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Mangroven

Multitalente in Gefahr

Mangrovenwälder erbringen lebenswichtige Ökosystemleistungen und sind unverzichtbare Verbündete im Kampf gegen die Klimakrise. Dennoch werden sie vielerorts in alarmierendem Tempo gerodet. Der NABU schützt und restauriert Mangroven in Afrika und Südostasien.


Mangroven verbinden terrestrische und marine Ökosysteme - Foto: damedias/ stock.adobe.com

Mangroven verbinden terrestrische und marine Ökosysteme - Foto: damedias/ stock.adobe.com

Bäume, Wälder oder Ökosysteme?

Mangroven sind salztolerante Bäume oder Sträucher, die an tropischen und subtropischen Küsten und Flussdeltas wachsen. Sie sind berühmt für ihre verzweigten Wurzelsysteme, die ihnen in schlammigen Böden und brackigem Wasser Halt geben. Der Begriff „Mangrove“ bezeichnet nicht nur eine einzelne Art, sondern eine ganze Pflanzengemeinschaft, die weltweit etwa 80 verschiedene Arten von Bäumen und Sträuchern umfasst. Zusammen mit verschiedenen immergrünen Palmen, Sträuchern und Farnen sowie einer Vielzahl von Tierarten bilden die Mangrovenbäume eigenständige Ökosysteme. Diese Ökosysteme werden ebenfalls als „Mangrove“ oder „Mangrovenwald“ bezeichnet.

Mangroven sind wahre Überlebenskünstler. Da sie entlang von Küsten und Flussdeltas wachsen, sind sie ständig extremer Hitze, hohem Salzgehalt, anaeroben Bodenbedingungen, Sturmfluten, Küstenerosion und vielen anderen Faktoren ausgesetzt, die das Pflanzenwachstum einschränken. Im Laufe der Jahrmillionen haben die Mangrovenarten ausgeklügelte Anpassungen entwickelt, um diesen schwierigen Bedingungen zu trotzen.


News: NABU tritt der Global Mangrove Alliance bei

21. November 2024 – Gemeinsam erreichen wir am meisten: Deshalb ist der NABU jetzt Mitglied bei der Global Mangrove Alliance (GMA), einem internationalen Netzwerk für den Mangrovenschutz. Das Bündnis bringt die wichtigsten Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Regierungen, Förderlandschaft und lokalen Gemeinden zusammen.

Ziel der Mitglieder ist es, den Schutz und die Wiederherstellung von Mangroven zu stärken. Konkret heißt das: den Verlust aufhalten, die Hälfte degradierter Mangroven wiederherstellen und den Schutz verdoppeln!

Mehr Infos zum Mangroven-Bündnis

Verbreitungsgebiet

Mangroven sind an den tropischen und subtropischen Küsten in Äquatornähe fast aller Kontinenten zu finden. Es wird zwischen der westlichen und der östlichen Mangrovenfamilie unterschieden. Während die westlichen Mangroven an den Küsten Amerikas und Westafrikas gedeihen, kommen die östlichen Mangroven an den Küsten Ostafrikas und Süd- bis Südostasiens vor. Das größte Vorkommen von Mangroven findet sich in Südostasien, insbesondere in Indonesien. Der Inselstaat umfasst die größten Mangrovenfläche der Welt: Rund 22 Prozent aller Mangrovenwälder sind hier zu finden.


Ökosystemleistungen der Mangroven

Mangrovenbiome sind Brücken zwischen terrestrischen und marinen Ökosystemen und richtige Alleskönner. Sie erbringen viele lebenswichtige Ökosystemleistungen, wie zum Beispiel:

  • Lebensräume und Brutgebiete: Mangrovenwälder sind haben eine komplexe Struktur und bieten Lebensraum für eine Vielzahl von Arten aus unterschiedlichen taxonomischen Gruppen. Während Seevögel und Affenarten ihre Jungen in den Baumkronen aufziehen, jagen Tiger auf dem Waldboden zwischen Schlammspringern und Krabben nach Beute, und Delfine suchen nur wenige Meter entfernt nach jungen Fischen. Außerdem sind die Mangroven Brutstätten für viele Fisch-, Weichtier-, Krebs- und Vogelarten.
  • Kohlenstoffspeicherung: Mangroven speichern enorme Mengen an Kohlenstoff in ihrer Biomasse und, noch wichtiger, in den Bodensedimenten. Daher sind sie wichtige Verbündete im Kampf gegen die Klimakrise.
  • Küstenschutz: Mangroven bieten den Menschen in tropischen Küstengebieten natürlichen Küstenschutz gegen den steigenden Meeresspiegel, Erosion und zunehmende Sturmfluten.
  • Wasserfilterung: Mangroven filtern Sedimente und Nährstoffe aus dem Landesinneren, die sonst die Korallenriffe vor der Küste gespült und diese ersticken würden.
  • Natürliche Ressourcen: Mangroven sichern den Lebensunterhalt von Millionen von Menschen, insbesondere in Küstengemeinden, da sie Fischgründe und natürliche Ressourcen, wie Holz, liefern.

Küstenreiher (Egretta gularis) in Mangroven im Azagny National Park in Côte d'Ivoire - Foto: Bruno D'Amicis

Hilfe für ein bedrohtes Paradies

Mit Ihrer Unterstützung bewahren wir die wertvollen Mangrovenwälder und damit die Heimat vieler Arten.

Jetzt spenden!

  • Der Schutz und die Wiederherstellung von Mangroven kommt Millionen von Menschen zugute und trägt zur Bekämpfung der Klimakrise bei - Foto: haddadToni

  • Die salztoleranten Mangroven gedeihen dort, kaum eine andere Pflanzenart überleben kann - Foto: NABU/ Martin Baumann

  • Mangroven sind wertvolle Lebensräume für viele Arten, wie den Halsbandliest - Foto: Burung Indonesia/ Patma Santi

  • Nachtleben im Mangrovenwald: Der kleine Koboldmaki ist nachts in Mangroven auf der Jagd - Foto: Solvin Zankl

  • Je nach Art bilden Mangroven sehr unterschiedliche Samen aus. Hier halten unsere Partner von ASITY Madagascar zwei verschiedene Arten von Mangrovensamen - Foto: haddadToni

  • Mangroven bilden Luftwurzeln in verschiedenen Varianten aus - Foto: jalvarezg/ stock.adobe.com

  • Die Mangroven verschwinden in alarmierendem Tempo: Vielerorts werden sie gerodet, zum Beispiel für Aquakulturteiche in Indonesien - Foto: NABU/ Martin Baumann

  • Gemeinsam mit seinen internationalen Partnern schützt und restauriert der NABU Mangroven in Afrika und Südostasien - Foto: NABU

Warum die Mangrovenwälder verschwinden

Weltweit verschwinden Mangrovenwälder in alarmierendem Tempo. In der Vergangenheit wurden überall dort, wo sich Menschen in großer Zahl an tropischen Küsten niederließen, Mangroven für Ackerland, Häfen, Infrastruktur, Holz oder Holzkohle gerodet. In den letzten Jahrzehnten hat die Zunahme von Fisch- und Garnelen-Aquakulturen zu einer weitreichenden Zerstörung und Degradation der Mangroven geführt. Einige Länder und Regionen haben bereits mehr als die Hälfte ihrer Mangrovenwälder verloren. Zwar hat sich dieser Trend in den letzten Jahren etwas verlangsamt, doch die Klimakrise und ihre zahlreichen Folgen, wie der Anstieg des Meeresspiegels und die Zunahme tropischer Wirbelstürme, setzen den einzigartigen Ökosystemen noch zusätzlich zu. Tragischerweise wären eben diese Mangroven wichtige Verbündete bei der Abschwächung des Klimawandels und der Anpassung an ihn: Sie speichern enorme Mengen an Kohlenstoff und können die Schäden durch Extremwettereignisse, wie Wirbelstürme, verringern.


Was wir zum Schutz der Mangroven tun

Der NABU schützt verbleibendende Mangrovenwälder, identifiziert geeignete Gebiete für die Wiederherstellung und entwickelt Konzepte für die nachhaltige Nutzung der Mangroven zur Sicherung von Lebensgrundlagen. Dafür arbeitet er eng mit Küstengemeinden, Nichtregierungsorganisationen, Wissenschaftler*innen, lokalen Akteur*innen und Regierungsbehörden zusammen. Zudem ist er Mitglied bei der Global Mangrove Alliance, einem globalen Netzwerk für den Mangrovenschutz.


Unsere Projekte

Luftaufnahme von Mangroven in Indonesien (Sulawesi) -  Foto: Burung Indonesia/ Made Chandra

Mangrovenschutz in Indonesien

Südostasiens natürliche Küstenschützer brauchen unsere Hilfe

Mangroven und ihre Ökosystemleistungen sind für die Küstengemeinden Indonesiens unverzichtbar. Und doch werden sie vielerorts gerodet. In Sulawesi fördern wir den Schutz verbleibender Mangrovenwälder und identifizieren geeignete Gebiete für die Renaturierung. Mehr →

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Mangroven in Madagaskar - Photo: Adobe Stock / Punchthanun

Grüne Küsten für West-Madagaskar

Naturschutz und nachhaltige Ressourcennutzung am Indischen Ozean

Der NABU und ASITY Madagaskar unterstützen die Gemeinden bei der Wiederherstellung der Ökosysteme, der Verbesserung der Lebensgrundlagen und der Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels. Mehr →

FAQ

Mehr über Mangroven erfahren


Wie können Mangroven unter extremen Bedingungen überleben?

Mangrovenbäume haben spezifische Anpassungen entwickelt, um den Salzgehalt des Meerwassers, die sengende tropische Hitze der Sonne und den ständigen Zyklus der Gezeiten zu überleben. Um die schädlichen Auswirkungen des Salzwassers auf ihre Stoffwechselprozesse zu verhindern, werden große Teile der Salzionen bereits in den Wurzeln gefiltert. Außerdem wird das Salz in den Vakuolen der Zellen gespeichert oder über Salzdrüsen in den Blättern ausgeschieden. Da die wassergesättigten Schlammböden sehr sauerstoffarm sind, gewährleisten oberirdische Belüftungssysteme in Form von Stelzwurzeln die Sauerstoffversorgung des unterirdischen Pflanzengewebes. Außerdem keimen die Samen vieler Mangrovenarten bereits auf dem Mutterbaum, bis dieser die Setzlinge abwirft, und schwimmen bis zu einem Jahr aufrecht auf der Wasseroberfläche, bis sie im Schlamm stecken bleiben und Wurzeln schlagen.

Warum müssen Mangrovenwälder geschützt und restauriert werden?

Mangrovenbäume können bis zu 100 Jahre wachsen, schützen die Küsten vor Erosion, Wellen, Gezeitenströmungen und Stürmen, bieten einer Vielzahl von Arten Nahrung und Schutz und sichern die Lebensgrundlage von rund 120 Millionen Menschen weltweit. Doch Klimawandel, Abholzung und extensive Land- und Aquakultur bedrohen die Überlebenskünstler. Rund ein Viertel der weltweiten Mangroven sind bereits zerstört – eine alarmierende Entwicklung, die gestoppt und umgekehrt werden muss. Die Erhaltung und Wiederherstellung von Mangroven ist entscheidend, um Lebensgrundlagen zu schützen und die globale Biodiversitäts- und Klimakrise zu bekämpfen.

Wie viel Kohlenstoff speichern Mangroven?

Genau wie Bäume im Wald, binden auch Mangroven CO₂ aus der Atmosphäre und verwenden den Kohlenstoff, um Blätter, Stamm und Wurzeln aufzubauen. Je nach geografischer Region, Struktur und Alter des Mangrovenwaldes kann die Menge an ober- und unterirdisch in Biomasse gespeichertem Kohlenstoff stark variieren. In der Regel liegt sie aber im Bereich von 100-200 Tonnen Kohlenstoff pro Hektar. Dies ist vergleichbar mit den meisten Waldtypen in gemäßigten Klimazonen.

Was Mangroven-Ökosysteme jedoch zu so wichtigen Verbündeten im Kampf gegen die Klimakrise macht, ist ihre Fähigkeit, enorme Mengen an Kohlenstoff in ihren Böden zu speichern. Abgefallene Blätter und Äste werden ständig von Krabben oder anderen Tieren begraben und von Sedimenten aus Flüssen und dem Meer bedeckt. Aufgrund der meist staunassen, also sauerstoffarmen und salzhaltigen Bedingungen zersetzt sich das vergrabene Pflanzengewebe nur sehr langsam. Wenn neues organisches Material schneller dazu kommt als altes Material abgebaut wird, kann sich Bodenkohlenstoff über lange Zeiträume ansammeln. Dieser Kohlenstoffvorrat im Boden übersteigt den Kohlenstoffvorrat der Biomasse normalerweise um das Drei- bis Fünffache, und in mehreren Mangrovenökosystemen weltweit wurden Werte von mehr als 1000 Tonnen Kohlenstoff pro Hektar gemessen, die in Mangrovenbiomasse und -boden eingeschlossen sind. Wenn Mangroven zerstört werden, beispielsweise indem sie für Aquakulturteiche gerodet werden, wird der größte Teil dieses Kohlenstoffs mobilisiert und als CO₂ wieder in die Atmosphäre freigesetzt. Und die Zahlen sind wirklich erschreckend: Die Zerstörung von nur einem Hektar kohlenstoffreichen Mangrovenwalds kann genauso viele CO₂-Emissionen verursachen, wie ein mittelgroßes Benzinauto, das 500 Mal (!) um den ganzen Planeten gefahren wird.


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Sie möchten sich für Mangroven einsetzen?

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Verwendungszweck: Mangrove
IBAN: DE65 3702 0500 0008 0518 05
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Tel. 030.28 49 84-15 60
E-Mail: Spenden@NABU.de

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Rund 60 Prozent der ursprünglichen Mangrovenfläche wurden zerstört - Foto: Burung Indonesia
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