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NABU-Meeresschutzfonds

Artenvielfalt der Meere schützen ‑ Meeresressourcen schonend nutzen

Das Ökosystem Meer ist überlastet ‑ Ursache hierfür ist der Mensch. Deshalb engagiert sich der NABU schon seit langem, und nun auch mit dem NABU-Meeresschutzfonds, für einen besseren Schutz der Meeresumwelt sowie eine nachhaltige und schonende Nutzung mariner Ressourcen.



  • Startbild von OstseeLIFE: Luftaufnahme Rügen, Foto: Kubikfoto

  • Nordstrand Darss mit Austernfischer - Foto: Stella Mielke/www.naturgucker.de

    Nordstrand Darss mit Austernfischer - Foto: Stella Mielke/www.naturgucker.de

  • Ostseeblick vom Dornbusch auf Hiddensee - Foto: Birgit Fahrenholz

  • Schweinswale in der Ostsee - Foto: Fjord and Baelt/Solvin Zankl

  • Junge Kegelrobbe mit Meerstrandläufern - Foto: Robert Sommer

  • Seegraswiese - Foto: Uli Kunz

  • Gemeiner Seestern (Asterias rubens) - Foto: Wolf Wichmann

  • Seeanemonen und Blättermoostierchen am Ostseegrund - Foto: Wolf Wichmann


Die Weltmeere bedecken mehr als 70 Prozent der Erdoberfläche. Doch Überfischung, industrielle Nutzung, intensiver Schiffsverkehr, die andauernde Verschmutzung und in zunehmendem Maße der Klimawandel bedrohen die faszinierende Vielfalt der Ozeane. In nur wenigen Jahrzehnten hat der Mensch es geschafft, die ältesten Lebensräume unseres Planeten bis an die Belastungsgrenze und darüber hinaus auszubeuten.

Doch es ist noch nicht zu spät! Der NABU engagiert sich ‑ nun auch mit dem NABU-Meeresschutzfonds ‑ für einen besseren und konsequenten Schutz der Meeresumwelt sowie eine nachhaltige und schonende Nutzung mariner Ressourcen.


Neugierig geworden?

Ihr Unternehmen steht für umweltfreundliche Produkte und eine starke Nachhaltigkeit ist Ihnen ein Anliegen? Und Sie wollen als Partner des NABU mit einer größeren Summe zum NABU-Meeresschutzfonds beitragen?

Dann sprechen Sie uns einfach an: Manuel Dillinger, Projektmanager Unternehmenskooperationen, Manuel.Dillinger@NABU.de, Telefon: 030.28 49 84-19 55

Was wird mit dem NABU-Meeresschutzfonds gefördert?

Mit den Geldern aus dem NABU-Meeresschutzfonds sollen neben eigenen Projekten des NABU-Bundesverbandes auch NABU-Projekte gefördert werden, die von NABU-Gruppen vor Ort durchgeführt werden. Mit den Mitteln des Meeresschutzfonds will sich der NABU darüber hinaus auch an internationalen Partnerprojekten seines Dachverbandes BirdLife International beteiligen.


Wie funktioniert die Förderung?

NABU-Gruppen können sich im NABU-Netz ein Antragsformular herunterladen und dieses ausgefüllt an die NABU-Bundesgeschäftsstelle schicken. Das Projekt wird dann von unseren Expert*innen geprüft und bei einem positiven Ergebnis zur Förderung freigegeben.

Den Antrag zur Projektförderung für NABU-Gruppen finden Sie im NABU-Netz. Die Bewerbungsfrist endet jeweils am 1. Januar des Projektjahres.



Projekte des NABU im Bereich des Meeresschutzes:

NABU-Projekt „Meere ohne Plastik“

Es kann bis zu 400 Jahre dauern, bis sich Plastik im Wasser vollständig zersetzt. Trotzdem gelangen jährlich etwa zehn Millionen Tonnen Plastikmüll in die Weltmeere. Tiere verwechseln den Müll oft mit Nahrung oder verfangen sich darin – mit oft tödlichen Folgen.


NABU und NAJU beim Cleanup - Foto: NABU/F. Paulin

NABU und NAJU beim Cleanup - Foto: NABU/F. Paulin

Um diese Probleme zu bekämpfen startete der NABU 2010 das Projekt „Meere ohne Plastik“. Mit dem Fokus auf Nord- und Ostsee organisieren wir unter anderem Reinigungsaktionen in Zusammenarbeit mit Fischern, an Stränden und Flussufern und leisten darüber hinaus wichtige Aufklärungsarbeit. Wir erheben darüber hinaus eigene Umweltdaten, beraten Küstenkommunen und Unternehmen und begleiten wichtige politische Prozess wie die EU-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie oder die europäische Kunststoffstrategie. Mehr Infos unter www.meere-ohne-plastik.de.


NABU-Projekt „Wiederansiedlung des Baltischen Störs“

Überfischung, Verschmutzung und Verbauung von Flüssen rotteten den Baltischen Stör Ende des 19. Jahrhunderts aus. Nun soll er im Odereinzugsgebiet wieder heimisch werden. Seit mehreren Jahren entlässt der NABU jährlich bis zu 25.000 aufgezogene Jungtiere des Urzeitfisches in die Oder. Das Störprojekt und die begleitenden Schutz- und Erhaltungsmaßnahmen sind zentraler Bestandteil des Bildungs- und Informationsangebots des NABU-Erlebniszentrums Blumberger Mühle.


Kim Detloff und Olaf Tschimpke setzen junge Störe in die Oder aus. - Foto: NABU

Kim Detloff und Olaf Tschimpke setzen junge Störe in die Oder aus. - Foto: NABU

Die Besucher können im Aquarium junge Störe beobachten und heranwachsen sehen und sich über die Biologie des Urzeitfisches, seine Gefährdung sowie das Wiederansiedlungsprojekt informieren. Der NABU stimmt sich bei diesem Projekt eng mit regionalen Partnern ab, wie zum Beispiel der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern, der Nationalparkverwaltung Unteres Odertal und dem Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB). Mehr Infos zum Projekt finden Sie hier.


NABU-Meeresschutzbüro in Stralsund

Seit dem Mai 2017 ist der NABU-Meeresschutz in der Hansestadt Stralsund vertreten. Zum einen wird hier das NABU-Projekt „Fishing for Litter“ koordiniert und betreut.


NABU-Meeresschutzbüro in Stralsund - Foto: NABU/Nils Möllmann

NABU-Meeresschutzbüro in Stralsund - Foto: NABU/Nils Möllmann

Darüber hinaus beschäftigen sich die drei Mitarbeiter*innen mit einem vom Bundesamt für Naturschutz geförderten Projekt zum Schutz der Ost- und Nordsee im Rahmen der regionalen Meeresschutzübereinkommen HELCOM und OSPAR.

Durch die regionale Präsenz möchte der NABU den Meeresschutz in Mecklenburg-Vorpommern stärken und seine Position als Ansprechpartner vor Ort an Nord- und Ostsee weiter ausbauen. Mehr Infos zum NABU-Meeresschutzbüro finden Sie hier.


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Müll im Meer - Foto: Wolf Wichmann
Gefährlicher Plastikmüll im Meer

Mehr als zehn Millionen Tonnen Kunststoffabfälle gelangen jedes Jahr allein von Land in die Weltmeere. Auch Nord- und Ostsee sind betroffen. Höchste Zeit zu handeln! Um dem Müllproblem zu gegegnen, hat der NABU im Jahr 2010 das Projekt „Meere ohne Plastik“ gestartet. Mehr →

Olaf Tschimpke mit jungem Stör - Foto: NABU
Störprojekt Blumberger Mühle

Überfischung, Verschmutzung und Verbauung von Flüssen rotteten ihn Ende des 19. Jahrhunderts aus. Nun soll der Baltische Stör wieder im Odereinzugsgebiet heimisch werden. Dazu wurden 15.000 eigens dafür aufgezogene Jungtiere des Urzeitfisches in die Oder entlassen. Mehr →

NABU-Meeresschutzbüro in Stralsund - Foto: NABU/Nils Möllmann
NABU-Projektbüro Meeresschutz in Stralsund

Seit Mai 2017 ist der NABU-Meeresschutz in der Hansestadt Stralsund vertreten. Neben dem Projekt Meere ohne Plastik beschäftigen sich die Mitarbeiter hier insbesondere mit dem Schutz der Ost- und Nordsee im Rahmen der regionalen Übereinkommen OSPAR und HELCOM. Mehr →

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Ansprechpartner

Manuel Dillinger
Projektmanager Unternehmenskooperationen Manuel.Dillinger@NABU.de +49 30 284 984-19 55

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