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Unseren Meeren droht Unheil von mehreren Seiten

Havarierte Costa Concordia - Foto: Kim Detloff
Themen
Millionen Tonnen Munitionsaltlasten liegen in der deutschen Nord- und Ostsee. Die Munitionskörper korrodieren im Salzwasser und entlassen ihre giftigen Inhaltsstoffe in die Umwelt. Während Wissenschaft und Naturschutz vor den gefährlichen Auswirkungen warnen, scheitert die Politik an einer gemeinsamen Strategie für deren Entsorgung. Mehr →
Die Ozeane sind Opfer der Erderwärmung und gleichzeitig unsere größte Hoffnung. Als die stabilisierende Kraft unseres Klimasystems speichern sie Wärme, steuern das Wetter und sind die wichtigste Kohlenstoffsenke unseres Planeten. Ihr Schutz kann entscheidend für unser aller Zukunft sein. Mehr →
Die geplante Gaspipeline Nord Stream 2 mitten durch vier Schutzgebiete in der Ostsee schädigt die empfindliche Meeresumwelt. Der NABU hat Klage eingereicht. Mehr →
Jährlich gelangen 6.000 Tonnen Öl in Meer. Es bedroht dieses Ökosystem mitsamt seinen Bewohnern stark. Vögel gehören zu den ersten Opfern von Öl. Aber auch Meeressäuger, Jungfische und Reptilien reagieren äußerst empfindlich auf die Ölverschmutzung. Mehr →
Vor allem durch den Einsatz von Gülle und Düngemitteln in der Landwirtschaft landen derzeit zu viele Nährstoffe im Meer. Die Folge sind sauerstofffreie Todeszonen, in denen Würmer, Muscheln, Krebse und Fische nicht überleben. Mehr →
Ob durch Schiffe, Baggerarbeiten, Marinesonar, Munitionsexplosionen oder Rammungen beim Windparkbau - in unseren Meeren ist es zu laut. Darunter leiden Schweinswale, Dorsche und viele andere Meeresbewohner. Im schlimmsten Fall ist der Lärm tödlich. Mehr →
Wie sinnvoll sind Unterwassersprengungen zur Munitionsräumung - und welche Gefahren bestehen dabei für Mensch und Umwelt? Experten aus Naturschutz, Politik und Wirtschaft diskutierten beim NABU-Fachgespräch.
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Die Havarie des mit 1.800 Tonnen Schweröl betankten Frachters „Glory Amsterdam“ ist noch einmal glimpflich ausgegangen. Jetzt müssen Worten auch Taten folgen: Schweröl als Schiffstreibstoff muss verboten und die Schiffssicherheit dringend verbessert werden. Mehr →
2012 verunglückte das Kreuzfahrtschiff Costa Concordia vor der Insel Giglio, 32 Menschen starben. Zwar blieb die große Umweltkatastrophe - 2.400 Tonnen Schwer- und Dieselöl hätten austreten können - aus , dennoch hat die Havarie die Insel verändert. Mehr →