NABU

Bahn frei für die Natur

Helfen Sie, eine alte Bahntrasse der Natur zurückzugeben

Wo einst Züge zwischen Angermünde und Bad Freienwalde fuhren, tummelt sich heute eine Vielzahl seltener Tier- und Pflanzenarten. Denn die Natur holt sich die 1997 stillgelegte Bahntrasse nordöstlich von Berlin Stück für Stück zurück. So entwickelte sich ein einzigartiger Trockenlebensraum und Wanderkorridor für Wildtiere. Jetzt steht ein Teil der ehemaligen Bahntrasse zum Verkauf und wir haben die Chance, 7,3 Hektar für immer für die Natur zu erhalten. Dafür brauchen wir Ihre Hilfe!
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Lebensraum und Wanderkorridor

Schwalbenschwanz - Foto: NABU/CEWE/Gerd Wartha

Auch der Schwalbenschwanz findet entlang der Trasse ein Zuhause. Foto: NABU/CEWE/Gerd Wartha

Gleise, Schwellen und Schotter haben einem besonderen Biotop Platz gemacht. Aus dem sandigen Unterbau entwickelte sich ein rarer, trockener bis halbtrockener Lebensraum mit eher nährstoffarmem Boden.
Rosenkäfer, Golddisteln, Berg-Sandglöckchen, Zauneidechsen und Vögel wie Neuntöter, Goldammer und die vom Aussterben bedrohte Sperbergrasmücke finden hier ideale Bedingungen. Deutschlandweit gibt es von der Sperbergrasmücke nur noch etwa 10.000 Brutpaare. Umso wichtiger ist es, dass wir ihr diesen besonderen Streifen Heimat erhalten.


Die ehemalige Trasse dient nicht nur seltenen und hochspezialisierten Tier- und Pflanzenarten als Rückzugsort, sie verbindet auch die angrenzenden Naturschutzgebiete. Wildtiere wie Rotwild oder vielleicht sogar Wildkatzen nutzen sie als Wanderkorridor und gelangen so sicher von einem Schutzgebiet zum anderen.


Freie Bahn für den Naturschutz

Das zum Verkauf stehende Stück nahe Angermünde ist 2,5 Kilometer lang und etwa 30 Meter breit. Wir müssen verhindern, dass es bei einem Kauf an Privatleute zerstückelt wird und als Lebensraum verloren geht. Dafür ist der Kauf unsere einzige Chance. Unsere NABU-Stiftung Nationales Naturerbe wird die Trasse als wertvollen Lebensraum und Wanderkorridor erhalten und so dauerhaft für die Natur sichern. Doch um bis Ende Juni den Kaufpreis aufzubringen, brauchen wir jetzt Ihre Unterstützung.

Bitte helfen Sie uns, das erste Teilstück der Bahntrasse für die Natur zu erwerben. Damit Pflanzen und Tiere wie die seltene Sperbergrasmücke hier für immer einen Rückzugsort finden. Und auf der ehemaligen Bahntrasse endlich wieder die Natur am Zug ist.


So können Sie helfen

Sperbergrasmücke - Foto: Richard Götte

123,80 Euro erhalten 75 m² sichere Heimat für die gefährdete Sperbergrasmücke.

123,80 € spenden
Neuntöter mit Küken - Foto: NABU Rinteln/Kathy Büscher

Mit 66 Euro können wir 40 m² als Brutgebiet für Vögel wie den Neuntöter erhalten.

66 € spenden
Zauneidechse - Foto: NABU/Heinz Strunk

33 Euro sichern 20 m² Lebensraum für Pflanzen und Tiere wie die Zauneidechse.

33 € spenden
Freisteller Sperbergrasmücke - Foto: Piotr Krzeslak - stock.adobe.com

Bahn frei für die Sperbergrasmücke!

Helfen Sie mit Ihrer Spende, der Natur 7,3 Hektar Lebensraum zurückzugeben.

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Sliderbilder: Studierendenprojekt Lebendige Bahn; Eckhardt Köhler

Bild im Text: NABU/CEWE/Gerd Wartha

Spendenoptionen: Richard Götte; NABU Rinteln/Kathy Büscher; NABU/Heinz Strunk

Freisteller: Piotr Krzeslak - stock.adobe.com

Hinweis: Überschüssige Spendenerträge werden in anderen dringenden NABU-Projekten eingesetzt.


Fragen zur Spende

Rena Zawal - Foto: NABU/Philip Scholl
Rena Zawal
Spenden@NABU.de 030-284984-1560

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