEA Deutschland einzuwirken. Dazu gehören Themen wie die Gestaltung der Standorte, Verringerung der Ressourceninanspruchnahme und der nachhaltige Umgang mit Lebensmitteln.

Strategisch hat sich IKEA Deutschland zum Ziel gesetzt, Partner für ein nachhaltiges Leben zu Hause zu sein und Kunden und Mitarbeiter dabei zu unterstützen, ihr eigenes Leben nachhaltiger zu gestalten. Zur Verlängerung von Lebenszyklen und zur Verbesserung von Stoffkreisläufen werden Pilotvorhaben zur Rücknahme von Möbeln und Energiesparlampen begleitet und auch bei neuen Pilotprojekten steht der NABU IKEA als kritischer Partner beratend zur Seite.


Gemeinsames Engagement zur Förderung der Kreislaufwirtschaft

IKEA Deutschland und der NABU setzen sich gemeinsam für die Etablierung einer besseren Kreislaufwirtschaft ein.

Recht auf Reparatur
Das „Recht auf Reparatur“ ist eine ökologisch und sozial sinnvolle Maßnahme für eine erfolgreiche Klima- und Ressourcenwende. Reparieren statt wegwerfen spart nicht nur Geld, sondern auch Ressourcen.

Im Jahr 2023 haben beide Partner im Rahmen des IKEA-Veranstaltungsformats „One Home, One Planet“ (OHOP) in den Räumlichkeiten der NABU-Geschäftsstelle ein gemeinsames Forderungspapier zum „Recht auf Reparatur“  an die Politik adressiert. Der Appell an die Politik beinhaltet unter anderem die Einführung eines nationalen Reparaturindex und eine Mehrwertsteuersenkung für Reparaturdienstleistungen, Ersatzteile und Gebrauchtwaren.

Matratzenrecycling
In Deutschland werden jährlich schätzungsweise mehr als 8 Mio. Matratzen entsorgt. Bisher gibt es keine (ausreichende) Infrastruktur, um diese recyceln zu können. Der Großteil der Altmatratzen wird verbrannt, nur weniger als fünf Prozent werden werkstofflich zu Sekundärrohstoffen recycelt. Dabei könnten, unter den richtigen Voraussetzungen, ca. 80-90 Prozent einer Matratze zu Sekundärrohstoffen recycelt werden.

Daher setzte der OHOP 2024 das Thema auf die politische Agenda. Gemeinsam mit Politiker*innen, Branchenvertreter*innen und NGOs wurden Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für ein erfolgreiches Matratzenrecycling diskutiert. In einem gemeinsamen Appell an die Politik fordern IKEA Deutschland und der NABU die Einführung der erweiterten Herstellerverantwortung (EPR), die den Aufbau einer Recyclinginfrastruktur ermöglicht, sowie verbindliche Ökodesign-Anforderungen für Matratzen auf EU-Ebene.

90 KB - Matratzenrecycling: Politische Maßnahmen zur Förderung der Kreislaufwirtschaft (05/2024)
53 KB - Für mehr Kreislaufwirtschaft - Reparieren fördern! (05/2023)

Ein weiteres Thema ist die Beratung bei Plänen für neue Standorte sowie für die nachhaltige Umgestaltung bestehender Einrichtungshäuser. Das umfasst unter anderem Maßnahmen zur Förderung der biologischen Vielfalt, Schaffung von Grünflächen oder Parkplatzgestaltung.

IKEA hat sich außerdem zum Ziel gesetzt, den Betrieb seiner Filialen in Deutschland nachhaltiger zu gestalten. Ein besonderer Blick liegt dabei auf den Klimaschutz. So werden die am Standort in Kaarst nicht vermeidbaren Emissionen aus dem Wärmeverbrauch durch zertifizierte Klimaschutzprojekte im Ausland CO2-neutral gestellt. Um über dieses Maß hinaus einen weiteren zusätzlichen Beitrag für den Klimaschutz in Deutschland zu leisten, unterstützt IKEA Kaarst den <a href="https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/moore/aktivitaeten/deutscher-moorschutzfonds/">NABU-Moorschutzfonds</a>. Mit diesen Mitteln können gezielt Moorschutzprojekte in Nordrhein-Westfalen unterstützt werden.


IKEA Deutschland und NABU sind Partner für naturnahes Gärtnern

2017 haben sich IKEA Deutschland und der NABU ein gemeinsames Ziel gesetzt: das Bewusstsein für den Wert von Artenvielfalt zu fördern und Menschen anzuregen, ihren Garten oder Balkon naturnah zu gestalten. Denn naturnahe Gärten sind für viele Tier- und Pflanzenarten wertvolle Rückzugsräume. Ein wesentlicher Bestandteil des Projekts sind daher naturnahe Gärten und Gartenprojekte, die bis Ende 2019 mit Unterstützung von IKEA deutschlandweit entstehen.

Am Anfang der längerfristig angelegten Zusammenarbeit standen zwei Themengärten in Kaarst und Berlin. Am neuen IKEA Kaarst (Nordrhein-Westfalen) wurden bereits im Herbst 2017 zwei Themengärten eröffnet, die IKEA mit kompetenter Unterstützung des NABU angelegt hat. Auf je rund 250 Quadratmetern sind dort ein „Garten für Igel, Fledermäuse und Eidechsen“ und ein „Garten für Vielfalt im Schatten“ entstanden. Im April 2018 eröffnete zudem der Naturgarten am NABU-Naturerlebniszentrum Blumberger Mühle in Angermünde bei Berlin. Auf rund 600 Quadratmetern können dort Besucher entdecken, mit welchen Gestaltungsideen sie heimische Tiere in den eigenen Garten locken. Dazu gehören Nisthilfen und Quartiere für Vögel, Insekten und Fledermäuse. Außerdem gibt es heimische Wildpflanzen, die Nahrung bieten, sowie offene Bodenstellen für Insekten und Vögel. Reisig- und Totholzhaufen dienen als Verstecke, Speisekammer und als Sonneninsel. In wilden Ecken darf sich die Natur frei entwickeln. Auch der Nutzen von Wildpflanzen für den Menschen kommt nicht zu kurz. In Themenbeeten werden essbare Blüten, Wildgemüse, Teekräuter oder Erste-Hilfe-Pflanzen vorgestellt. Informationstafeln führen den Besucher durch die verschiedenen Bereiche des Gartens.

Der NABU engagiert sich bereits bundesweit mit Mustergärten und Beratungsangeboten für mehr biologische Vielfalt im Garten. Mit Unterstützung von IKEA werden zusätzlich bis Ende 2019 32 NABU-Themengärten und Bildungsaktivitäten unterstützt. Dazu zählen Natur- und Schaugärten, die angelegt oder ökologisch aufgewertet werden, Gärten an Schulen oder Kindertagesstätten sowie Aktionstage, Vorträge oder Workshops. Ein Großteil der Gärten kann besucht werden. Die Gärten und Projekte vermitteln, wie jeder durch naturnahes Gärtnern dazu beitragen kann, die Artenvielfalt vor der eigenen Haustür zu fördern und zu erhalten. Dazu tragen neben einer vielfältigen Gestaltung auch eine naturgemäße Pflege und der Verzicht auf torfhaltige Erde und Gift wesentlich bei.

„In unserer Agrarlandschaft nimmt die biologische Vielfalt in erschreckendem Maße ab“, sagt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. „Mit den NABU-Gärten und Gartenprojekten möchten wir zeigen, wie Menschen im eigenen Grün wieder Rückzugsräume für Insekten, Vögel und Wildpflanzen schaffen können.“

Große Aufmerksamkeit für das Thema naturnahes Gärtnern haben die Partner im Frühjahr 2018 mit dem Gewinnspiel „Mitbewohner im Grünen gesucht“ erzielt. Rund 150.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen daran teil. Die Hauptgewinnerinnen und -gewinner konnten sich über eine kleine Naturoase für ihren Balkon und Garten freuen.

Ende 2019 ist das Projekt zum naturnahen Gärtnern abgeschlossen, die Anregungen daraus greifen die Partner in der weiteren Zusammenarbeit aber weiterhin auf. „Für IKEA spielt das naturnahe Gestalten seiner Außenanlagen eine immer größere Rolle. Bei unseren neueren Einrichtungshäusern haben wir beispielsweise darauf geachtet, wo immer möglich Flächen zu entsiegeln und die Außenanlagen mit heimischen Pflanzen und Gehölzen zu gestalten. So können wir die heimische Tier- und Pflanzenwelt und damit Artenvielfalt auf unseren Grundstücken fördern“, erklärt Christiane Scharnagel, Sustainability Managerin bei IKEA Deutschland.

Zu den Gartenprojekten des NABU-IKEa-GartenWettbewerbs

Naturnaher NABU-Garten auf der BUGA 2015 - Foto: Sebastian Hennigs

Naturgärten zum Schauen und Lernen

IKEA Deutschland unterstützt mehr als 30 Gartenprojekte

Naturnahe Gärten mit Insektennisthilfen, Blühwiesen, einem Teich oder heimischen Pflanzen, Gartenberatungen und Workshops: Deutschlandweit wurden im Rahmen eines Wettbewerbs 32 Modellgärten und Gartenprojekte von NABU-Gruppen von IKEA gefördert. Mehr →

Zum Unternehmen
IKEA ist der größte Möbeleinzelhändler der Welt mit 139.000 Mitarbeitern in 44 Ländern. In Schweden 1943 gegründet, eroberte IKEA den Globus mit ihrem Konzept, Möbel für jedermann erschwinglich zu machen. In den letzten Jahren hat sich dabei der Nachhaltigkeitsgedanke immer mehr in ihrem Firmenkonzept verankert und soll in der Zukunft noch verstärkt werden.

  • Zur IKEA-Website


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Leiterin Unternehmenskooperationen Karin.Flohr@NABU.de

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