Eine kleine Insel ganz in der Nähe des Anklamer Stadtbruchs ist das Zuhause seltener Arten wie Rotschenkel und Bekassine. Mit Ihrer Hilfe können wir jetzt Flächen kaufen und bewahren!
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Trotz der vielen in freier Wildbahn lebenden Marderhunde bekommt man nur äußerst selten einen von ihnen zu Gesicht. Sie leben im Verborgenen, meiden den Menschen und gehen erst in der Dämmerung auf Futtersuche, Mehr →
Wildschweine sind heute überall, auch in der Nähe der Menschen. Sie tauchen in Einkaufsparks am Stadtrand auf, zerwühlen Vorgärten oder spazieren am helllichten Tag über den Marktplatz. Trotz Bejagung haben sich die Bestände seit Anfang der 90er Jahre explosionsartig vermehrt. Mehr →
Seit einigen Jahren zieht es immer wieder einzelne Elche aus Osteuropa nach Deutschland. Die Lebensbedingungen sind - insbesondere im dünnbesiedelten Brandenburg mit seinen Feuchtwiesen und Moorwäldern - ideal. Werden Elche bald wieder sesshaft in Deutschland? Mehr →
Wenn sich im Frühjahr kleine Erdhügel auf Rasen oder Wiese türmen, ist ein unter Gärtnern und Landwirten nicht sehr beliebte Buddler am Werk. Doch wie bereits Gärtner Knoll in Wilhelm Busch erkennen musste, ist es gar nicht so einfach, dem kleinen, durchaus hübschen und zudem recht cleveren, nützlichen Erdbewohner zu Leibe zu rücken. Und das ist auch gut so. Mehr →
Das Vorbild des „Osterhasen“ ist bedroht: Besonders die intensive Landwirtschaft und der Verlust des Lebensraums machen dem Feldhasen schwer zu schaffen. Wir brauchen eine umwelt- und naturverträgliche Landwirtschaft in Europa. Damit auch der Feldhase bei uns wieder zuhause sein kann. Mehr →
Während die „echten“ Hirsche das ganze Jahr über vorwiegend in Rudeln zusammenleben und eher an das Leben in der baumlosen Steppe angepasst sind, sind Rehe Wald- und Buschtiere und leben meist einzeln. Mehr →
Auch wenn seine Bauten in kaum einem Wald fehlen, haben den nachtaktiven Dachs wohl nur die wenigsten Naturfreunde schon leibhaftig zu Gesicht bekommen. Um ihn bekannter zu machen, hat ihn die Schutzgemeinschaft Deutsches Wild nun zum „Tier des Jahres 2010“ ausgerufen. Mehr →
Thüringen soll eine sichere und lebenswerte Heimat für den Luchs werden. Mit dem Plan P wie Pinselohr möchte der NABU der größten europäischen Katze den Weg in Thüringen ebnen. Mehr →
Noch gibt es sie in freier Natur! Die letzten 470 Bergwisente der Welt leben in den Bergen und Wäldern des Kaukasus. Doch sie sind die letzen ihrer Art und hoch gefährdet. Mehr →
In Tadschikistan galt die Streifenhyäne lange als ausgestorben, bis Naturschützer ein Vorkommen entdecken. Um die seltene Art zu erhalten, starteten der NABU und die Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz ein Schutzprojekt. 30 Tiere werden heute im Südosten des Landes vermutet. Mehr →
Mit ihren großen Knopfaugen, ihrem langen Schwanz und ihrem weit drehbaren Hals sind die kleinen Sulawesi-Kobold-Makis die perfekten Jäger der Nacht in den Wäldern. Durch den drastischen Verlust ihrer Lebensräume sind die kleinen Primaten heute gefährdet. Mehr →
Igel
Igel leben als Einzelgänger und sind überwiegend in der Nacht aktiv. Ihr Speiseplan ist vielfältig und reicht von Insekten, Regenwürmern, Spinnen und Schnecken bis hin zu Fröschen und Mäusen. Mehr →
Elefanten
Lange galten sie als eine Unterart des Afrikanischen Elefanten. Nun steht aber fest: Die in Wäldern West- und Zentralafrikas lebenden Waldelefanten sind eine eigene Art und noch stärker bedroht als ihre größeren Verwandten. Mehr →
Großkatzen
Vor zwei Millionen Jahren brach der Kegel eines massiven Vulkans zusammen und schuf den von steil abfallenden Wänden umgebenen 20 Kilometer breiten Kessel. Doch aufgrund der steilen Wände sind die Löwen wie eingekesselt und genetisch isoliert. Mehr →
Tiger sind die größten Katzen der Welt und waren in Asien einst weit verbreitet. Durch den Druck der wachsenden menschlichen Bevölkerung haben die imposanten Großkatzen 93 Prozent ihres einstigen Lebensraumes verloren. Heute gelten Tiger als stark gefährdet. Mehr →