„Ich konnte 50 bis 60 Moorfrösche bei der Balz beobachten“, schreibt Waldemar Golnik vom NABU Uelzen zu seinem Foto. „Auch Grasfrösche haben bereits gelaicht.“
Die Laichwanderungen sind auf dem Höhepunkt
Wenig frühlingshafte Temperaturen halten Amphibien nicht länger ab
30. März 2015 - Der März ist zeigt sich zum Ende hin von seiner April-Seite. Das Wetter ist wechselhaft und im Zweifel eher nasskalt als frühlingshaft mild. Kröten, Frösche und Molche sind davon aber weitgehend unbeeindruckt.
„Die Nacht von Samstag auf Sonntag war entgegen unserer Erwartungen einfach Spitze“, meinen denn auch zum Beispiel Elisabeth und Wolfgang Postler vom NABU Unna. „Wir hatten 511 Erdkröten auf der Straße, außerdem elf Teich- und Bergmolche. Damit ist die Vorjahresanzahl leicht übertroffen, aber es geht hoffentlich noch so weiter. Allerdings haben wir auch schon die ersten Rückläufer gesehen.“ Ähnlich wie im Ruhrgebiet unweit des Kamener Kreuzes sieht es aus in Niedersachsen aus. „Bereits Mittwoch und Donnerstag waren bei uns die absoluten Krötenwandertage“, meldet Andrea Szymanski aus Deutsch Evern im Kreis Lüneburg. „Insgesamt zählten wir an zwei Tagen 1115 Erdkröten – größtenteils verpaart –, zehn Frösche und vier Molche. Gibt es bessere Argumente für eine stationäre Leitanlage?“
Etwas weiter östlich begegnete Christian Fischer in der Elbtalaue am Sonntagabend bei Regen das gesamte Spektrum der dort heimischen Arten, „darunter örtlich sehr viele Knoblauchkröten und Laubfrösche, aber auch noch erstaunlich viele Molche – Kamm- und Teichmolch. Als farbliche Abwechslung gab es außerdem einzelne Rotbauchunken und Teichfrösche. Bei den ebenfalls noch zahlreicher anwandernden Moorfröschen fiel ein hoher Weibchenüberschuss auf. Die meisten Männchen dieser Art sind eben schon an den Gewässern. An vielen Laichplätzen wurde allerdings auch bereits ganz ‚schnell und heimlich‘ abgelaicht, also leider oft ohne tagsüber sichtbares Getümmel mit blauen Männchen. Die kommenden, stürmisch-kalten Tage dürften für alle Beteiligten etwas ruhiger werden.“
Heftig balzende Frösche und erster Froschlaich werden aus mehreren Bundesländern gemeldet. Wie immer früh dran waren die Amphibien im Südwesten der Republik. Am Oberrhein unweit Bruchsal konnte Regine Carl vom Verein für Umwelt- und Naturschutz Untergrombach bisher 4.381 Braunfrösche zählen, davon rund 90 Prozent Springfrösche. „21 Springfrösche haben sich schon auf den Rückweg gemacht. In diesem Jahr haben wir extrem viele Laichballen in unserem Schaubiotop. Auf die Laichschnüre der Kröten warten wir allerdings noch.“
Die Wanderungen ziehen deutlich an
Trotz kühler Temperaturen sind die Amphibien kaum mehr zu halten / Tödlicher Unfall in Niedersachsen
24. März 2015 - Die Tageslänge stimmt, also wird es Zeit, loszulaufen. Die Erdkröten als häufigste „Krötenzaunart“ werden langsam ungeduldig und deshalb sind auch bei eher schwierigen Bedingungen – zu kalt, zu trocken – bundesweit immer mehr Tiere unterwegs. „Bei nur plus zwei Grad Celsius hat die Amphibiensaison heute bei uns richtig begonnen“, berichtet zum Beispiel Reinhard Meier vom NABU Samtgemeinde Meinersen (Kreis Gifhorn). „In Volkse hatten wir folgendes Ergebnis: ein Kammmolch, zwei Teichmolche, 50 Erdkröten und 119 Grasfrösche.“ Noch besser sieht es an der Nahe aus: „An unserem Schutzzaun am Alten Steinbruch bei Monzingen sind nun insgesamt fast 900 Amphibien vor dem Straßentod gerettet worden“, freut sich Karl-Heinz Fuldner vom NABU Bad Sobernheim. „Gestern waren es 91 Erdkröten – 80 Männchen und elf Weibchen –, heute 29 Erdkröten und drei Fadenmolche.“
Auch in der Elbtalaue bewegt sich endlich etwas. „Nachdem aus anderen, etwas atlantischer geprägten Landesteilen schon seit Tagen von größeren Amphibienaktivitäten einschließlich erfolgtem Ablaichen bei Braunfröschen zu hören ist, haben seit Samstag (21.) auch im äußersten Nordostniedersachsen die Wanderungen eingesetzt“, berichtet Amphibienexperte Christian Fischer.
„Vorher hatte es nur stark gebremste Wanderaktivität gegeben, vor allem wegen anhaltender Trockenheit. Erdkröten waren mit ihrer Wanderung wohl sogar schon weiter fortgeschritten als Frösche. Nach nur einem verregneten Tag ging sofort mit Einbruch der Dunkelheit ab 19 Uhr in der Elbaue zwischen Hitzacker und Dannenberg eine massive Wanderung insbesondere von Moor- und Grasfröschen los. Obwohl es windig-kalt war – anfangs noch fünf Plusgarde, später immer weniger, in der zweiten Nachthälfte sogar Frost! –, waren die Frösche bei dem zunächst weiter anhaltenden Regen sehr aktiv. Die Straßen saßen vielerorts ‚voll‘ mit Amphibien.
Erst ab jetzt dürften also eventuell schon begonnene Laichgewässerkartierungen in dieser Region erfolgversprechender sein, da sich die Frühlaicherarten nun tatsächlich in den Gewässern oder zumindest schon mal in deren Nähe befinden. Das wiederholt aufgetretene starke Niedrigwasserproblem in vielen flacheren Qualmgewässern entlang der Elbe hat das bisschen Regen aber natürlich nicht gelöst.“
In den nächsten Tagen ist weitere Besserung in Sicht. Am Mittwoch zunächst im äußersten Westen, ab Donnerstag in weiten Teilen Deutschlands, wird es regnerisch, gleichzeitig steigen die Nachttemperaturen beständig an. Ab dem Wochenende dürften verbreitet gute Wanderbedingungen herrschen. Allerdings wird es zum Wochenbeginn stürmisch, da ist Eigensicherung angesagt.
Unfalltod am Amphibienzaun
Doch nicht nur herabbrechende Äste können Amphibienschützer gefährden, noch mehr ist auf den Autoverkehr zu achten. Soweit Straßen nicht gesperrt sind, ist gerade bei Dunkelheit äußerste Vorsicht geboten. Auf tragische Weise hat nun ein Vorfall bei Cremlingen im Kreis Wolfenbüttel an die Gefahren erinnert. Dabei wurde eine 46-jährige Frau beim Einsatz am Krötenzaun von einem Auto erfasst und tödlich verletzt.
Laut Mitteilung der Polizei Wolfenbüttel war „die Frau mit der Tochter einer Bekannten unterwegs, um Kröten, die zu dieser Zeit die Fahrbahn queren, einzusammeln.“ Das achtjährige Mädchen blieb unverletzt. „Durch die Straßenverkehrsbehörde war wegen der jährlich bevorstehenden Krötenwanderung auf diesem Streckenabschnitt der Landesstraße eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50 km/h, sowie das Aufstellen eines Gefahrzeichens in Verbindung mit einem Zusatzzeichen ‚Krötenwanderung‘ angeordnet worden“, heißt es weiter „Diese Zeichen waren den Ermittlungen zu Folge auch zum Unfallzeitpunkt ordnungsgemäß aufgestellt worden. Die weiteren Ermittlungen haben zudem ergeben, dass die Frau mit einer Stirnlampe und das Kind mit einer Warnweste ausgerüstet gewesen waren und diese Sicherungseinrichtungen offensichtlich auch getragen haben. Zudem hat sich die Frau zum Kollisionszeitpunkt am rechten Fahrbahnrand und das Kind auf dem angrenzenden Grünstreifen befunden. Die Ermittlungsergebnisse zum Alkoholisierungsgrad des 44-jährigen mutmaßlichen Unfallfahrers stehen indes noch aus.“
Frösche und Kröten kriegen kalte Füße
Die Amphibienwanderungen kommen nur schleppend voran
12. März 2015 - Stop and go am Krötenzaun: Das aktuelle Hochdruckgebiet beschert uns recht freundliches Wetter, doch in vielen Regionen sind die Nächte zu kalt. Da die Amphibien als wechselwarme Tiere ihre Körpertemperatur nicht selbst regeln können, suchen sie nun geschützte Verstecke auf.
Eine „große Hochdruckzone“ klingt gut. Doch beim aktuellen Hoch ist „recht kalte Festlandsluft wetterbestimmend“, so der Deutsche Wetterdienst. Für die Amphibienwanderungen bedeutet das nichts Gutes, denn statt feucht und mild ist es weitgehend trocken und kühl. Die magischen plus fünf Grad Celsius, ab denen sich Amphibien bevorzugt auf Wanderschaft machen, werden aktuell nur tagsüber erreicht. Kröten, Molche und Frösche wandern aber bevorzugt nachts – auch weil sie dann Fressfeinden weniger ausgesetzt sind.
Dabei fing die Woche recht gut an, auch bei den Erdkröten nahmen die Zahlen zu. „Montag früh waren bei plus acht Grad Celius 137 Exemplare in den Eimern, darunter 104 Männchen und zwei Paare“, berichtet Heinke Glameyer-Fleischmann aus dem emsländischen Geeste. „Am Dienstag fanden unsere Krötenschützer bei idealem Wanderwetter – morgens neun Grad Celsius und leichter Nieselregen – 224 Erdkröten (187 Männchen, 9 Weibchen und 14 Paare) sowie 5 Grasfrösche.“ Auch in Monzingen an der Nahe waren zunächst fast hundert Kröten in den Eimern. Doch "Mittwoch Abend kam nur noch ein einziges Krötenmännchen an unseren Zaun. Die Tiere haben die saukalte Nacht gespürt“, stellt Karl-Heinz Fuldner vom NABU Bad Sobernheim fest. „Heute kommt um 19 Uhr das ZDF und will die Krötenwanderung filmen. Das wird lustig!“
In der kommenden Nacht sind am ehesten noch im Ruhrgebiet und entlang des Rheins Wanderungen zu erwarten. In der Nacht zu Samstag kommt zwar im Osten Regen auf, aber die Temperaturen bleiben niedrig. Etwas günstiger wird es ab der Nacht zu Montag; wie stark die Amphibien darauf reagieren, bleibt abzuwarten.
Reger Wanderverkehr bei Molchen und Fröschen
Erdkröten halten sich noch zurück / Wochenaussicht: Zunehmend kältere Nächte
09. März 2015 - Während Erdkröten noch eher rar sind, dominieren derzeit Molche und Braunfrösche die Sammelergebnisse. So fanden sich heute früh an der Berliner Havelchaussee 1.075 Teichmolche und 30 Erdkröten in den Eimern. „Bei den Teichmolchen scheint das Maximum der Wanderungsaktivität schon erreicht zu sein“, schätzt Reiner Grube vom Ökowerk.
Nicht ganz so groß war die Ausbeute am Zaun im hessischen Bensheim-Langwaden (Kreis Bergstraße). Aber auch hier dominierte heute früh der Teichmolch mit immerhin 84 Exemplaren – „trotz klarer und kühler Nacht“, so NABU-Landeschef Gerhard Eppler –, dazu kamen ein einzelner Bergmolch, zwei Gras- und drei der raren Springfrösche.
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„Nun sind die ersten Molche unterwegs“, freut sich Thorsten Schönbrodt vom NABU Müncheberg (Kreis Märkisch Oderland). Hier ein Kammmolch von Sonntagabend mit Blick auf die Unterseite.
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Teichmolch bei der Straßenüberquerung: Am Kamener Galgenberg wurde die Straßensperre am Samstag das erste Mal geschlossen. „So konnten wir bis Sonntagabend 58 gut genährte Kröten, Berg- und Teichmolche zählen“, berichten Elisabeth & Wolfgang Postler vom NABU Unna.
Weiter rheinaufwärts bei Karlsruhe sind die Wanderungen weit fortgeschritten. „Die ersten 3.047 Gras- und Springfrösche, 54 Teichmolche, vier Bergmolche und 16 Erdkröten haben wir schon über die B3 getragen“, freut sich Regine Carl vom Verein für Umwelt- und Naturschutz Untergrombach. „Leider haben wir auch in diesem Jahr wieder große Verluste an unserem ungeschützten Bereich an der Ungeheuerklamm. Dort müsste dringend eine bauliche Maßnahme durchgeführt werden, um den Überweg für Frösche, Kröten, Gelbbauchunken und Salamander zu sichern; aber für einen kleinen Verein wie wir es sind, ist das nicht zu stemmen.“ In welchem Dilemma die ehrenamtlichen Amphibenschützer stecken können, schildert eindrücklich Gerold Vitzthum vom NABU Pforzheim und Enzkreis:
„Für uns Ehrenamtliche wird das Sammeln von Amphibien an Schutzzäunen entlang von Straßen – wo auch sonst – zu einem immer größeren Problem. Grundsätzlich, so hat uns das Landratsamt mitgeteilt, bestehe keine Verpflichtung, zum Schutz von Amphibien Zäune zu stellen. Bisher lief es soweit gut, da die Bauhöfe die Zäune aufgebaut haben. Aus Personalmangel haben verschiedene Gemeinden jedoch die Unterstützung stark eingeschränkt oder komplett eingestellt.
Wir dürfen laut Verkehrsbehörde/Polizei keine „Tätigkeiten“ von der Straße aus durchführen. Damit ist quasi der Aufbau von Zäunen durch Ehrenamtliche untersagt. Wir haben auch nicht die erforderliche Ausrüstung und Ausstattung um, wie bei einer Baustelle, eine verkehrsrechtlich erforderliche Absicherung der Strecken vorzunehmen.
Die Verkehrsbehörde hat uns bereits das Sammeln an Strecken untersagt. Grund ist die Verkehrsgefährdung (ob für die Sammler oder den Autofahrer?). An anderer Strecke mussten die Zäune abseits des Straßenkörpers aufgebaut werden. Für uns eine zusätzliche Belastung, da wir nun im unbefestigtem Gelände gehen müssen. Auch ist jetzt nicht mehr klar, auf wessen Gelände wir uns bewegen (privat?). An anderer Stelle müssen wir im Entwässerungsgraben der Straße laufen, da wir nicht mehr die Fahrbahn für das Sammeln nutzen dürfen. Halten wir uns nicht an die Anordnungen, gehen wir haftungsrechtlich ein extrem hohes Risiko ein.
Wenn diese Vorgehensweise ‚Schule macht‘, dann war es das mit dem Amphibienschutz an Straßen.“
Gerold Vitzthum, Vorsitzender der NABU-Gruppe Pforzheim und Enzkreis
Die Aussichten für die kommenden Tage und Nächte: Das Frühlingshoch hat nicht lange gehalten. Inzwischen zog ein polares Tief mit Kaltluft über Norddeutschland. Hochs und Tiefausläufer werden sich in der Folge immer wieder abwechseln. Dabei wird es in den meisten Regionen tendenziell eher trocken bleiben und die Nächte werden deutlich kälter. Ausnahmen: Regen in der Nacht zu Dienstag im Nordwesten, der dann tagsüber unter Abschwächung nach Süden zieht. Am Mittwoch etwas Regen südlich der Donau. Den Rest der Woche eventuell etwas Regen im Erzgebirge und am Alpenrand, Flachland regenfrei. Ab der Nacht zu Mittwoch auch im Flachland Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt oder darunter, die Amphibienwanderungen kommen also ins Stocken.
Der Frühling kommt mit Macht
Am Wochenende im Flachland einsetzende Krötenwanderungen
05. März 2015 - „Der Frühling kommt“ titelt der Deutsche Wetterdienst heute. Noch ist er aber nicht da. In der Nacht müssen wir abseits der Norddeutschen Tiefebene verbreitet mit Temperaturen am und unter dem Gefrierpunkt rechnen.
Ab Samstag drückt dann das Hoch „Karin“ von Westen kommend zu uns rein. Karin bringt trockenes und frühlingshaftes Wetter mit dauerhaft zweistelligen Höchsttemperaturen. Am freundlichsten wird es am Sonntag mit im Flachland verbreitet plus 15 Grad Celsius. Ab Montag kann es im Norden dann wieder etwas feuchter werden.
Die für die Amphibienwanderung entscheidenden Nachttemperaturen werden im Norden und in den Flussniederungen deutlich im Plus bleiben. Es ist daher mit einem spürbaren Aufleben der Wanderungen zu rechnen. Neben Braunfröschen und Molchen werden auch Erdkröten unterwegs sein. Viel spricht momentan für einen normalen Saisonverlauf mit dem Höhepunkt der Wanderungen um den 20. März.
Gelegentliche Fänge lassen hoffen
Bisher noch keine flächendeckenden Wanderungen
02. März 2015 - In den wärmebegünstigten Regionen flackert es immer wieder mal auf, Wanderungen in größerem Umfang finden aber nicht statt. Wie Silke Weber berichtet, waren im nordwestlichen Baden-Württemberg „Springfrösche und Molche schon Ende Januar vereinzelt unterwegs. Die kalten Nächte im Februar haben sie aber nochmal gestoppt“.
In der letzten Februarwoche ruckelte es dann erneut. „Die Krötenwanderung hat soeben, um 20:11 Uhr an der L55 in der Wittlicher Senke mit zwei männlichen Tieren begonnen. Es ist rund sechs Grad warm und es hat soeben angefangen zu regnen. Das wird noch eine lange, ‚tolle‘ Nacht!“, meldete sich Werner Schumann vom NABU Wittlich am Donnerstag (26.) von der Mosel.
Selbst in Berlin blieben die Eimer nicht mehr ganz leer. „Die ersten Zäune haben wir bereits im Dezember errichtet, damit uns kein Lurch entwischt“, berichtet Jens Scharon vom NABU Berlin. „Die ersten Fänge waren am 22. Februar ein Teichmolch und am 24. Februar ein Kammmolch.“ Auch an der Havelchaussee im Grunewald begannen laut Reiner Grube, Ökowerk Berlin die Amphibienwanderungen am 24. Februar: „Heute am 2. März war das erste Erdkrötenmännchen im Eimer und bereits 50 Teichmolche. Wir rechnen mit einer verstärkten Wanderung in den nächsten Tage.“
20. Januar 2015 - 2015 begann das Jahr ausgesprochen mild, das kurze Winterintermezzo zwischen den Jahren ist längst vergessen. Teich-Überwinterern wie manchen Grasfröschen kommt das sehr entgegen. In den eisfreien Gewässern konnten sie schon etliche Proberunden schwimmen.