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  • Jeder Tag ein Abenteuer:
    In meinem Garten gibt es für
    Groß und Klein viel zu entdecken.

    7/7
  • Immer eine Grashalmlänge voraus:
    In meinem Garten überlasse ich
    nichts dem Zufall.

    6/7
  • Mein Garten ist für
    Familie und Freunde im Sommer
    Treffpunkt Nummer 1.

    5/7
  • Das Leben ist anstrengend genug:
    In meinem Garten haben Projekte
    und Pflegestress Hausverbot.

    4/7
  • Der Garten ist mein kreativster Ort.
    Hier bekommen meine Ideen
    Flügel, Beine und Blüten.

    3/7
  • Liegestühle ausgeklappt,
    Sonnenschirm auf - in meinem Garten
    will ich nur eines: mich entspannen.

    2/7
  • Damit mein Garten schön ist,
    lege ich mich richtig ins Zeug.

    1/7
  • Welcher Garten macht dich glücklich?

    Sag uns, welche Aussagen
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Dein Garten ist:
Lebendig, vielfältig und schön!

Elegant in feine Form gebracht oder farbenfroh und wild: Was könnte es Schöneres geben, als den eigenen Garten ganz nach deinen Wünschen zu gestalten! Ein Ort zum Kreativ sein, ein Ort, an dem du deine Ideen ausleben kannst – und ein Ort, an dem du die Natur willkommen heißt. Da ein schöner Garten genau dein Ding ist, haben wir dir hier ein paar Tipps zusammengestellt, wie du deinen Garten im Einklang mit der Natur noch ein bisschen schöner machen kannst. Hol dir die Natur nach Hause. Gönn Dir Garten!

  • Tipp 1: Ab in den Topf

    Ein Topfgarten mit Pflanzen wie Akelei, Katzenminze oder Storchschnabel ist ein richtiger Hingucker – und das nicht nur für uns Menschen. Auch Insekten stehen auf deinen Topfgarten und kommen gerne vorbeigesurrt! weiterlesen »

    Ein Topfgarten mit Pflanzen wie Akelei, Katzenminze oder Storchschnabel ist ein richtiger Hingucker – und das nicht nur für uns Menschen. Auch Insekten stehen auf deinen Topfgarten und kommen gerne vorbeigesurrt! Schnappe dir einfach einen möglichst großen, frostsicheren Topf und achte darauf, dass er ein Loch im Boden hat, damit sich kein Wasser staut. Das Loch lässt sich gut mit einer Tonscherbe abdecken, damit die Erde nicht herausrieselt. Mit einer torffreien, den Pflanzen entsprechenden Erdenmischung befüllen, heimische Pflanzen säen oder pflanzen, angießen und schon hast du deinen Topfgarten eingetopft! Wie du deinen Topfgarten anlegst, erfährst du hier.« einklappen

  • Tipp 2: Werde Gastgeber für farbenfrohe Schönheiten

    Schmetterlinge sind eigentlich immer in feinster Abendgarderobe unterwegs. Kein Wunder, dass sie so gern gesehene Gäste sind! Sie sind das perfekte Accessoire für deinen Garten – und damit sie sich bei dir wohlfühlen, musst du deinen Gästen natürlich was bieten! weiterlesen »

    Schmetterlinge sind eigentlich immer in feinster Abendgarderobe unterwegs. Kein Wunder, dass sie so gern gesehene Gäste sind! Sie sind das perfekte Accessoire für deinen Garten – und damit sie sich bei dir wohlfühlen, musst du deinen Gästen natürlich was bieten! Die Schmetterlingsspirale hat Ähnlichkeit mit einer Kräuterspirale. Sie braucht einen sonnigen Standort und sollte mindestens drei Meter Durchmesser haben. Mit den richtigen Pflanzen, die als Nektar- und Futterpflanzen dienen, kommen die Schmetterlinge dich schon bald besuchen. Wie du eine Schmetterlingsspirale anlegst, erfährst du hier.« einklappen

  • Tipp 3: Für alle, die es ein bisschen wilder mögen

    Ein Wildstaudenbeet ist Natur pur und sieht einfach großartig aus! Außerdem macht es auch auf wenig Platz richtig was her. Dem Wildstaudenbeet ist es am liebsten, wenn du es im Frühling pflanzt – es kann aber auch damit leben, zu einem anderen Zeitpunkt gepflanzt zu werden. weiterlesen »

    Ein Wildstaudenbeet ist Natur pur und sieht einfach großartig aus! Außerdem macht es auch auf wenig Platz richtig was her. Dem Wildstaudenbeet ist es am liebsten, wenn du es im Frühling pflanzt – es kann aber auch damit leben, zu einem anderen Zeitpunkt gepflanzt zu werden. Am schönsten wird es, wenn sich auf dem Beet hohe Stauden, wie die großblütige Königskerze, mittelhohe Stauden – etwa die Flockenblume oder der Natternkopf – und niedrige Stauden, wie zum Beispiel der Blutstorchschnabel, abwechseln. Wie du ein Wildstaudenbeet anlegst, verraten wir dir hier.« einklappen

  • Tipp 4: Mehr Zwitschern gefällig?

    Holunder, Weißdorn und Vogelbeere: Heimische Wildsträucher bieten zahlreichen Lebewesen Versteck und Nahrung – und dir reichlich Sichtschutz! Im schützenden Dickicht des Weißdorns fühlen sich zum Beispiel über 32 Vogelarten wohl und finden hier zudem einen reich gedeckten Tisch. weiterlesen »

    Holunder, Weißdorn und Vogelbeere: Heimische Wildsträucher bieten zahlreichen Lebewesen Versteck und Nahrung – und dir reichlich Sichtschutz! Im schützenden Dickicht des Weißdorns fühlen sich zum Beispiel über 32 Vogelarten wohl und finden hier zudem einen reich gedeckten Tisch. Dabei stehen Vögel auf regionale Kost: Die Beeren heimischer Sträucher schmecken ihnen am besten und obendrein sind diese anspruchsloser und widerstandsfähiger gegen witterungsbedingte Einflüsse und Schädlinge als exotische Arten. Welche Sträucher sich am besten für ein Vogelschutzgehölz eignen, erfährst du hier.« einklappen

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Dein Garten ist:
Entspannend, natürlich, paradiesisch!

Mal richtig die Seele baumeln lassen, durchatmen und Freizeit genießen – was könnte mehr entspannen, als im eigenen Garten zu sein! Hier ist der Platz für die Wohlfühl-Stunden des Tages, für dich und deine Familie – und für die Kleinen ein Ort für Abenteuer und Entdeckungsreisen durch die vielfältige Natur. Weil dein Garten für dich ein Ort zum Relaxen ist, haben wir dir ein paar Tipps zusammengestellt, wie du deinen Garten ganz entspannt genießen kannst.

  • Tipp 1: Endlich Schluss mit Mähen

    Einfach mal nichts tun, wie wäre es damit? Eine Wildblumenwiese ist ein echtes Prachtstück und braucht viel weniger Pflege als ein Rasen. Dabei ist sie nicht nur ein besonders schöner Anblick – sie ist auch gut für heimische Tiere wie Schmetterlinge und Igel, die sich hier pudelwohl fühlen. weiterlesen »

    Einfach mal nichts tun, wie wäre es damit? Eine Wildblumenwiese ist ein echtes Prachtstück und braucht viel weniger Pflege als ein Rasen. Dabei ist sie nicht nur ein besonders schöner Anblick – sie ist auch gut für heimische Tiere wie Schmetterlinge und Igel, die sich hier pudelwohl fühlen. Gleichzeitig sparst du viel Zeit, Dünger und Wasser, denn deine Wildblumenwiese hat deutlich weniger Hunger und Durst, als dein durstiger Rasen von früher. Wie du eine Wildblumenwiese anlegst, erfährst du hier.« einklappen

  • Tipp 2: Einfach mal die anderen für sich arbeiten lassen.

    Artenvielfalt ist nicht nur super für die Natur, sondern auch für dich. Denn die vielen nützlichen Tiere können dir viel Arbeit im Garten abnehmen. Du als Gärtner hast es in der Hand, dass nützliche Tiere wie Marienkäfer, Florfliegen, Hummeln und Laufkäfer ihre Aufgaben wahrnehmen können. weiterlesen »

    Artenvielfalt ist nicht nur super für die Natur, sondern auch für dich. Denn die vielen nützlichen Tiere können dir viel Arbeit im Garten abnehmen. Du als Gärtner hast es in der Hand, dass nützliche Tiere wie Marienkäfer, Florfliegen, Hummeln und Laufkäfer ihre Aufgaben wahrnehmen können. Wenn du ihnen Nahrung, Nistmöglichkeiten und Unterschlupf bietest, kannst du dich entspannt zurücklehnen. Nisthilfen kann man leicht selbst bauen oder kaufen. Wie du die kleinen Helfer in deinen Garten holst, erfährst du hier.« einklappen

  • Tipp 3: Dein Garten schmeckt nach Genuss!

    Nicht nur Tiere finden einen naturbelassenen Garten lecker! Auch für deine Familie und dich gibt es Köstliches zu entdecken. Ein besonders tolles Gefühl ist es, die gefundenen oder selbst gepflanzten Früchte zu ernten und seinen Gästen bei der Gartenparty aufzutischen. weiterlesen »

    Nicht nur Tiere finden einen naturbelassenen Garten lecker! Auch für deine Familie und dich gibt es Köstliches zu entdecken. Ein besonders tolles Gefühl ist es, die gefundenen oder selbst gepflanzten Früchte zu ernten und seinen Gästen bei der Gartenparty aufzutischen. Du wirst sehen, welch vielfältige Gaumenfreuden dein Garten bieten kann. Bei „Löwenzahnsalat mit kandierten Äpfeln“ läuft uns jedenfalls schon das Wasser im Mund zusammen. Tolle Rezeptideen und Anregungen findest du hier.« einklappen

  • Tipp 4: Zeit, deinen Garten mal so richtig anzustacheln

    Ein Igel im Garten kann zum echten Erlebnis werden, also mach deinen Garten fit für Igel. Der dämmerungs- und nachtaktive Gartenfreund ernährt sich vor allem von Käfern, Raupen und Würmern. weiterlesen »

    Ein Igel im Garten kann zum echten Erlebnis werden, also mach deinen Garten fit für Igel. Der dämmerungs- und nachtaktive Gartenfreund ernährt sich vor allem von Käfern, Raupen und Würmern. Igel sind nicht so geländegängig, wie man denkt – damit ein Igel deinen Garten als Lebensraum auswählt, solltest du für Zugänge und genügend Deckung sorgen. Ideale Unterschlupfe, in denen sich Igel besonders wohl und sicher fühlen, sind Steinhaufen, Holzstöße oder Reisighaufen. Oder ein Igelhaus – daran haben auch Kinder Spaß! Mehr Tipps für einen Garten mit Igel geben wir dir hier.« einklappen

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Vielfalt auf kleinstem Raum

So wird der Balkon eine Oase für Mensch und Tier

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Balkon-Tipps

  • Kohlmeise am Nistkasten - Foto: iStock.com/SE73

    So hilft der Balkon den Tieren in der Stadt

    Die Bedingungen für Vögel und Insekten in der Stadt sind nicht optimal, doch wir können helfen: Millionen Balkone und Fensterbretter machen zusammen den Unterschied.

  • Pflanzen für den Schattenbalkon - Illustration: NABU/Anne Quadflieg

    Die passenden Pflanzen für jeden Balkon

    Naturnah gestaltete innerstädtische Gärten, Baumscheiben und Balkone mit überwiegend heimischen Pflanzen sind für Insekten und Vögel wichtige Oasen.

  • Video-Tipp Vogelbalkon

    Video-Tipp: Das große Zwitschern auf Balkonien

    Wie aus dem Balkon ein Wohlfühlort für Vögel wird, zeigt unsere Gartenexpertin Marja Rottleb im Video.

Gärtnern in Zeiten des Klimawandels

So können wir unseren Garten auf die Veränderungen des Klimas vorbereiten.

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Tipps für den Klimagarten

  • Torffrei gärtnen - Foto: NABU/Sebastian Hennigs

    Tipps für mehr Klimaschutz im Garten

    Unser Verhalten als Gärtnerinnen und Gärtner hat Einfluss auf die Änderungen der Klimaverhältnisse, unter denen wir selbst bereits leiden. Wir geben Tipps für Klimaschutz im eigenen Garten.

  • Querschnitt durch ein Kraterbeet - Illustration: NABU/Anne Quadflieg

    Ein Kraterbeet: Geheimtipp für den Klima-Garten

    Kraterbeete sorgen durch ihre speziellen Eigenschaften dafür, dass Pflanzen besser gedeihen. Besonders Gemüsepflanzen profitieren davon.

  • Hecke im Naturgarten - Foto: NABU/Eric Neuling

    Im Garten Hitze und Trockenheit trotzen

    Hitze und Trockenheit setzen dem Garten ordentlich zu. Doch die geschickte Planung nach dem Vorbild der Natur hilft, das Mikroklima im Garten zu verbessern.

  • Sonnenblume - Foto: Helge May

    Praktische Tipps für einen klimaangepassten Garten

    Schon kleine Umstellungen bewirken viel und helfen dabei, den Garten an die Klimaschwankungen und die neuen Klimabedingungen anzupassen.

  • Purpur-Sonnenhut - Foto: Helge May

    Torffrei gärtnern

    Der Abbau von Torf zerstört in großem Stil unsere Moorlandschaften und das Klima wird geschädigt. Dabei gibt es durchaus Alternativen zu Torf!

Hilfe für Insekten

So fühlen sich Insekten im Garten zuhause

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Tipps für den Insektengarten

  • Segelfalter - Foto: Christoph Bosch

    DIY: Bunte Leckereien für bunte Sechsbeiner

    Nicht nur wir Menschen schlemmen gern, auch Insekten brauchen reichlich Nahrung. Dafür können wir alle etwas tun, etwa mit einem blütenreichen Buffet für Balkon oder Garten.

  • Katzenminze mit Kleinem Fuchs - Foto: NABU/Bernd Schaller

    Schön fürs Auge, gut für Insekten

    Mit der richtigen Pflanzenauswahl können wir Insekten in unsere Gärten locken. Viele Pflanzen bieten nicht nur Insekten Nahrung, sondern schmecken auch uns.

  • Seidenbiene auf Rainfarn - Foto: Helge May

    Schlaraffenland für Bienen

    Ohne Wild- und Honigbienen gäbe es kein Obst, kein Gemüse und keine Blumen. Wer einen Garten hat, der kann viel für den Erhalt der nützlichen Insekten tun.

  • Kohlweißling an Goldhaaraster - Foto: Helge May

    Speis und Trank für Raupen und Falter

    Für Gartenbesitzer, die bei sich zuhause Schmetterlinge erleben wollen, hat NABU-Experte Rainer Ulrich eine Schmetterlingsspirale entworfen.

  • Blaugrüne Mosaikjungfer - Foto: Christoph Bosch

    Buntes Treiben am Miniteich

    Klein, aber oho: Ein kleiner Gartenteich ist eine gern genutzte Wasserquelle für Insekten und Vögel und bietet gerade an heißen Tagen einen Hitzeausgleich.

  • Gartenhummel an Krauser Distel - Foto: Helge May

    Tipps für einen hummelfreundlichen Garten

    Hummeln brauchen von Frühjahr bis Herbst ein ununterbrochenes Nahrungsangebot. Für ein gutes Angebot an Pollen- und Nektarquellen kann jeder etwas tun!

  • Vermoderndes Totholz - Foto. NABU/Felix Paulin

    Lebensraum Totholz

    Lassen wir Raum für alte Baumstämme, Totholzhecken, Stängel oder Laubhaufen! Viele Insekten sind abhängig von Totholz und nutzen es als Nahrung, Versteck oder Baumaterial.

  • Kleine Maßnahme, große Wirkung – Lehm für den Nestbau in einer Pflanzschale bereitstellen und feucht halten - Foto: Ina Ebert

    Beliebter Matsch! – Lehm und Sand für die Insekten

    Feuchter Lehm ist eines der wichtigsten Materialien zum Nestbau der Insekten. Wer helfen möchte, kann dies mit der Anlage einer offenen Bodenfläche tun.

Spannendes und wissenswertes

  • Wildbiene an Kornblume - Foto: Helge May

    Alles im Gleichgewicht: Warum Insekten wichtig für uns sind

    Sie bestäuben Pflanzen und dienen anderen Tieren als wertvolle Nahrung: Insekten sind ein wesentlicher Bestandteil im Gleichgewicht der Natur. Geben wir ihnen Platz in unseren Gärten!

  • Habichtsfliege - Foto: Helge May

    Warum Insekten gefährdet sind – und mit ihnen das Ökosystem

    Weit mehr als die Hälfte aller Tierarten sind Insekten. Sie spielen eine unersetzliche Rolle für die Aufrechterhaltung ökologischer Zusammenhänge

  • Honigbiene an Roter Zaunrübe - Foto: Helge May

    Kleine Tierchen mit großer Leistung

    Fast alle Wild- und Kulturpflanzen werden von Insekten bestäubt. Damit sind sie unersetzlich für unsere Ökosysteme - und leisten zudem unentbehrliche Dienste für uns Menschen.

  • Gemeine Feuerwanze an Efeublüte - Foto: Helge May

    Was kreucht und fleucht denn hier?

    Erdhummel, Azurjungfer oder Gemeine Feuerwanze: Die Welt der Insekten ist riesig! Einige der häufigsten Besucher in unseren Gärten stellen wir hier vor.

  • Rote Waldameise mit Blattläusen - Foto: NABU/Christoph Kasulke

    Acht unglaubliche Fakten…

    Mal ehrlich, viele Menschen mögen Insekten nicht wirklich. Dabei sollten wir den kleinen Krabbeltieren mehr als dankbar sein: Ohne sie wären wir ziemlich aufgeschmissen.

Gut gewappnet gegen Angreifer

So machen wir unsere Pflanzen stark gegen Schädlinge und Krankheiten

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Tipps zum VorbEugenden Pflanzenschutz

  • Mischkultur - Illustration: NABU/Jule Roschlau

    Mischkultur und Fruchtfolge

    Wenn Pflanzen nicht richtig wachsen, die Blüte ausbleibt oder sich Krankheiten und Schädlinge breitmachen, liegt es häufig an einem müden Boden. Abwechslung hilft!

  • Blattlauskolonie an Rainfarn - Foto: Helge May

    Was tun gegen schädliche Insekten?

    Jeder Gärtner kennt sie, jeder fürchtet sie: Blattläuse, Wanzen & Co. Doch mit ein paar Kniffen und etwas Geduld lässt sich so manchem Getier vorbeugen.

  • Rostpilz an Heckenrosenblatt - Foto: Helge May

    Pilzkrankheiten vorbeugen

    Pilze können Nutzpflanzen ungenießbar machen und Zierpflanzen ihrer Schönheit berauben. Mit den richtigen Maßnahmen können wir vorbeugen.

  • Korb mit Kartoffeln der Sorte „Bamberger Hörnchen“ - Foto: NABU/Sebastian Hennigs

    So schützen wir Nutzpflanzen vor Pilzkrankheiten

    Pilze mögen es feucht und warm. Im Nutzgarten treffen sie häufig auf diese Bedingungen. So beugen wir vor.

PFlanzen stärken

  • Video Pflanzenwellness

    DIY-Video: Wellness für Pflanzen

    Damit sich Pflanzen gut entwickeln können und sich gegen schädigende wehren können, brauchen sie ab und zu eine Stärkung! Zum Beispiel durch einen Brennnessel-Sud.

  • Nutzgarten bewässern - Foto: Sebastian Hennigs

    Richtig wässern

    Die richtige Bewässerung unterstützt die Pflanzen dabei, kräftige Wurzeln zu bilden und Nährstoffe zu transportieren. Doch es kommt auch auf die Art des Wässerns an.

  • Pflanzenstärkungsmittel selbst herstellen

    Natürliche Pflanzenstärkungsmittel helfen unseren Gartenpflanzen dabei, sich gut zu entwickeln und sich so gegen schädigende Krabbler und Pilze wehren zu können.

  • Kartoffelkäfer - Foto: Helge May

    Natürliche Mittel zur Schädlingsbekämpfung selbst herstellen

    Viele Pflanzen können als Tee, Jauche oder Zwichenpflanzung gefräßige Besucher abwehren. Hier finden Sie Tipps und die passenden Rezepte.

  • Wunderwaffe Gartenschere

Pflanzen behandeln

  • Rosenblattläuse - Foto: Helge May

    Fünf Tipps gegen Blattläuse

    Wenn die Stängel der Blumen eher schwarz als grün sind, dann hat es die Pflanze erwischt: Sie ist von Blattläusen befallen. Die kleinen, gefräßigen Tierchen haben es besonders auf Zierpflanzen abgesehen und saugen den Pflanzen den Saft aus. Doch keine Sorge, man wird sie recht leicht wieder los.

  • Gewöhnliche Wegschnecke - Foto: Rolf Jantz/www.naturgucker .de

    Der Schrecken der Gemüsebeete

    Nacktschnecken können im Garten zur echten Plage werden. Sie sind mit einem guten Appetit gesegnet und treten oft in großen Gruppen auf. Wir geben Tipps, wie man sie in Schach hält.

  • Ostschermaus (Wühlmaus) - Foto: Kerstin Kleinke/Naturgucker

    Fünf Tipps gegen Wühlmäuse

    Wühlmäuse greifen vor allem unterirdisch an: Sie fressen sich an Möhren, Wurzelgemüse und Blumenzwiebeln satt. Wir geben Tipps, wie man die lästigen Nager schnell los wird.

Mit dem Boden fängt alles an ...

Der Gartenboden als Grundlage für einen gesunden Garten

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Wissenswertes über den Boden

  • Regenwurm - Foto: Helge May

    Da steckt Leben drin ...

    Unter unseren Füßen regt sich was: unterschiedlichste Tiere, Pflanzen, Pilze, Bakterien und andere Mikroorganismen leben in unserem Boden. Und das in schier unvorstellbaren Mengen.

  • Gartenarbeit mit Händen - Foto: Jutta Rotter / Pixelio.de

    Von Lebensraum bis Klimaschützer

    Lebensraum, Wasserspeicher und Wasserfilter, Grundlage für unsere Ernährung und Klimaschützer – unser Boden ist viel mehr als nur der Untergrund, auf dem wir gehen.

  • Maulwurf mit Regenwurm - Foto: Sonja Hahn/www.naturgucker.de

    Akrobaten, Zersetzer und Schädlingsbekämpfer

    In unserem Gartenboden tobt das Leben – und das ist auch gut so, denn je lebendiger, desto gesünder. Alle Tiere haben ihre Aufgabe, viele helfen uns Gärtnern sogar bei der Arbeit.

Praktische Tipps

  • Pflanzschaufel - Foto: NABU/Christine Kuchem

    Gärtnern mit Fingerspitzengefühl

    Unser Boden kann durch den Griff zum falschen Werkzeug schnell aus dem Gleichgewicht geraten. Wir stellen die schonendsten Werkzeuge vor.

  • Klimafreundliche Erde selbst herstellen

  • Kiefernrindenmulch - Foto: Helge May

    Schutzschicht für den Gartenboden

    Wer seinem Boden etwas Gutes tun möchte, sollte ihn stets bedeckt halten. Diese Methode ist aus der Natur abgeschaut, die sie seit langer Zeit erfolgreich anwendet.

  • Komposthaufen - Foto: NABU/Sebastian Hennigs

    Das Gold des Gartens

    Ein Komposthaufen nimmt nicht nur alle anfallenden Garten- und einige Küchenreste auf, er wandelt im Laufe des Jahres mit Hilfe fleißiger Bodenlebewesen Abfall in wertvollen Humus um.

  • Gartenweg aus Holzpflaster - Foto: Helge May

    Platt gemacht und zubetoniert

    Immer mehr Flächen werden versiegelt, auch in Privatgärten - mit schlimmen Folgen für die Natur. Denn ein versiegelter Boden kann seine Aufgaben nicht erfüllen.

Wild und voller Leben

Wie Wildpflanzen unsere Gärten bereichern

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Tipps für Wildpflanzen im Garten

  • Wildkräutersalat - Foto: NABU

    Im Video: Einen leckeren Salat aus Wildkräutern zubereiten

    Brennessel, Giersch und Löwenzahn wachsen in jedem Garten und sind ein echtes Superfood, denn in ihnen stecken viele gute Inhaltsstoffe. Also: Ran an die Salatschüsseln!

  • Große Königskerze - Foto: Helge May

    Einen Sandgarten anlegen

    Viele unserer Wildpflanzen mögen einen mageren Boden. Wer in seinem Garten nicht ohnehin schon einen sandigen Boden hat, der kann sich auch ein Sandbeet anlegen.

  • Frühlingsplatterbse - Foto: Helge May

    Einen Waldgarten anlegen

    In einem Garten, der sehr schattig ist, kann es märchenhaft zugehen. Denn mit den richtigen Pflanzen erschaffen wir uns unseren eigenen Zauberwald.

  • Schwanenblume - Foto: Helge May

    Einen Sumpfgarten anlegen

    Wer eine feuchte Senke im Garten hat oder eine wassernahe Stelle, kann sich mit Schwanenblume, Zyperngras und Co. ein idyllisches Plätzchen zaubern.

Spannendes und Wissenswertes

  • Was sind Wildpflanzen und warum sind sie wichtig?

    Wildpflanzen spielen im Ökosystem eine wichtige Rolle. Sie sind Nahrungsquelle und Lebensraum für unzählige Tiere - und den Kulturpflanzen in vielem überlegen.

  • Vogelmiere - Foto: Helge May

    Wildkräuter und ihre fast vergessenen Fähigkeiten

    Unsere Vorfahren wussten, Wildkräuter in Küche und Hausapotheke einzusetzen. Zeit, das fast vergessene Wissen aufzufrischen. Wir stellen einige typische Wildkräuter vor.

  • Ackerrose - Foto: Helge May

    Robuste Schönheiten: Heimische Wildrosen für den Naturgarten

    Ihren gezüchteten Kollegen sind Wildrosen in vielem voraus: Sie betören durch ihren Duft, punkten durch ihre Robustheit und bieten Tieren reichlich Nahrung.

Vielfalt im Garten

Was Vielfalt im Garten bedeutet

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Bausteine für mehr Natur im Garten

  • Tip-top eingetopft: Minigarten für Mensch und Tier

    Egal wo, mit ein paar hübschen Töpfen und den geeigneten heimischen Pflanzen lässt sich ohne viel Mühe ein kleines Paradies für Mensch und Tier zaubern.

  • Eine Schmetterlingsspirale bauen

    Schillernde Besucher im Garten: Mit den richtigen Pflanzen ist eine Schmetterlingsspirale ein wahrer Magnet für Schwalbenschwanz und Co.

  • Schönheit auf kleinstem Raum: Ein Wildstaudenbeet anlegen

    Bunte Farbexplosion oder feine Töne? Beim Wildstaudenbeet ist der Gärtner Komponist, denn die Stauden lassen sich je nach Farbvorliebe arrangieren.

  • Vogelschutzgehölze als Sichtschutz und Lebensraum

    Schutz vor neugierigen Blicken: Statt auf die exotische Thuja-Hecke setzen wir auf heimische Gehölze. So bieten wir auch Vögeln einen Lebensraum.

  • Bunte Wiese mit Glockenblume - Foto: Bernd Ziesmer

    Das wilde Leben: Naturschönheit Wildblumenwiese

    Bienen summen und Schmetterlinge flattern von Blüte zu Blüte: Eine Blumenwiese ist nicht nur ein Ort des bunten Treibens, sie macht auch wesentlich weniger Arbeit als ein Rasen.

  • Vierzehnpunkt-Marienkäfer (Schachbrett-Marienkäfer) mit Blattläusen - Foto: Helge May

    Nützlinge im Garten: tierische Helfer für gutes Gedeihen

    Wer wenig Zeit hat, möchte sie vielleicht lieber entspannt als mit der Garten-Arbeit verbringen. Wie gut, dass es kleine Helfer gibt, die uns die Gartenarbeit abnehmen!

Noch mehr Tipps für den naturgarten

  • Purpur-Sonnenhut - Foto: Helge May

    Torffrei gärtnern

    Der Abbau von Torf zerstört in großem Stil unsere Moorlandschaften und das Klima wird geschädigt. Dabei gibt es durchaus Alternativen zu Torf!

  • Gärtnern ohne Gift

    Um unerwünschte Wildkräuter zu beseitigen, setzen viele Gärtner auf glyphosathaltige Mittel. Doch ob der Wirkstoff für Mensch und Tier unschädlich ist, ist umstritten.

  • Wildbiene an Kornblume - Foto: Helge May

    NABU-Umfeldberatung

    Möchten Sie die Außenflächen Ihres Unternehmens naturnah gestalten und damit einen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten? Wir beraten Sie kompetent - kontaktieren Sie uns!

  • Komposthaufen - Foto: NABU/Sebastian Hennigs

    Das Gold des Gartens

    Ein Komposthaufen nimmt nicht nur alle anfallenden Garten- und einige Küchenreste auf, er wandelt im Laufe des Jahres mit Hilfe fleißiger Bodenlebewesen Abfall in wertvollen Humus um.

  • Klappertopf - Foto: Helge May

    Mit Geduld und Spucke

    Statt der wöchentlichen Rasenmahd nur noch einmal im Jahr die Sense auszupacken - die Idee hat was für sich. Außerdem ist so eine Blumenwiese viel bunter und die heimische Tierwelt freut sich auch.

Ein Garten für Vögel

Tipps zur Gestaltung eines vogelfreundlichen Gartens

Mehr erfahren

Tipps für den Vogelgarten

  • Kohlmeise mit Raupe - Foto: Frank Derer

    Vogelfreundlicher Garten

    Wer sich im Garten am Konzert der Gefiederten erfreuen möchte, sollte ihn möglichst naturnah gestalten. Anlocken kann man Vögel mit einheimischen Blumen, Stauden, Sträuchern und Bäumen.

  • Blaumeise füttert Nachwuchs - Foto: NABU/Rita Priemer

    Nistkästen selber bauen

    Künstliche Nisthilfen sind da sinnvoll, wo Naturhöhlen fehlen. Der NABU gibt ausführliche Tipps und zahlreiche Bauanleitungen.

  • Haussperling in Weißdornhecke - Foto: NABU/Hartmut Mletzko

    Natürliche Futterbar eröffnen: Nahrungsquellen für Vögel

    Wer Vögeln in seinem Garten einen reich gedeckten Tisch bieten möchte, pflanzt am besten heimische Gehölze oder Stauden.

  • Blaumeise an Tränke - Foto: NABU/Rita Priemer

    Vogeltränke oder Teich: Wasserangebot für Vögel

    Besonders im Sommer freuen sich die Vögel, wenn man ihnen eine Wasserstelle bietet. Schnell eingerichtet ist eine flache Schüssel oder ein Modell aus dem Handel.

  • Goldammer - Foto: Frank Derer

    Geeignete Plätze fürs Vogelkonzert

    Viele Vögel nutzen erhöhte Sitzwarten, um ihre Revier- und Balzgesänge erklingen zu lassen. Hohe Stangen können Alternativen zu hohen Bäumen oder Dachgiebeln sein.

  • Hausrotschwanzmännchen mit Insektenbeute - Foto: Frank Derer

    Von Amsel bis Zilpzalp: Die häufigsten Gartenvögel im Porträt

    In unseren Gärten kommen viele Vogelarten regelmäßig zu Besuch. Wir stellen in unseren Vogelporträts die bekanntesten Arten mit Bildern und Vogelstimmen vor.

  • Blaumeise an Sonnenblume - Foto: NABU/Hans-Jürgen Janda

    Schau mal, wer da fliegt

    Vogelexperte Eric Neuling zeigt, welche zehn Vogelarten uns häufig im Garten besuchen und wie sie zu erkennen sind.

Gut vorbereitet in die Winterpause

Wir machen den Garten winterfest

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Tipps für die Gartenpflege im Herbst

  • Weißdorn mit Raureif - Foto: NABU/Hartmut Mletzko

    Was vor dem Winter noch zu tun ist

    Im Herbst lohnt es sich, die letzten Kräfte zu mobilisieren, um den Garten optimal auf den Winter und das nächste Frühjahr vorzubereiten - es wird sich auszahlen!

  • Hochbeet mit Kohlrabi - Foto: NABU/Sebastian Hennigs

    Ein Hochbeet anlegen

    Die beste Zeit für die Planung eines Hochbeets ist der Herbst . Denn zu dieser Jahreszeit fallen Ast-, Heckenschnitt und Laub an. Und das benötigen wir für diese Form des Beets.

  • Herbstlaub - Foto: Kristina Behlert

    Haufenweise Gemütlichkeit

    Laub harken, einsammeln und wieder von vorn - so sieht der herbstliche Alltag vieler Gärtnerinnen und Gärtner aus. Dabei ist es viel sinnvoller, sich diese Arbeit zu ersparen.

  • Totholzhaufen - Foto: Philipp Steuer

    Aus Totholz wird neues Leben

    Durch Obstbaumschnitt oder andere Aufräumaktivitäten fällt besonders im Herbstgarten einiges an Holz an. Dieses „Totholz“ lässt sich prima nutzen.

Tiere im Garten

  • Igel - Foto: Christine Kuchem

    Kuschelhöhlen für Winterschläfer

    Kleine Säugetiere verbringen ihren Winterschlaf gerne in unseren Gärten. Mit einfachen Maßnahmen helfen wir den kleinen Winterschläfern über die kalte Jahreszeit.

  • Rotkehlchen - Foto: NABU/Hartmut Mletzko

    Wintervögel im Garten

    Viele unserer heimischen Singvögel bleiben auch im Winter bei uns. Im naturnahen Garten finden sie alles, was sie in der kalten Jahreszeit brauchen.

  • Männliche Große Wollbiene ruht in Nistholz - Foto: Volkmar Nix/www.naturgucker.de

    So überwintern Insekten im Garten

    Um die kalte Jahreszeit zu überstehen, haben Insekten verschiedenste Strategien entwickelt. Mit einfachen Maßnahmen können wir sie dabei unterstützen.

  • Mauereidechse - Foto: Helge May

    Winterquartiere für Amphibien und Reptilien

    Auch für Amphibien und Reptilien sind unsere Gärten Lebensräume. Im Winter bieten Naturgärten Erdkröte, Eidechse und Co. geschützte Winterquartiere.

  • Wer überwintert wo? - Illustration: NABU/Jule Roschlau

    Wer überwintert wo?

    Im Herbst gehen viele Tiere auf die Suche nach einem geeigneten Winterquartier. In unseren Naturgärten werden sie fündig. Doch wer überwintert wo?

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