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Die beliebtesten Speisepilze

Informationen und Rezeptvorschläge

Hier finden Sie eine Übersicht der besten Speisepilze. Informationen und Rezeptvorschläge machen nicht nur Lust aufs Sammeln, sondern auch aufs Kochen. Aber Vorsicht: Manch Speisepilz hat einen giftigen Doppelgänger!


  • Herbsttrompete - Foto: Chris Engelhardt/www.naturgucker.de

  • Herbsttrompete - Foto: Chris Engelhardt/www.naturgucker.de

Herbsttrompete (August bis November)

Ein trichter- bis trompetenförmiger Pilz von drei bis zwölf Zentimeter Größe, graubraun bis fast schwarz, hohl bis zur Stielbasis, Rand nach außen umgebogen. Er kommt vor allem ab Juli in Buchenwäldern vor, seltener in anderen Laubwäldern und wächst häufig sehr gesellig in großen Mengen. Die Herbsttrompete ist ein sehr geschätzter Würzpilz. Vorsicht aber vor eingetrockneten oder erfrorenen Exemplaren - Gefahr einer Lebensmittelvergiftung!

  • Kochtipp: Cordon Bleu mal anders



  • Edelreizker/Echter Reizker - Foto: Jens Grabow/www.naturgucker.de

  • Edelreizker/Echter Reizker - Foto: Hagen Gräbner/www.naturgucker.de

Echter Reizker/Edelreizker (August bis November)

Dieser Pilz hat einen ocker- bis ziegel-orange-farbenen Hut von etwa vier bis zehn Zentimetern Durchmesser mit dunkleren Zonen oder Tropfen und silbrigen Streifen. Er kommt häufig unter Kiefern oder auf Wacholderheiden vor. Kennzeichnend sind die nie dunkler färbende, aber grünende Milch und die silbrige Zonierung.

  • Kochtipp: Reizkersalat



  • Stockschwämmchen - Foto: Chris Engelhardt/www.naturgucker.de

  • Stockschwämmchen - Foto: Chris Engelhardt/www.naturgucker.de

Stockschwämmchen (April bis November)

Stockschwämmchen werden gerne für Pilzsuppen verwendet. Jedoch ist hier höchste Vorsicht geboten, da man sie leicht mit dem Gift-Häubling verwechseln kann. Nur der Stiel unterscheidet die beiden Arten. Die Stockschwämmchen haben abstehende Schüppchen im dunklen Bereich des Stiels, darüber folgt ein durch einen häutigen Ring getrennter hell-cremefarbener, glatter Stiel. Stockschwämmchen wachsen fast ganzjährig in fast allen Waldtypen.

  • Kochtipp: Stockschwämmchensuppe



  • Echte Pfifferlinge - Foto: Frank Klee/www.naturgucker.de

  • Echte Pfifferlinge - Foto: Maike Sprengel-Krause/www.naturgucker.de

Pfifferling (Juni bis Oktober)

Der Hut ist zwischen drei und zwölf Zentimetern groß und wechselt im Wachstum seine Form von gewölbt über flach vertieft bis trichterförmig. Die Fruchtschicht hat mehrfach gegabelte Lamellen. Ab dem Frühsommer findet man Pfifferlinge in Fichten- und Kiefernwäldern, oft nesterweise tief im Moos. Aufgrund starker Rückgänge ist die Art geschützt und darf nur für den Eigenbedarf gesammelt werden.

  • Kochtipp: Omelett mit Pilzen




  • Schopftintling - Foto: Armin Teichmann/www.naturgucker.de

  • Schopftintlinge - Foto: Holger Spieker/www.naturgucker.de

Schopftintling (Mai bis November)

Der große, walzen- bis eiförmige Hut des Schopf-Tintlings wird bis zu 25 Zentimeter hoch. Wenn er altert, rollt sich der Hut während des „Zerfließens“ auf und wird schwarz. Diesen Pilz findet man vom Frühsommer bis zum Spätherbst an stickstoffreichen Stellen wie Auffüll und Schuttplätzen, Acker-, Straßen- und Wegrändern in Gärten oder auf Fettwiesen. Der Schopf-Tintling ist aufgrund seines zarten Fleisches ein beliebter Speisepilz. Vorsicht jedoch vor alten Exemplaren. Sie lösen sich innerhalb weniger Stunden auf und sind dann ungenießbar.

  • Kochtipp: Omelett mit Pilzen



  • Speisemorchel - Foto: Margret Röker/www.naturgucker.de

  • Speisemorchel - Foto: Jürgen Gernandt/www.naturgucker.de

Speisemorchel (April bis Mai)

Im Frühjahr wächst in Auwäldern und entlang von Bächen, meist unter Eschen, die Speise-Morchel. Sie werden drei bis zehn Zentimeter hoch, sind rundlich bis eiförmig, graugelb bis dunkelbraun und haben hellere Rippen. Speise-Morcheln können auch sehr groß werden, extreme Exemplare werden bis 30 Zentimeter hoch mit zehn Zentimetern Hutbreite. Alle Morchelarten stehen in Deutschland unter Schutz, dürfen aber zum Eigenbedarf gesucht werden.

  • Kochtipp: Morchel-Rahmsoße



  • Steinpilz - Foto: Wolfgang Patczowsky/www.naturgucker.de

  • Steinpilz - Foto: Rolf Jantz/www.naturgucker.de

Steinpilz (Juli bis November)

Für Pilzsammler sind dickröhrlinge, zu denen auch der Steinpilz gehört, sicherlich die beliebteste Gattung überhaupt. Dickröhrlinge sind kräftige, dickfleischige Röhrenpilze, die in Wurzelsymbiose mit Bäumen leben. Der Hut des Fichten-Steinpilzes wird 8 bis 25 Zentimeter groß. Der Stiel ist bauchig und hat eine Tonnen- bis Walzenform. Er kommt im Sommer und Herbst, seltener ab Mai, vor allem unter Fichten und Buchen auf nicht zu nassen Böden vor. Gelegentlich findet man ihn auch unter Birken, seltener unter Eichen. In Deutschland steht er unter Schutz und darf nur zum Eigenbedarf gepflückt werden. Er schmeckt angenehm nussig.

  • Kochtipp: Steinpilz-Risotto



  • Violetter Rötelritterling - Foto: Josef Alexander Wirth/www.naturgucker.de

  • Violetter Rötelritterling - Foto: Frank Beisheim/www.naturgucker.de

Violetter Rötelritterling (August bis Dezember)

5 bis 15 Zentimeter hoch, gewölbt mit dem Alter flacher werdend bis trichterförmig, glatt glänzend in intensivem Violett. Er wächst vor allem in Buchenwäldern in der Laubstreu, aber auch in Fichtenforsten, gelegentlich auch auf Wiesen und in Komposthaufen. Gewöhnlich erst spät im Jahr und das Ende der Pilzsaison einläutend. An seinen Standorten kommt er meist in ausgedehnten Reihen oder Ringen vor. Die Meinungen über den Speisewerte gehen weit auseinander - von erstklassig, besonders süß-sauer eingelegt bis parfümiert.

  • Kochtipp: Lachssalat mit Violetten Rötelritterlingen



  • Mohrenkopf-Milchling – Foto: Gerhard Koller (CC-BY-SA-3.0)

  • Mohrenkopf-Milchling – Foto: Gerhard Koller (CC-BY-SA-3.0)

Mohrenkopf-Milchling (Juli bis Oktober)

Gerunzelt, rußfarben bis schwarz und mit furchigem Stiel sieht diese Art so gar nicht appetitlich aus. Trotzdem handelt es sich um einen der besten Speisepilze. Er eignet sich jedoch nur zum Braten, nicht zum Dünsten oder Trocknen. Der Mohrenkopf-Milchling kommt im Spätsommer und Herbst, in feuchten Nadelwäldern, ausschließlich unter Fichten und oft an Moorrändern vor.

  • Kochtipp: Mohrenköpfe mit Zucchinigemüse



  • Habichtspilz - Foto: Hans Prün/www.naturgucker.de

  • Habichtspilz - Foto: Andreas Klaja/www.naturgucker.de

Habichtspilz (Juli bis Oktober)

Der Habichtspilz hat einen 10 bis 25 Zentimeter großen, jung gewölbten, später vertieften, rötliche gruabraunen Hut mit dunkelbraunen , abstehenden Schuppen. In der Mitte ist der Hut zum Stiel hin durchbohrt. Er kommt meist in Fichtenwäldern vor, ist in Mitteleuropa jedoch eher selten Vorsicht bei Verwechselungen mit dem Gallen-Stacheling, dieser hat jedoch einen extrem bitteren Geschmack und eine graugrüne Stielbasis.

  • Kochtipp: Försterfrikadellen



  • Parasol (= Riesenschirmpilz) - Foto: Helge May

  • Parasol (= Gemeiner Riesenschirmling) - Foto: Klaus Duehr/www.naturgucker.de

  • Parasol (= Riesenschirmpilz) - Foto: Helge May

Riesenschirmling/Parasol (Juli bis November)

Das herausstechende Merkmal dieser Pilze ist, neben der oft eindrucksvollen Größe, der verschiebbare Ring. Der Hut kann im Durchmesser bis zu 40 Zentimeter groß werden. Er wächst zunächst eichelförmig und sieht aus wie ein Paukenschlegel, spannt dann auf und wächst schnell flach gewölbt weiter. Die Grundfarbe ist cremeweiß mit nuss- bis dunkelbrauner Schuppen. Der Stiel ist 15 bis 40 Zentimeter lang und schlankt. Er wächst vom Sommer bis Spätherbst in lichten Laubwäldern, Parks und Friedhöfen, an Straßen- und Waldrändern. Der Riesenschirmling schmeckt mild und nussig - besonders der Ring.

  • Kochtipp: Parasol-Schnitzel


Handbuch für Pilzsammler

von NABU-Pilzexperte Andreas Gminder

Handbuch für Pilzsammler


Alle hier vorgestellten Porträts der beliebtesten Speisepilze und passende Rezepte entstammen dem „Handbuch für Pilzsammler“ von NABU-Pilzexperte Andreas Gminder. Zu rund 340 Arten stellt das Buch alles Wichtige und Wissenswerte vor: Ein speziell für dieses Buch entwickelter Bestimmungsschlüssel führt Sie zu den beliebtesten Speisepilzen und warnt vor ihren giftigen Doppelgängern. Die hochwertigen Fotos zeigen die Pilze an ihren natürlichen Standorten. Gminder gibt außerdem Tipps, wie man Pilze richtig aufbewahrt, trocknet und zubereitet. Erschienen ist das Handbuch im Kosmos-Verlag.

  • www.Pilzkurs.de: Webseite von Andreas Gminder


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