Das Kafa-Biosphärenreservat in Äthiopien
Heimat des Wildkaffees und Lebensraum für rund 300 Vogelarten
Das Kafa-Biosphärenreservat im Südwesten Äthiopiens zählt zu den artenreichsten Regionen der Welt. Hier schützt der NABU kostbaren Regenwald und einen einzigartigen Naturschatz: den Ursprung und Genpool des Arabica-Kaffees.
Ein großer Kaffeebaum im Wald von Kafa - Foto: Bruno D'Amicis
Überblick: Was ist das Kafa-Biosphärenreservat?
Das Kafa-Biosphärenreservat liegt in der Kafa-Region im Südwesten Äthiopiens – etwa 460 Kilometer von der Hauptstadt Addis Abeba entfernt. Das rund 760.000 Hektar große Areal beherbergt einzigartige Bergnebelwälder, Moore, Flüsse und tropische Feuchtwälder. Es zählt zu den weltweit über 30 Biodiversitäts-Hotspots und ist damit ein Lebensraum für viele seltene Arten.
Im Jahr 2010 wurde dieses Gebiet von der UNESCO als Biosphärenreservat anerkannt. 2025 feiert es nun sein 15-jähriges Jubiläum. Der NABU war mit lokalen Partnern federführend an der Planung und Antragstellung im Rahmen eines Public‑Private‑Partnership (PPP) beteiligt. Die Anerkennung Kafas war gleichzeitig Startschuss einer neuen Naturschutz-Ära in Äthiopien: Vier weitere UNESCO-Biosphärenreservate wurden dort seither ins Leben gerufen.
Biosphärenreservate kombinieren vollständigen Schutz der Natur und nachhaltige Nutzung durch den Menschen. Umliegende Gemeinden, die von natürlichen Ressourcen abhängen, sind aktiv beteiligt: Sie stellen nachhaltige Produkte her und unterstützen die Verwaltung dabei, dass die Natur in ausgewählten Gebieten des Biosphärenreservats streng geschützt werden kann.
In der südwestlichen Region Äthiopiens dominiert die Landwirtschaft als wichtigster Wirtschaftszweig. Sie trägt etwa 40 Prozent zum regionalen Bruttoinlandsprodukt bei und beschäftigt 80 Prozent der rund 700.000 Menschen zählenden Bevölkerung der Region – überwiegend Kleinbauern. Die Region gilt als die Wiege des Arabica-Kaffees (Coffea arabica), dessen Ursprungsgenetik wirtschaftlich und kulturell eine zentrale Rolle spielt.
15 Jahre Kafa-Biosphärenreservat!
Seit 2006 schützen wir mit Partnern die einzigartige Natur im Südwesten Äthiopiens durch Waldschutz, Moorrenaturierung und fairen Wildkaffee. Zum Jubiläum am 22. September feierten die Vertreter*innen aller 17 Kafa-Bezirke in Bonga ein farbenfrohes Festival – ein alter Brauch und potenzielles UNESCO-Kulturerbe. Mit dabei: NABU-Bundesgeschäftsführerin Susanne Baumann.
Artenvielfalt
Kafa beheimatet rund 300 Vogelarten, 300 Säugetierarten, 244 Pflanzenarten und über 110 Gehölzarten. Besonders bemerkenswert: Dazu zählen mindestens 25 endemische Pflanzenarten wie Erythrina brucei oder Hagenia abyssinica sowie gefährdete Arten.
- Unter den Vögeln finden sich endemische oder nahezu endemische Arten wie Gelbstirnpapagei, Goldhalspieper oder Roststeiß-Grasmücke sowie seltene Arten wie Turako, Kronenadler und Krauskopftaube. Auch der ikonische Kronenkranich lebt im Kafa-Biosphärenreservat: Er wird weltweit als gefährdet eingestuft.
- Zu den Säugetieren, die in Kafa gesichtet wurden, zählen afrikanische Büffel, Flusspferde, Antilopen sowie große Raubtiere wie Löwen, Leoparden und Hyänen. Außerdem sind mehrere Primatenarten sowie zahlreiche endemische Nagetiere und Fledermäuse in Kafa zu Hause.
- Etwa 17 Amphibien- und 5 Reptilienarten sind in Kafa beheimatet, darunter endemische Arten wie das Äthiopische Gebirgsschuppen-Bobi (Böhme’s Snake) sowie diverse giftfreie Frösche.
Ja, ich schütze den Lebensraum von Kranichen
Unsere Kranich-Patenschaft hilft dabei, das Kafa-Biosphärenreservat langfristig zu schützen – als Lebensraum für seltene Vogelarten wie den Kronenkranich.
Zwei umfangreiche Biodiversitätserhebungen (= Bestandsaufnahmen) 2014 und 2019, an denen über 30 nationale und internationale Expert*innen beteiligt waren, dokumentieren die enorme Artenvielfalt des Reservats. Dabei wurden über 50 neue Arten für die Wissenschaft beschrieben und zahlreiche weitere erstmals für Äthiopien nachgewiesen. Außerdem wurden Indikatorarten für verschiedene Lebensräume bestimmt und ein digitales Monitoring-System eingeführt, das heute auch in anderen äthiopischen Schutzgebieten eingesetzt wird.
Die in Kafa liegenden Feuchtgebiete wie das Alemgono-System sind wichtig für Arten wie Kraniche, Loipen und Reiher. Studien belegen, dass Kafa eine hohe Pflanzenvielfalt (sog. „Shannon-Index“) besitzt. Dadurch kommt dem Gebiet im Vergleich zu benachbarten Reservaten eine besondere Bedeutung als Lebensraum für seltene Vogelarten zu.
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Kronenkraniche im Kafa-Biosphärenreservat - Foto: Mathias Putze
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Die Meerkatze ist in Äthiopiens montanen Regenwäldern heimisch - Foto: Bruno D'Amicis
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Die vielen Flüsse der Kafa-Region werden von Nilpferden bewohnt - Foto: Bruno D'Amicis
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Bei der Biodiversitätserhebung in Kafa - Foto: Tom Kirschey
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Kafa ist Heimat für viele Schmetterlingsarten - Foto: NABU International / Amy Newsom
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In den Wäldern sind auch die Diademmeerkatzen zu Hause - Foto: Bruno D'Amicis
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Kaffee wächst wild in den Kafa-Bergnebelwäldern - Foto: NABU International / Amy Newsom
Klimarelevanz
Die Kafa-Region ist ausgewiesener Eastern Afromontane Biodiversity Hotspot von Conservation International (CI) und Key Biodiversity Area der Critical Ecosystem Partnership Fund (CEPF). Die äthiopische Regierung hat sie zudem zur Regional Forest Priority Area erklärt und ihr damit einen besonderen Status verliehen.
Die Waldflächen wurden 2014 systematisch erfasst: rund 358.000 Hektar Bergnebelwald und 17.000 Hektar Bambuswälder. Zusätzlich stehen mehr als 5.000 Hektar Feuchtgebiete unter Schutz. Vor der Anerkennung ging fast die Hälfte der Waldfläche verloren. Der im Wald gebundene Kohlenstoff leistet einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz.
Das vom NABU mitinitiierte Biosphärenkonzept mit nachhaltiger Landnutzung und resilienten Managementansätzen ist eine gezielte Antwort auf die Herausforderungen in der Region. Es harmonisiert das Zusammenleben von Mensch und Natur und schafft nachhaltige Einkommensquellen.
Coffea arabica: Kafas einzigartiger Naturschatz
Wildkaffeebohnen direkt nach der Ernte - Foto: Bruno D'Amicis
Die Region Kafa in Äthiopien ist der natürliche Ursprung des Arabica-Kaffees: Genau hier ist also die Pflanze Coffea arabica ursprünglich in freier Natur entstanden, gewachsen und über Jahrtausende hinweg genetisch vielfältig geworden.
Im Gegensatz zu Zuchtkaffee, wie er weltweit in Plantagen angebaut wird (zum Beispiel in Brasilien oder Vietnam), wächst in Kafa der wilde, unveränderte Ur-Kaffee in seinem ursprünglichen Ökosystem – dem Bergnebelwald.
Was diese „Ursprungsgenetik“ bedeutet
- Die Pflanzen in Kafa besitzen eine besonders große genetische Vielfalt.
- Manche Wildkaffee-Pflanzen dort sind robuster gegen Krankheiten, Hitze, Trockenheit oder haben besondere Aromen.
- Diese Vielfalt ist nicht züchterisch verändert – das macht sie wertvoll als Genreserve für zukünftige Züchtungen.
Warum ist das global wichtig?
- Der weltweite Kaffeemarkt basiert fast ausschließlich auf wenigen Zuchtlinien, die anfällig für Schädlinge und durch Klimawandel sind.
- Ohne genetische Vielfalt aus der Wildform könnten Züchtungen der Zukunft unmöglich werden.
- Kafa ist damit eine Art Versicherungspolice für die Weltkaffeeversorgung und die Biodiversität.
UNESCO begründete die Ausweisung als Biosphärenreservat ausdrücklich mit Kafas Rolle als „Origin and Center of Arabica Coffee“. Das Reservat gilt damit als weltweite Genbank von über 5.000 Arten und Unterarten des Arabica-Kaffees. Die NABU-Projekte im Kafa-Biosphärenreservat, die mit lokalen Partnern umgesetzt werden, stehen für eine nachhaltige, naturnahe Entwicklung des Kaffees aus der Region.
Mitglieder der Gemeinde in Kafa beim Sammeln von Kaffeekirschen - Foto: Bruno D'Amicis
Erfolge für Mensch und Natur in Kafa
Wir sind stolz darauf, mit Partnern und Gemeinden in Kafa substanzielle Fortschritte erreicht zu haben, auf dem Weg zu einem harmonischen Miteinander von Mensch und Natur:
- Wiederaufforstung und Waldschutz: Über 2.000 Hektar degradierte Wälder mit mehr als einer Million Setzlingen wiederhergestellt; zusätzlich 2.500 Hektar Gemeinschaftswälder mit 3 Millionen schnell wachsenden Bäumen für lokalen Holzbedarf.
- Energiesparende Technologien: Über 12.000 Öfen eingeführt.
- Community-Organisation: Mehr als 20 partizipative Waldmanagement-Kooperativen (PFM) sichern heute über 16.000 Hektar Wald. Insgesamt bestehen 35 Kooperativen mit 20.000 Mitgliedern (vor allem für Kaffee, Honig, Gewürze).
- Vermarktung: Gründung der Kafa Forest Coffee Union und der Kafa Forest Honey Union, die Produkte international vermarkten.
- Wetland-Schutz: Über 5.000 Hektar Feuchtgebiete nachhaltig unter gemeinschaftlicher Verwaltung.
- Tourismus: Entwicklung von Besucher*innen-Infrastruktur, Ausbildung von Guides, Kooperation mit internationalen Reiseanbietern.
- Bildung und Wissenstransfer: Biodiversity Camps mit mehr als 15.000 Schulkindern, Entwicklung von Schulbüchern und Eröffnung des Informationszentrums in Bonga
Gemeinsam sind wir stark: Bewohner*innen Kafas schützen ihren Wald, der NABU berät - Foto: Angelika Berndt
Projekthistorie: NABU-Engagement im Kafa‑Biosphärenreservat
Die Aktivitäten des NABU vor Ort lassen sich in vier Phasen einteilen:
2006 bis 2010: Grundlagenarbeit und UNESCO-Anerkennung
Der NABU begann 2006 mit dem Aufbau erster Partnerschaften vor Ort und initiierte vorbereitende Maßnahmen für eine langfristige Schutzstrategie im Südwesten Äthiopiens. Ziel: die einzigartige Natur- und Kulturlandschaft der Kafa-Region dauerhaft zu erhalten. In dieser Phase entstanden erste Studien, Grundlagenpapiere und die Idee einer UNESCO-Anerkennung.
Meilenstein: 2010 wurde Kafa offiziell als UNESCO-Biosphärenreservat anerkannt. Der NABU war federführend an Vorbereitung und Antragstellung beteiligt.
2010 bis 2013: Aufbauphase mit PPP-Förderung
Nach der Anerkennung beginnt die Umsetzungsphase. Fördergelder fließen zum Beispiel aus dem Public-Private-Partnership-(PPP)-Programm des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie aus NABU-Eigenmitteln zu.
Zentrale Maßnahmen und Erfolge:
- 700 Hektar Naturwald aufgeforstet
- 1.500 Hektar Nutzholzplantagen angelegt, um Nutzungsdruck von den Schutzwäldern zu nehmen
- Mehr als 10.000 energiesparende Öfen verteilt, um Brennholzverbrauch deutlich zu senken
- Partizipative Gemeindeentwicklung: Lokale Bevölkerung systematisch in Schutzmaßnahmen eingebunden
- Einrichtung erster Ökotourismusangebote, unter anderem mit Trails, Infopunkten und Besucher*innenzentren
- Umweltbildung an Schulen und Erwachsenenbildung
2014 bis 2017: Folgeprojekt „Biodiversity under Climate Change“ der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI)
Dieses Projekt wurde unter dem Titel Biodiversity under Climate Change: Community-based Conservation, Restoration and Sustainable Use of Ecosystems in Kafa, Ethiopia im Rahmen der IKI des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV, früher: BMUB) gefördert.
Zentrale Maßnahmen und Erfolge:
- Wiederherstellung & nachhaltige Nutzung von Wald- und Feuchtgebieten
- Integration des Biosphärenreservats in Äthiopiens nationale Klimastrategie („Climate Resilient Green Economy“)
- Förderung von Regionalsiegeln und fair gehandeltem Wildkaffee
- Ausbau des gemeindebasierten Schutzgebietsmanagements
- Entwicklung eines Programms zur Umweltbildung und Sensibilisierung
- Etablierung von Biodiversitätsmonitoring und Berichtswesen
- Förderung des nachhaltigen Tourismus in Zusammenarbeit mit Gemeinden
Seit 2017: Verstetigung und Monitoring
Auch nach 2017 blieb der NABU aktiv: Das Community Activation Project (2017 bis 2019) förderte lokale Partizipation. Parallel wurde ein digitales Community-Monitoring eingeführt, bei dem Ranger*innen mithilfe von Smartphones monatlich Wald- und Biodiversitätsdaten erheben – ein System, das inzwischen landesweit Anwendung findet.
Seit 2023 ist der NABU Äthiopien eine nationale und unabhängige zivilgesellschaftliche Organisation. Das Regionalbüro in Bonga ist für die Aufgaben vor Ort verantwortlich und arbeitet eng mit dem NABU in Deutschland zusammen. Gemeinsam mit der Regionalregierung und der lokalen Bevölkerung setzt der NABU Äthiopien sich weiterhin für den Erhalt des Kafa-Biosphärenreservats als einzigartige Naturlandschaft ein.
Das sind die laufenden Aktivitäten:
- Aufbau von nachhaltigen lokalen und regionalen Lieferketten
- Gemeindebasierter Waldschutz
- Begleitung der Umsetzung von Managementplänen und Waldmonitoring
- Trainings für lokale Ranger*innen und Schutzgebietsverwaltungen
- Sensibilisierungsarbeit für Politik und Öffentlichkeit
- Beteiligung an internationalen Fachnetzwerken
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Übergabe des UNESCO-Zertifikats an die Region Kafa - Foto: Cleophe Bender
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Einweihung des Kafa-Biosphärenreservats - Foto: Cleophe Bender
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Fahnen auf der Einweihungsfeier in Kafa - Foto: Cleophe Bender
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Impression der Biodiversitätserhebung in Kafa - Foto: Tom Kirschey
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Waldanalyse in Kafa - Foto: Bruno D'Amicis
Häufig gestellte Fragen: Biosphärenreservate
Was ist ein Biosphärenreservat?
Ein UNESCO‑Biosphärenreservat ist ein Schutzgebiet, das Artenvielfalt schützen, Forschung ermöglichen und nachhaltige Entwicklung für die Region fördern soll. Es verbindet Naturschutz mit sozialwirtschaftlicher Nutzung und hat damit Modellcharakter für nachhaltige Koexistenz von Mensch und Natur. Typisch ist die Zonierung in Entwicklungs-, Übergangs- und Kernzonen, die unterschiedlichen Schutz- und Nutzungsstufen entsprechen.
Die UNESCO hat dazu ein schönes Erklärvideo auf ihrer Website, schau doch mal rein.
Was bedeuten die für Biosphärenreservate typischen, unterschiedlichen Zonen?
Ein UNESCO-Biosphärenreservat ist immer in drei Bereiche unterteilt:
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In der Kernzone (engl.: core zone) – man kann sie sich als innersten von drei Kreisen vorstellen – bleibt die Natur streng geschützt. Hier sind nur Forschung und Monitoring erlaubt.
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Die Pufferzone (engl.: buffer zone) umgibt die Kernzone, hier gibt es schon etwas mehr Nutzung, zum Beispiel Umweltbildung oder sanften Tourismus. Sensible Bereiche bleiben geschützt.
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In der Entwicklungszone (im internationalen Sprachgebrauch auch: Übergangszone, von engl.: transition zone) leben und wirtschaften Menschen – Landwirtschaft, Handwerk oder Tourismus sind hier möglich, aber nachhaltig gestaltet. Diese Zone ist in der Regel auch der größte der drei Bereiche.
Was ist der Unterschied zwischen einem Biosphärenreservat und einem Nationalpark?
Während Nationalparks vorrangig auf Schutz abzielen, fördern UNESCO‑Biosphärenreservate zusätzlich das harmonische Zusammenleben von Mensch und Umwelt – durch Bildung, Forschung und nachhaltige Nutzung.
Wie viele Biosphärenreservate gibt es und wo?
Biosphärenreservate gibt es weltweit. Die UNESCO erkennt sie im Rahmen des Programms „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) an. Aktuell gibt es 759 Biosphärenreservate in 134 Ländern – darunter auch in Deutschland (Stand: 01.09.2025).
Auf der Website des MAB-Programms findest Du eine vollständige Liste aller Biosphärenreservate weltweit, wahlweise auch als praktische Weltkarte. Die Homepage der Deutschen UNESCO-Kommission bietet außerdem eine aktuelle Übersicht aller Biosphärenreservate in Deutschland.
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