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Sie bauen Torf ab und suchen neue Perspektiven?

Gemeinsam mit dem NABU-Klimafonds in eine nachhaltige Zukunft

Wir kaufen oder pachten Ihre Torfabbauflächen und bauen mit Ihnen gemeinsam das Moor wieder auf. Das ist nicht nur gut für den Klimaschutz, sondern auch für die Artenvielfalt. Und auch gut für Sie, denn Sie entwickeln mit uns ein nachhaltiges Geschäftsmodell.

Der nicht mehr zeitgemäße Torfabbau, zum Beispiel als Pflanzsubstrat im Gartenbau, ist für 7 Prozent aller Treibhausgasemissionen in Deutschland verantwortlich. - Foto: shutterstock/gabriel12

Der nicht mehr zeitgemäße Torfabbau, zum Beispiel als Pflanzsubstrat im Gartenbau, ist für 7 Prozent aller Treibhausgasemissionen in Deutschland verantwortlich. - Foto: shutterstock/gabriel12


Die Zukunft des Torfs liegt in den Mooren – was nun?

Beim Torfabbau gelangt Sauerstoff in den Boden und der gebundene Kohlenstoff entweicht. - Foto: Gabriele Rohde

Beim Torfabbau gelangt Sauerstoff in den Boden und der gebundene Kohlenstoff entweicht. - Foto: Gabriele Rohde

Viele Unternehmen der traditionsreichen Torf- und Substratindustrie sorgen sich um ihre Zukunft. Denn immer mehr Regierungen in ganz Europa wollen, dass der Torf in den Mooren verbleibt. Dementsprechend restriktiv gehen die Behörden mit Genehmigungen zu Abbau und Verwendung von fossilem Torf um.

Der NABU-Klimafonds bietet Ihnen nun interessante Perspektiven und ein nachhaltiges Geschäftsmodell: Geeignet sind insbesondere teilabgebaute Flächen, aber auch renaturierungsfähige ehemalige Torfabbauflächen kommen für den Moorwiederaufbau in Frage.


So funktioniert die Umrüstung vom torfabbauenden zum mooraufbauenden Unternehmen


1. Bewertung des Zustands der Fläche und des CO2-Einsparpotenzials durch den NABU

Der Zustand der Fläche wird durch den NABU analysiert und das mögliche CO₂-Einsparpotenzials bei weiteren Renaturierungs- oder Bewirtschaftungsmaßnahmen bewertet.

2. Verkauf oder Verpachtung der Abbaufläche an den NABU-Klimafonds

Wenn Sie drainierter und durch Torfabbau degradierten Moorflächen an den NABU-Klimafonds abgeben, können Ihre Mitarbeiter*innen und Maschinenparks weiter auf der Fläche tätig sein – aber jetzt im Auftrag des NABU für die Herrichtung der Flächen durch Grabenschließungen, Verwallungen und nivellierte Einpolderung.

Grundsätzlich können derartige Maßnahmen auch auf öffentlichem Grund oder in unvollständig renaturierten Schutzgebieten nach Torfabbau durchgeführt werden, zum Beispiel über Pacht- oder Gestattungsverträge.

3. Vereinbarung eines nachhaltigen Bewirtschaftungskonzepts

Sie vereinbaren mit dem NABU geeignete Maßnahmen, um das Moor nachhaltig zu bewirtschaften. Bei zuvor landwirtschaftlich genutzten Flächen kommen der Abtrag und sinnvolle Verwertung der organisch versetzten Oberbodenschicht dazu. Diese emittiert in besonders hohem Maße klimaschädliche Treibhausgase und muss – neben der Anhebung des Wasserspiegels - entfernt werden, bevor wieder ein natürliches Moorwachstum entstehen kann.

4. Übernahme der notwendigen Genehmigungsverfahren und Monitoring

Entscheidend für den NABU-Klimafonds ist immer der langfristige Schutz vor erneuter Verschlechterung der Emissionsbedingungen. Bei allen derartigen Maßnahmen sind wissenschaftlich exakte Eingangsanalysen des Zustandes, des Potenzials und die Übernahme der notwendigen Genehmigungs- und Monitoringverfahren Standard für den NABU.

 

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