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„Sie rauben die Zukunft unserer nächsten Generation“

Naturschutz in der Ukraine: Gespräch mit USPB-Direktor Oleg Dudkin

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine ist der NABU im Austausch mit seinen ukrainischen Partner*innen und Mitarbeitenden. Wie es ist, weiterhin Naturschutzarbeit zu leisten, erzählte uns Oleg Dudkin, Direktor unseres BirdLife-Partners USPB.

Eine zerstörte Brücke in einem ukrainischen Naturgebiet - Foto: USPB

Eine zerstörte Brücke in einem ukrainischen Naturgebiet - Foto: USPB

Das Gespräch mit Oleg Dudkin wurde im Frühjahr 2023 geführt und erschien in der Naturschutz heute, Heft 2/23.


Mehr als eineinhalb Jahre dauert der Krieg in der Ukraine bereits an. Eine Tragödie für die Menschen, und auch die Natur leidet. „Bereits 20 Prozent der ukrainischen Naturschutzgebiete wurden durch den Krieg und seine Folgen bereits zerstört, mehr als drei Millionen Hektar sind bedroht“, berichtet Oleg Dudkin, Geschäftsführer des ukrainischen BirdLife-Partners USPB (Ukrainian Society for the Protection of Birds). In den Kiewer Büros, aus denen er zu unserem Gespräch zugeschaltet ist, wird die Stille des sonnigen Vormittags zweimal durch Luftalarm unterbrochen.

„Ich bin wütend“, sagt Dudkin. „Das russische Militär zerstört komplette Ökosysteme in der Ukraine und raubt unserer nächsten Generation die Zukunft.“ Der ausgebildete Biologe arbeitet seit Jahrzehnten als Naturschützer - seit 1998 bei der USPB.


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Kein Zugang zu Projektflächen

Oleg Dudkin, Geschäftsführer des ukrainischen BirdLife-Partners USPB, arbeitet seit Jahrzehnten als Naturschützer - Foto: USPB

Oleg Dudkin, Geschäftsführer des ukrainischen BirdLife-Partners USPB, arbeitet seit Jahrzehnten als Naturschützer - Foto: USPB

Die Naturschutzarbeit werde unter anderem dadurch erschwert, dass Projektflächen infolge von Kämpfen unerreichbar seien oder ihr Betreten aufgrund der Kriegssituation verboten worden sei. Oft gebe es dadurch keine ausreichenden Informationen über die Lage vor Ort. „Wir haben zum Beispiel ein 228.000 Hektar großes wertvolles Naturreservat in der Nähe von Tschernobyl. Aber selbst nach dem Abzug der russischen Truppen ist es nicht erlaubt, das Gebiet zu betreten, da es von ukrainischen Streitkräften kontrolliert wird“, so Dudkin. Zivilist*innen dürften nicht einmal Drohnen verwenden, um Daten zu sammeln.

Ab und zu erreichten ihn jedoch Berichte aus erster Hand, von USPB-Mitgliedern und Expert*innen, die in besetzten Regionen wohnten. Die Zustände seien katastrophal. Es gebe chemischen Abfall und Brände infolge von Raketen- und Bombenangriffen und illegale Nutzung wie Wilderei und Abholzung – durch russische Streitkräfte, aber auch durch die ukrainische Bevölkerung, die in diesen schweren Zeiten irgendwie überleben muss.

Besonders betroffen seien die Meeres- und Küstenregion am Asowschen Meer, wo Rosapelikane, Löffler, Zwergscharben und anderen seltene Vogelarten nisten. Die Region hat den höchsten Schutzstatus für den Erhalt der Feuchtgebietsvogelfauna und liegt inmitten aktiver Kämpfe. Zahlreiche Vögel sind hier bereits durch Minenexplosionen sowie Wald- und Schilfbrände ums Leben gekommen. „Auf der Kinburn-Halbinsel“, berichtet Dudkin, „sind 80 Prozent der Waldgebiete infolge der Kampfhandlungen zerstört worden. Ein ökologisches Desaster.“



Naturschutzarbeit im Minenfeld

Unterwegs im Naturgebiet mit Minensuchgeräten - Foto: USPB

Unterwegs im Naturgebiet mit Minensuchgeräten - Foto: USPB

Die Gefahren sind nicht zu unterschätzen, auch wenn die Regionen nicht mehr besetzt oder gesperrt sind. „Wenn wir ein Gebiet nach Ende der dortigen Kriegshandlungen begehen, setzen wir Minensuchgeräte ein, um unsere Route zu sichern“, erklärt Dudkin. Die Anschaffung dieser Geräte sei Dank der finanziellen Unterstützung durch den NABU möglich.

Neben der Finanzierung von Großprojekten und der Sicherung von Menschenleben ermöglicht dieser Support auch die Anschaffung kleinerer Gegenstände, die den Mitstreiter*innen Hoffnung geben. Ein USPB-Mitglied und Vogelexperte, der zum Militärdienst eingezogen wurde, sei bei den Kämpfen verletzt worden und nun zu Hause in der Rehabilitation, so Dudkin. „Er hat mir geschrieben und um ein Fernglas gebeten, da seins bei einem russischen Angriff beschädigt wurde. Wir konnten ihm sofort eines schicken – ermöglicht durch NABU-Gelder.“ Gerade in Kriegszeiten sei der internationale Support wichtiger denn je, betont Dudkin.


„Ich bin Optimist, für immer“

Die Ukrainischen Karpaten - Foto: Sergey Kantsyrenko

Die Ukrainischen Karpaten - Foto: Sergey Kantsyrenko

Der Krieg hebe das Leben der gesamten Organisation aus den Angeln. „Einige Mitarbeitende mussten mithilfe von BirdLife-Partnern das Land verlassen“, so Dudkin. Andere arbeiten unter schwierigsten Bedingungen weiterhin in Kiew. „Uns erreicht jedoch die starke Unterstützung unserer europäischen Partner und wir schauen mit Zuversicht in die Zukunft“, sagt er. „Der Krieg ist für uns kein Grund für Panik oder Pessimismus. Wir werden unsere Arbeit trotz der Bedrohung fortsetzen. Ich bin Optimist, für immer.“

Dass es Grund zu Optimismus gibt, zeigt sich in jener Naturschutzarbeit, die trotz der extremen Umstände in der Ukraine vorangetrieben wird. Das kleine Team hat im vergangenen Jahr zusammen mit dem NABU das Moor „Chorne Bagno“ renaturiert. Die ganz im Westen der Ukraine liegende Fläche wurde für landwirtschaftliche Zwecke trockengelegt. Im vergangenen Jahr haben die Projektmitarbeiter*innen mehrere Tage und Nächte mit einem Kleinbagger über 1.500 Kubikmeter Torf bewegt. Heute ist der Entwässerungsgraben im Moor verschlossen. Das Ökosystem kann sich wieder erholen.


Internationale Förderung macht die Arbeit möglich

Der NABU, die USPB und der Tierpark Berlin setzen ein Bison-Projekt in der ukrainischen Steppe um - Foto: USPB

Der NABU, die USPB und der Tierpark Berlin setzen ein Bison-Projekt in der ukrainischen Steppe um - Foto: USPB

Die Finanzierung aus dem Ausland durch BirdLife-Partner, Privatspender*innen und weitere Geldgeber*innen spielt für die USPB eine entscheidende Rolle. Laut USPB-Satzung darf sie als Nichtregierungsorganisation keine inländischen Fördergelder aus ukrainischen Ministerien oder anderen politischen Quellen annehmen.

Insgesamt beschränken sich ihre Tätigkeiten auf den Naturschutz vor Ort, aber auch auf Öffentlichkeitsarbeit und die Sensibilisierung der Bevölkerung für Naturschutzthemen. Bei einem gemeinsamen Schleiereulenprojekt mit dem NABU gelang es der USPB beispielsweise, für den Vogelschutz zu begeistern. „Ein Schleiereulenbrutpaar fängt innerhalb einer Saison über 5.000 Nagetiere. Wenn ich das einem Bauern sagen und ihm damit zeigen kann, dass durch Vogelschutz seine Ernte gerettet werden kann, ist das ein starkes Argument“, so Dudkin.


Pläne für Fluss-Nationalpark

Vogelbeobachtung mit einer Gruppe - Foto: USPB

Vogelbeobachtung mit einer Gruppe - Foto: USPB

Seit ihrer Gründung hat die USPB mehr als 170 Naturschutzprojekte umgesetzt. Dafür, dass es noch mehr werden, arbeitet Oleg Dudkin trotz des Krieges täglich. Ein besonderes Ziel haben er und seine Mitstreiter*innen vor Augen: „Ein neues Büro, 30 Kilometer außerhalb von Kiew.“ Es soll am Fluss Irpin mitten in der Natur liegen und Bildungsangebote sowie ein Besucherzentrum beinhalten. „Außerdem wollen wir dort auf mehr als 10.000 Hektar einen neuen Nationalpark gründen – um dieses Gebiet dauerhaft zu retten, für die nächsten Generationen.“


Trauer Symbolbild

Wir trauern um Oleg Dudkin

Mit großer Bestürzung hat der NABU den Tod des Direktors unseres ukrainischen BirdLife-Partners USPB aufgenommen. Nach schwerer Krankheit verstarb Oleg Dudkin am 16. August 2024. Mehr als 25 Jahre hat er sich unermüdlich für den Schutz der ukrainischen Natur, insbesondere für Vogelschutz und den Erhalt von Wildnisgebieten, eingesetzt.

Wir sind sehr traurig über diese Nachricht und zugleich voller Dankbarkeit für die Naturschutzprojekte, die wir gemeinsam mit Oleg Dudkin und seinem Team realisieren konnten. Sein Tod ist ein schwerer Verlust für die ukrainische Naturschutzbewegung. Sein Engagement für die Natur wird weiterleben!

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