NABU

Vogelmord stoppen

Sorgen Sie mit uns für sichere Rastplätze auf Zypern

Jedes Jahr werden über zwei Millionen Zugvögel auf Zypern ermordet. Brutal mit Fangnetzen und Leimruten gefangen, sollen sie als Mahlzeit serviert werden. Doch von den 157 illegal getöteten Vogelarten werden nur 22 gegessen. So landen Hunderttausende Vögel nicht einmal im Kochtopf, sondern im Abfall. Höchste Zeit zu handeln! Helfen Sie jetzt, den grausamen Vogelmord zu beenden.
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Ein Verbrechen an der Natur

Singvogelteller auf Zypern - Foto: mauritius images/imageBROKER/David Tipling

Mit Ihrer Hilfe beenden wir das Singvogelessen. Foto: mauritius images/imageBROKER/David Tipling

Auf ihrem langen und kräftezehrenden Weg in ihre Winterquartiere wollen Mönchsgrasmücke, Nachtigall, Rotkehlchen und Co. eigentlich auf Zypern rasten. Doch dort wartet eine regelrechte Vogelmord-Mafia auf sie.

An Leimruten und Fangnetzen verenden die Vögel qualvoll. Sie strangulieren sich, strampeln sich ab oder verdursten in der Sonne. Unter ihnen viele, die nicht auf der Speisekarte, sondern der Roten Liste stehen. 82 bei uns bedrohte Arten wie Kuckuck und Wiedehopf gehen als unerwünschter Beifang mit ins Netz.


Wir müssen den Singvogelfang beenden

Gemeinsam mit unserer Schwesterorganisation BirdLife Zypern kämpfen wir dafür, dass die Vögel sicher rasten können. Wir schaffen Rettungsinseln wie zum Beispiel in der Nähe von Frenaros im Südosten Zyperns. Mit Zäunen vor den Jäger*innen geschützt, können sich die Zugvögel hier für den Weiterflug stärken. Bereits 10 Hektar jagdfreie Erholungsräume konnten wir pachten und zum Teil durch Kauf dauerhaft sichern. Eine dritte Rettungsinsel wollen wir so bald wie möglich erwerben.


Christoph Hein - Foto: NABU

„Seit über 30 Jahren betreue ich für den NABU Kooperationen zum Schutz von Zugvögeln im Mittelmeerraum. Der Kampf gegen die alten Traditionen des Vogelfangs und der Vogeljagd erfordern viel Geduld und Ausdauer. Aber Erfolge sind möglich: An der Straße von Messina konnte die illegale Greifvogeljagd bereits erfolgreich bekämpft werden.

Auf Zypern liegt noch ein langer Weg vor uns, wenngleich in den letzten Jahren bereits gute Fortschritte erzielt werden konnten. Insbesondere der Erwerb erster Flächen stellt dabei einen Meilenstein unserer Zusammenarbeit mit den lokalen Partnern dar."

Christoph Hein, Bundesarbeitsgemeinschaft Zugvogelschutz, NABU

Mit der Polizei suchen und beseitigen wir regelmäßig illegale Fangplätze. Neben der praktischen Vogelrettung setzen wir auch bei der Bevölkerung und Politik an, um den Vogelmord zu beenden. Wir kämpfen für härtere Strafen, ein generelles Zugvogeljagdverbot und eine EU-weite Ächtung! Mit Aufklärungsarbeit und Exkursionen zu unseren Rettungsinseln überzeugen wir schon Zyperns Kinder, die Singvögel zu schützen, statt zu essen. Damit diese grausige Tradition bald endgültig der Vergangenheit angehört, brauchen wir jetzt Ihre Unterstützung!


So können Sie helfen

Vogelschutzfläche auf Zypern - Foto: NABU

Mit 125 € können wir 50 m² weiteres Land für die Vögel kaufen, um unsere Rettungsinseln auszubauen.

125 € spenden
Mönchsgrasmücke - Foto: mauritius images/Alamy Stock Photos/Rudmer Zwerver

65 € helfen uns, im Rastgebiet einen großen Teich als Wasserquelle und Badestelle für die Vögel anzulegen.

65 € spenden
Pflanzaktion auf Zypern - Foto: NABU

Mit 27 € können wir vier Beerensträucher pflanzen – als Nahrungsquelle und Rückzugsort für die Vögel.

27 € spenden
Rotkehlchen im Anflug

Sichere Rastplätze für unsere Zugvögel!

Spenden Sie jetzt für Rotkehlchen, Mönchsgrasmücke und Co.

Mit einer Zugvogel-Patenschaft bleiben Sie ganz nah an unserem Projekt: Wir begrüßen Sie mit Ihrer persönlichen Patenurkunde und wir berichten zweimal im Jahr in der Zugvogel-Post konkret von den Arbeiten vor Ort.

Mit einer Zugvogel-Patenschaft bleiben Sie ganz nah an unserem Projekt: Wir begrüßen Sie mit Ihrer persönlichen Patenurkunde und wir berichten zweimal im Jahr in der Zugvogel-Post konkret von den Arbeiten vor Ort.

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Spendenbescheinigungen versenden wir immer im Februar des Folgejahres, auf Wunsch können wir diese auch einzeln vorab senden.

Slider: NABU/Christoph Hein

Bild im Text: mauritius images/imageBROKER/David Tipling

Spendenoptionen: NABU; mauritius images/Alamy Stock Photos/Rudmer Zwerver; NABU

Freisteller Rotkehlchen: iStock Photo/Cathy Doi

Hinweis: Überschüssige Spendenerträge werden in anderen dringenden NABU-Projekten eingesetzt.


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Rena Zawal - Foto: NABU/Philip Scholl
Rena Zawal
Spenden@NABU.de 030-284984-1560

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