Etwa 150 Luchse leben inzwischen wieder in Deutschland. Doch ihre Zukunft ist noch nicht sicher.
Jetzt informieren!Tiere und Pflanzen - Tipps


Sind Sie davon überzeugt, einem aktuellen Fall von illegaler Greifvogelverfolgung auf der Spur zu sein? Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie Fälle erkennen und an wen Sie sich wenden können. Mehr →
Nein, schön sieht das nicht aus. Viele Eichen zeigen sich momentan trist mit einem hellgrauen Mehltau-Überzug. Für die Bäume ist der Befall unproblematisch. Es gibt sogar Nutznießer der grauen Invasion, einige Marienkäferarten ernähren sich fast ausschließlich von Mehltaupilzen. Mehr →
Nicht nur Menschen mögen Himbeeren. Weil die Blüten viele Pollen und reichlich Nektar produzieren, sind Himbeeren auch beliebte Anlaufstelle für Bienen und Schmetterlinge. Die Blätter dienen zudem den Raupen von über 50 Schmetterlingsarten als Futter. Mehr →
Der NABU bittet Gartenbesitzer, jetzt keine Nistkästen mehr zu säubern und natürliche Winterquartiere im Garten von Aufräumarbeiten zu verschonen. Dafür ist jetzt ein guter Zeitpunkt Nistkästen zu bauen oder aufzuhängen. Mehr →
Nicht nur Vögel wandern im Herbst in wärmere Gefilde, auch Schmetterlingsarten wie Admiral und Distelfalter begeben sich nach Süden. Dabei benötigen sie immer wieder „Tankstellen“, wo sie an Blüten oder Früchten neue Energie für den weiten Flug sammeln können. Mehr →
Viel ist in letzter Zeit vom Artenrückgang zu hören. Immer weniger zu hören sind hingegen die Gesänge von früher allgegenwärtigen Vogelarten wie der Feldlerche. Die Ursachen sind bekannt und liegen in der immer intensiver geführten industriellen Landwirtschaft. Mehr →
Kraniche und Wildgänse haben ein ähnliches Zugverhalten und nutzen oftmals gemeinsame Rastgebiete. Da auch ihre Flugbilder recht ähnlich sind, sind sie für Laien manchmal schwer auseinanderzuhalten. Hier erfahren Sie wie es geht! Mehr →
Die Dohle brütet gerne in Höhlen aller Art. Doch diese sind vielerorts selten geworden. Mit speziellen Nistkästen können Sie die Wohnungsnot der Dohle mindern. Hier finden Sie eine Bauanleitung sowie wertvolle Tipps für das Anbringen der Kästen. Mehr →
Schwarzer Ring, weißer Fleck, grüner Fleck.… Am Nacken lassen sich unsere wildlebenden Taubenarten am besten identifizieren. Knifflig kann es bei den von der Felsentaube abstammenden Straßentauben werden, wenn verwilderte Zuchttauben eingekreuzt sind. Mehr →
Begegnet uns im Garten ein Specht, ist es wahrscheinlich ein Buntspecht, denn er ist mit Abstand der häufigste seiner Familie. Mit Mittel- und Kleinspecht kommen aber noch zwei recht ähnliche Arten vor. Auch Grün- und Grauspecht sehen sich zunächst zum Verwechseln ähnlich. Mehr →
Meisen zählen zu unseren häufigsten Gartenbewohnern. Etwas knifflig ist die Unterscheidung der schwarz-weißen Arten Tannen-, Sumpf- und Weidenmeise. Dazu kommen drei weitere Arten, die zwar Meise genannt werden, aber zoologisch betrachtet zu eigenständigen Familien gehören. Mehr →
Rabenvögel gelten als besonders intelligent. Kein Wunder also, dass die meisten von ihnen längst entdeckt haben, wie gut der Tisch für sie in Städten und Dörfern gedeckt ist. Anhand von Farbdetails bei Schnäbeln und Gefieder lassen sich die Arten gut auseinanderhalten. Mehr →
Wer sich mit Vogelstimmen nicht gut auskennt, ist bei der „Stunde der Gartenvögel“ darauf angewiesen, dass sich die Piepmätze im dicht belaubten Garten ab und zu auch mal sehen lassen. Dabei kommt es zur Identifikation oft auf kleine Details an. Mehr →
Ein schwarzes Amselmännchen zu erkennen, ist keine große Kunst. Doch ansonsten muss man bei den Drosseln schon genauer hinschauen, um welche Art es sich handelt. Vor allem die Brustflecken sind für die Bestimmung hilfreich. Mehr →
Bedauerlicherweise bringen viele Wildbienen-Nisthilfen nicht den erwünschten Nutzen. Schuld daran sind ungeeignete Materialien und Bauweisen. Wie macht man es also richtig? Hier erfahren Sie, wie man die wirkungsvollsten Bienenhäuser baut. Mehr →
Vogelschlag an Glasscheiben hat fast jeder schon erlebt. Nicht jedem ist aber klar, dass auf diese Weise jährlich wohl über 100 Millionen Vögel in Deutschland umkommen. Dabei wäre es ein Leichtes, diese Unfälle zu vermeiden. Mehr →
Wenn es draußen friert und schneit, ist ein Futterhaus eine gute Möglichkeit unseren Gartenvögeln zu helfen. Die Häuschen lassen sich ganz einfach selber bauen. Anleitungen und Tipps finden Sie hier oder im Buch „Ein Heim für Gartenvögel“. Mehr →
Glasfassaden von Bürogebäuden oder Wintergärten werden oft zur tödlichen Falle für Vögel. Mehr →
Sie haben ein Fledermausquartier an Ihrem Haus entdeckt oder aber es lag eine junge Fledermaus auf Ihrem Balkon. Was tun? Der NABU gibt hier praktische Tipps zum Fledermausschutz. Mehr →
Wie kaum eine andere Vogelart hat sich die Stadttaube (= Straßentaube) zum anpassungsfähigen Kulturfolger entwickelt, dessen Lebensbedingungen weitgehend vom Menschen bestimmt werden. 500 Millionen Tauben, so schätzt man, leben weltweit in den Städten. Mehr →
Wer jemals Nistkästen kontrolliert hat, kennt Flöhe, die einen beim Öffnen anspringen, Hornissen, die den Kasten umschwärmen, oder Florfliegen, die in der Ecke dösen. Derartige Bekanntschaften sind typisch für den Lebensraum Nistkasten, der weit mehr als nur Vögel beherbergt. Mehr →
Viele NABU-Gruppen bieten Vogelexkursionen an, auf denen man von erfahrenen Vogelkundlern etwas über die Merkmale der Vogelarten lernen kann. Aber auch alleine macht es Spaß Piepmätze zu beobachten und zu bestimmen. Hier erfahren Sie, wie es geht! Mehr →
Unter Vogelfreunden wird kaum ein Thema so kontrovers diskutiert wie die Fütterung von Wildvögeln. Viele plädieren für's Füttern, damit kein Vogel den Hungertod erleide. Andere wiederum sehen darin keinerlei Sinn und lehnen jede Form der Fütterung ab Mehr →
Als Futter grundsätzlich ungeeignet sind alle gewürzten und gesalzenen Speisen. Auch Brot ist nicht zu empfehlen, da es im Magen der Vögel aufquillt. In ihrer Ernährungsweise teilen sich die Vögel in zwei Gruppen: die Weichfutterfresser und die Körnerfresser. Mehr →
Stellen Sie mit unserer Schritt für Schritt Anleitung ihre eigenen Meisenknödel her und helfen Sie den Piepmätzen, über den Winter zu kommen! Mehr →
Der Schleiereulen-Kasten eignet sich für den Einbau in Scheunen, Ställen und Kirchtürmen. Durch die Abgeschlossenheit aber auch für Dachböden. Mehr →
Da „Starenkästen“ im Straßenverkehr unseren gefiederten Freunden nur indirekt von Nutzen sein können, lohnt es sich, dem immer seltener in Gärten anzutreffenden Star eine geeignete Nisthilfe zu bauen. Eric Neuling zeigt, wie es geht. Mehr →
Mehr Platz für den Spatz und für alle anderen geflügelten Bewohner in unseren Städten und Dörfern. Eine Bastelanleitung finden Sie hier! Mehr →
Zahlreiche Vogelarten brüten in weitgehend geschlossenen Nisthöhlen. Da natürliche Höhlen immer seltener werden, kann man mit Nistkästen nachhelfen. Je nach Lochgröße kann man Meisen, Staren oder dem Haus- und Gartenrotschwanz ein Zuhause geben. Mehr →
Während bei den Honigbienen immer auch einige Arbeiterinnen den Winter überleben, sterben bei den Hummeln außer der bereits begatteten Jungkönigin alle Tiere im Herbst ab. Im zeitigen Frühjahr suchen die Königinnen einen Nistplatz, um dort ein neues Volk zu gründen. Mehr →
Wie kann man nochmal Girlitz und Goldammer unterscheiden - beide sind doch klein und gelb? Wie ist es mit Haus- und Gartenrotschwanz? Und welcher war der Fitis? Zugegeben, am Anfang hat man es nicht leicht. Lernen Sie die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale kennen. Mehr →
Jedes Jahr im April zieht es Tausende Pflanzenfreunde und Naturinteressierte in das 309 Hektar große Naturschutzgebiet „Oderhänge Mallnow“, um sich am Blütenzauber der goldgelben Frühlings-Adonisröschen zu begeistern. Mehr →
Im Frühsommer mischt sich im Wollmatinger Ried bei Konstanz ein blaues Blütenmeer ins Grün der Pfeifengraswiesen. Zehntausende blauvioletter Blüten der Sibirischen Schwertlilie stehen für kurze Zeit in voller Blüte und geben der Landschaft einen besonderen Reiz. Mehr →
Im zeitigen Frühjahr, noch bevor Lerchensporn, Schlüsselblume oder gar Windröschen erscheinen, blüht im Auwald der Zweiblättrige Blaustern, auch Sternhyazinthe genannt. Mancherorts bilden die Blausterne richtige Blütenmeere mit Zehntausenden Pflanzen. Mehr →
Die Blütenmeere des Bärlauchs kann man im Auwald gar nicht verfehlen, man muss einfach „immer der Nase nach“. An sonnigen Frühjahrstagen verströmt diese Pflanze, die oft in großen Teppichen vorkommt, einen würzigen Geruch nach Knoblauch. Mehr →
Katzen sind immer wieder Streitthema zwischen Katzen- und Singvogelfreunden. Tatsächlich ist die Hauskatze in vielen Siedlungen der häufigste Beutegreifer. Dabei erbeuten sie überwiegend leicht erreichbare und selten bestandsgefährdete Tiere. Mehr →
Die Vogelzugforschung ist auf die Mithilfe vieler Menschen angewiesen. Deshalb sollte die Ringaufschrift abgelesen werden und diese an eine Beringungszentrale gesendet werden. Neben der Ringnummer befindet sich auf jedem Ring eine Kurzanschrift. Mehr →
Spechte können Schwierigkeiten bereiten, wenn sie mit Styropor eingekleideten Fassaden hacken. Diese Isolierung fühlt sich ähnlich an wie weißfaules Buchenholz und vermutlich empfindet der Specht ähnlich. Mehr →
Es gibt viele menschengemachte Objekte, die einem fliegenden Vogel den Weg verstellen können. Besonders gefährlich für die Tiere ist Glas, denn es ist unsichtbar und zahlenmäßig wohl die bedeutendste menschgemachte Todesursache von Vögeln in Deutschland. Dabei wäre dieser tragische Tod leicht zu vermeiden. Mehr →
Bei den vier heimischen Molcharten haben Aktive immer wieder Schwierigkeiten, sie am Zaun schnell und sicher zu bestimmen. Carlo Fuchs von der NABU-Bezirksgruppe Braunschweig hat nun gut nachvollziehbare Unterscheidungsmerkmale zusammengestellt. Mehr →