8 Hektar junger Eichenwald stehen am Tollensesee zum Verkauf. Genau jetzt zum Fest. Wenn wir sie gemeinsam erwerben, kann er sich zum für alle Zeit ungestörten, artenreichen Urwald entwickeln.
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Wenn die Tage kürzer werden, sieht man sie wieder am Himmel, die langen Ketten fliegender Kraniche. In immer wieder neuen Wellen überqueren die vor allem aus Skandinavien kommenden Tiere zusammen mit den heimischen Brutvögeln die Republik auf ihrem Weg in die südeuropäischen Winterquartiere. Ab Ende Februar ist das großartige Schauspiel am Himmel ein zweites Mal zu sehen. Auf dem Rückweg in die Brutgebiete läuten die Vögel des Glücks mit ihren trompetenden Rufen den Frühling ein.
Auch Sie können Kranichbeobachtungen auf NABU-naturgucker.de melden. „Je mehr Daten wir über das Zugverhalten bekommen, desto bessere Aussagen können wir treffen. Nur wenn wir wissen, wo die Kraniche sich aufhalten, können wir vor Ort aktiv Schutzmaßnahmen ergreifen,“ erklärt NABU-Vogelschutzexperte Martin Rümmler.
Die Kraniche starten von ihren nordostdeutschen Brut- und Rastgebieten in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg und überfliegen Deutschland in südwestlicher Richtung. Dabei überqueren sie die Bundesländer Berlin, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz. Die gleiche Route wird dann auch auf dem Rückweg im Frühjahr benutzt.
- Eigene Kranichbeobachtungen auf NABU-naturgucker.de online melden
- Aktuelle Kranichbeobachtungen und Bilder sehen
- Europaweite Übersichtskarte der Rastbestände beim „Kranichschutz Deutschland“
- Kranichschutz Deutschland bei Facebook
- Anbieter-Übersicht geführte Exkursionen und Schiffstouren
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