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Carbon Management

NABU-Positionspapier zeigt Möglichkeiten auf

Um die Erderhitzung zu beschränken, braucht es neben einem grundlegenden Konsum- und Lebenswandel eine Senkung der Treibhausgasemissionen. Der NABU betrachtet Carbon Management als eine Möglichkeit, die Klima- und Biodiversitätskrisen gleichzeitig zu adressieren.


Inhalt

  • 1. Was ist Treibhausgasneutralität?
  • 2. Was ist Carbon Management?
  • 3. Was sind natürliche Kohlenstoffsenken?
  • 4. Was sind technische Kohlenstoffsenken?
  • 5. Was sind Negativemissionen?

Moore wie diese Niedermoorfläche im Biesenthaler Becken bei Berlin sind wichtige Kohlenstoffsenken - Foto: NABU/Marc Scharping

Moore wie diese Niedermoorfläche im Biesenthaler Becken bei Berlin sind wichtige Kohlenstoffsenken - Foto: NABU/Marc Scharping


1. Was ist Treibhausgasneutralität?

Der Zustand der Treibhausgasneutralität definiert, dass die Treibhausgasemissionen bei Netto-Null liegen. Das Ziel der Klimaneutralität erfordert hingegen eine ambitioniertere Politik, da neben den Treibhausgasemissionen auch alle anderen Effekte des menschlichen Handels auf das Klima berücksichtigt werden, zum Beispiel Flächenversiegelungen durch Straßen und Siedlungen.

Quelle: Umweltbundesamt

Es wird notwendig sein, auch nach dem Erreichen der Treibhausgasneutralität der Atmosphäre CO₂ zu entnehmen, um die Folgen der Klimaerhitzung zu mindern und zu einer Temperatur zurückzukehren, die weder unsere Lebensgrundlagen noch unsere Gesundheit gefährdet. Die Schäden, die bis zu diesem Zeitpunkt durch die Klimaerhitzung verursacht wurden, können nicht rückgängig gemacht werden. 


2. Was ist Carbon Management?

Carbon Management beinhaltet Maßnahmen, die der Atmosphäre CO₂ entziehen oder das CO₂ direkt an industriellen Quellen abtrennen. Das eingefangene CO₂ kann dann gespeichert und so dem Kohlenstoffkreislauf entzogen werden. Unter Carbon Management fällt die Speicherung des Kohlenstoffs in unterirdischen Deponien oder in natürlichen Speichern wie Böden, Biomasse, Ozeanen sowie in Produkten.


NABU-Positionspapier Carbon Management

Die vorliegende NABU-Position zu dem Thema Carbon Management präsentiert das Ergebnis einer gesamtverbandlichen Diskussion. Sie bietet wichtige Informationen und Abwägungen und gibt Empfehlungen für den Umgang mit Zielkonflikten und die Methodenauswahl. Mit dieser Position wollen wir einen natur- und sozialverträglichen Ansatz für das Thema Carbon Management liefern, für deren weitere Entwicklung und Implementierung wir mit fachlicher Expertise zur Verfügung stehen: 


2 MB - NABU-Positionspapier: Carbon Management (06/2025)

3. Was sind natürliche Kohlenstoffsenken?

Intakte Ökosysteme, insbesondere Moore, naturnahe Wälder, artenreiches Grünland, Auen, Flüsse und Meere sind natürliche Kohlenstoffsenken. Diese Klimaschutzfunktion unserer Ökosysteme bezeichnet man auch als natürlichen Klimaschutz. Zudem bieten sie Lebensraum für zahlreiche Arten. Indem wir sie bewahren und wiederherstellen, bewahren wir auch diese wichtigen Funktionen.

Der NABU sieht den Erhalt und die Stärkung der natürlichen Senken wie Wiederbewaldung, Bodenverbesserung und Renaturierung an Land und im Meer als vorrangige Lösung, vor allem durch das Potenzial für Biodiversitäts- und Naturschutz:


Hochmoor Theikenmeer - Foto: Andreas Schüring

Feuchtgebiete

Moore, küstennahe Feuchtgebiete (zum Beispiel Mangroven, Seegraswiesen und Salzwiesen) und Auen sind effektive Kohlenstoffspeicher innerhalb der Landökosysteme und erfüllen damit auch eine wichtige Klimaschutzfunktion. Bei einer Entwässerung von Mooren und deren späteren Nutzung kommt es zu einer Durchlüftung des Torfkörpers. Dabei oxidiert der vorher festgelegte Kohlenstoff und entweicht als klimaschädigendes CO₂ in die Atmosphäre. Mit der Renaturierung dieser Ökosysteme und der Wiedervernässung organischer Böden sinken die Treibhausgasemissionen aus den organischen Böden und wichtige Kohlenstoffreservoirs bleiben erhalten.

Mischwald im Vogtland. - NABU/CEWE/Perry Wunderlich

Wald

Bäume entziehen der Atmosphäre CO₂ und speichern während des Wachstums Kohlenstoff in ihrer Biomasse und im Waldboden. Wald dient also als Reservoir für Kohlenstoff im lebenden Baum und im Boden, das zeitweilig oder dauerhaft Kohlenstoff aufnimmt und speichert und somit den Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre mindert. Wiederbewaldung kann als Kohlenstoffsenke wirken, wenn durch die Landnutzungsänderung in der Summe mehr Kohlenstoff gebunden als freigesetzt wird.   

Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer mit der Insel Wangerooge – Foto: imageBROKER.com/Holger Weitzel

Meere

Meere bilden die wichtigste Kohlenstoffsenke unseres Planeten. Sie speichern 50-mal mehr Treibhausgase als die Atmosphäre und 93 Prozent des weltweiten CO₂ durchlaufen den marinen Kohlenstoffkreislauf. Wie Wälder bauen die Pflanzen im Meer – Phytoplankton, Algen oder Seegräser – aus CO₂ Biomasse auf. So werden dem atmosphärischen Kreislauf große Mengen Kohlenstoff entzogen. In einem zweiten Mechanismus, der physikalischen Kohlenstoffpumpe, nimmt kaltes, CO₂ gesättigtes Oberflächenwasser große Mengen des Klimagases für Jahrzehnte bis Jahrhunderte mit in die Tiefe. 

4. Was sind technische Kohlenstoffsenken?

Technologien zur Abscheidung und Speicherung von Kohlenstoff sollten nur eine sehr begrenzte Rolle für unvermeidbare Industrieemissionen spielen, schon wegen des hohen Energie- und Investitionsbedarfs.


Können negative Emissionstechnologien, wie hier in der Industrie, einen wirksamen Beitrag zur Bekämpfung der Klimakrise leisten? - Foto: Getty Images/IGphotography

CCU und CCS basierte Methoden

CCS steht für die englische Bezeichnung Carbon Capture and Storage, also Kohlendioxid-
Abscheidung und -Speicherung
. CCU wiederum steht für Carbon Capture and Utilization, also
Kohlendioxid-Abscheidung und -Nutzung. Die Idee hinter der Technologie ist es, CO₂-
Emissionen einzufangen, bevor sie in die Atmosphäre gelangen.

Bei CCS wird das eingefangene CO₂ dann zu einem unterirdischen CO₂-Speicher transportiert,
wo es dauerhaft gespeichert wird. Dabei kann das CO₂ mit der Zeit auch mineralisieren und
als Feststoff im Speicher gebunden werden. Statt das CO2 zu speichern, kann es aber auch für die Herstellung von Produkten, z.B. in der Chemie-
industrie, weiterverwendet werden (CCU).

Wie gehen wir mit Emissionen um, die sich einfach nicht vermeiden lassen? - Foto: pixabay/Svetlanabar

Marine Methoden

Marine Methoden umfassen technische Ansätze wie z.B. die Alkalinitätserhöhung, die Ozeandüngung oder den Künstlichen Auftrieb, welche unter den Begriff des Geoengineerings fallen und als Ziel haben die Aufnahme- und Puffer-Funktionen der Meere zu erhöhen. Die Mehrzahl der technischen marinen Ansätze birgt jedoch signifikante ökologische Risiken, die noch nicht ausreichend erforscht sind. Eine weiterführende Seite mit mehr Informationen befindet sich derzeit im Aufbau.

Der Wild Ken Hill Betrieb betreibt das sogenannte „pasture cropping“ System, in dem der Anbau von Feldfrüchten in Graslandpflanzengesellschaften integriert wird – Foto: Wildfarmed/Wild Ken Hill

Landbasierte Methoden

Carbon Farming wird derzeit vielfach als Lösungsansatz präsentiert, der die Landwirtschaft befähigen soll, ihrer Verantwortung in der Klimakrise gerecht zu werden. Als Carbon Farming wird das Management von Treibhausgasflüssen in der Landwirtschaft verstanden. Ziel ist, die Emissionen zu reduzieren und die Kohlenstoffentnahme aus der Atmosphäre und -speicherung in Böden, Materialien und Vegetation zu erhöhen.

Carbon-Farming-Ansätzen wohnen Gefahren inne, wenn sie die negativen Rückkoppelungsschleifen der Landnutzung und die Markt- und Machtasymmetrien im Ernährungssystem verstetigen.

5. Was sind Negativemissionen?

Unter Negativemissionen (Carbon Dioxide Removal, CDR) versteht man Maßnahmen, die der Atmosphäre CO₂ entziehen und damit potenziell erlauben, den Überschuss an Treibhausgasen in der Atmosphäre zu verringern. Beispiele dafür sind das Management von Wäldern und Böden, aber auch naturverträglich gestaltete technische Senken wie Direct-Air-Carbon-Capture (DACC) . Der Umgang damit soll in der Langfriststrategie Negativemissionen ausgearbeitet werden.

Hier fassen wir die wichtigsten Punkte zu Rechtshürden und Lösungsansätzen für den Ausbau natürlicher und naturverträglicher Negativemissionen zusammen.


0.4 MB - NABU-Standpunkt: Negative Emissionen durch Nutzung von Biomasse (04/2025)

Der wichtigste Schritt: Emissionen reduzieren

Der NABU fordert, dass die Ambitionen, Emissionen zu reduzieren, durch die Option des Carbon Managements nicht sinken. Carbon Management darf auf keinen Fall als Ausrede dafür genutzt werden, die fossilen Geschäftsmodelle und Lebensweisen mit Kohle, Öl und Gas fortzuführen.

Nur wenn wir alle natürlichen Möglichkeiten voll ausschöpfen, unseren Konsum- und Lebenswandel grundlegend ändern und für bestimmte unvermeidbare Emissionen zusätzliche technischen Möglichkeiten Ansätze in den Blick nehmen, werden wir die Erderhitzung langfristig stoppen und begrenzen können.  

Politisch ist beim Carbon Management Fingerspitzengefühl gefordert: Der Gesetzgeber muss vor allem den Begriff der unvermeidbaren Restemissionen klar definieren. Nur mit einer verlässlichen und transparenten Gesetzgebung lassen sich fossile Lock-Ins vermeiden und die Industrietransformation entschlossen voranbringen. Nicht zuletzt sollten auf der regionalen, wie nationalen Ebene relevante Akteure frühzeitig in die politischen Strategien und den Ausbau der CCU- und CCS-Infrastruktur eingebunden werden.

Downloads

2 MB - NABU-Positionspapier: Carbon Management (06/2025)
- NABU-Stellungnahme: Carbon Management-Strategie und die Reform des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes (03/2024)
- FAQ: Carbon Capture and Storage (CCS) (01/2024)
- Studie des Öko-Instituts: Securing the Underground - Managing the Risks of Carbon Storage through Effective Policy Design (09/2024)
 

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Katharina Fey - Foto: NABU/sevens+maltry
Katharina Fey
Referent*in Carbon Management Katharina.Fey@NABU.de +49 30 2849841607

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