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Großes Potenzial im Textilrecycling

Neue NABU-Studie zeigt Handlungsbedarf

In Deutschland müssen Alttextilien besser aufbereitet werden, um mehr Recyclingfasern in neuen Textilien nutzen zu können. Dafür müssen Hersteller aber mehr Verantwortung übernehmen. Außerdem braucht es strengere Vorgaben von der Politik vom Design bis zur Sortierung.

In der Reißerei wird Kleidung auseinandergerissen, geschnitten und später geschreddert - Foto: NABU/Verena Bax

In der Reißerei wird Kleidung auseinandergerissen, geschnitten und später geschreddert - Foto: NABU/Verena Bax

Um die starken Umweltbelastungen der Textilproduktion zu reduzieren, braucht es verschiedene Ansätze: Priorität haben die Verlängerung der Nutzungsdauer und eine Änderung des Konsums von Textilien. Aber auch das Recycling von nicht mehr nutzbaren Alttextilien muss quantitativ und qualitativ ausgebaut werden. Daher hat das Öko-Institut im Auftrag des NABU die Hemmnisse und Potenziale des Textilrecyclings in Deutschland und der EU analysiert. Dabei zählen neben der Bekleidung zu Textilien auch Heimtextilien wie Bettwäsche und Vorhänge sowie technische Textilien, die zum Beispiel im Autobau oder in der Medizin eingesetzt werden. 


Was ist das Fazit der Studie?

Ein hochwertiges Textilrecycling trägt sich finanziell nicht allein, vielmehr bedarf es eines gesetzlichen Rahmens, um es zukünftig voranzubringen. Daher sollte die Getrenntsammelpflicht in der EU um eine erweiterte Herstellerverantwortung zur Finanzierung der Recyclinginfrastruktur sowie um Ökodesignvorgaben für Textilien ergänzt werden.


Einteilung der Recyclingverfahren für Textilien - Grafik: NABU/Sapera Studios

Einteilung der Recyclingverfahren für Textilien - Grafik: NABU/Sapera Studios

Technologisch haben alle Ansätze für bestimmte Massenströme ihre Berechtigung, um das Recycling und die Verwendung von Rezyklat aus Alttextilien in Neuware zu steigern. Die Technologien komplementieren einander. Nach der Sortierung für die Wiederverwendung sollten Recyclingverfahren so priorisiert werden:

  1. Zuerst mechanisches Recycling, da es am wenigsten Energie benötigt.
  2. Danach die lösungsmittelbasierte Aufbereitung und die Depolymerisierung, die einen ähnlichen Aufwand erfordern.
  3. Am Ende steht das rohstoffliche Recycling, das die meisten Ressourcen verbraucht.

Hier finden Sie, neben der Studie, unsere Position zum Thema Textilrecycling im NABU-Factsheet:


1.2 MB - Öko-Institut: Textilrecycling – Status quo und aktuelle Entwicklungen. – Kurzstudie im Auftrag des NABU (9/2024)
0.3 MB - NABU-Factsheet „Textilien hochwertig recyceln“ (10/2024)
 

Wo steht das Textilrecycling aktuell?

Schätzungsweise über eine Million Tonnen getrennt gesammelte Alttextilien werden nach Hochrechnungen des Bundesverbands Sekundärrohstoffe und Entsorgung (BVSE) in Deutschland jährlich erfasst. Allerdings ist das nur eine Schätzung, da es noch keine umfassenden Statistiken gibt.


Der Weg der Alttextilien in Deutschland - Grafik: NABU/Sapera Studios

Der Weg der Alttextilien in Deutschland - Grafik: NABU/Sapera Studios

Nur 26 Prozent der Alttextilien werden bisher stofflich verwertet, rund 12 Prozent werden verbrannt oder deponiert. In der gesamten EU sollen sogar rund 90 Prozent der Alttextilien in der Verbrennung oder Deponierung landen – das unterstreicht, wie wichtig eine EU-weite Regelung für den umweltfreundlicheren Umgang mit Alttextilien ist. 

Aber auch in Deutschland steht ein hochwertiges Recycling von Altfasern noch ganz am Anfang: Bisher wird der Großteil der recycelten Alttextilien zu Putzlappen, Vliesstoffen und Dämmmaterialien. Recycelte Textilfasern, die Fasern aus Baumwolle oder Erdöl in neuen Textilien ersetzen, sind selten.

Bei den bisherigen mechanischen Recyclingverfahren verkürzen sich in der Regel die Fasern. So ist nur ein kleiner Anteil der Recyclingfasern lang genug, um in neuen Textilien verarbeitet werden zu können. Um das Faser-zu-Faser-Recycling zu steigern, werden daher aktuell neue Recyclingverfahren entwickelt. Dazu gehören lösemittelbasierte Verfahren und Verfahren der Depolymerisierung – bei denen unterschiedliche Stoffe voneinander getrennt werden.


Getrenntsammelpflicht ab 2025 – was bedeutet das?

Seit dem 1.1.2025 müssen EU-weit Alttextilien getrennt von anderen Abfallströmen gesammelt werden. Kaputte und verschmutzte Klamotten, Bettwäsche, Handtücher oder andere Textilien, die bisher oft im Restmüll landeten, sollen im Sammelcontainer entsorgt werden. Doch das System kommt jetzt schon an seine Grenzen.

Viele der Textilsammler sind gemeinnützig und finanzieren die Sammlung und Sortierung über den Verkauf von Secondhandkleidung. Steigt nun der Sortieraufwand, weil mehr Alttextilien und das in schlechterer Qualität, in der Sammlung landen, führt das zu immer höheren Kosten. Dies macht das bestehende System unrentabel.

Eine Infrastruktur für ein hochwertiges Textilrecycling, das die steigenden Sammelmengen stofflich verwerten kann, gibt es noch nicht. Auch fehlen Qualitätsstandards für die Sammlung und Sortierung. Zukünftig müssen unterschiedliche Recyclingtechnologien skaliert und neu entwickelt werden. Die Technologien sollten sich so ergänzen, dass für die verschiedenen textilen Abfallströme die jeweils nachhaltigste Lösung gefunden wird.

 

Was sind aktuelle Hemmnisse für das Recycling?

Die Recyclingverfahren sind auf genau definierte Materialien angewiesen. Das Problem bei den Textilien ist, dass viele verschiedene Materialien verarbeitet sind: unterschiedliche Fasern wie Polyester, Baumwolle, Nylon; verschiedene Farben und Aufdrucke; Knöpfe aus Holz oder Kunststoff; Reißverschlüsse aus Metall. Für das Faser-zu-Faser-Recycling müssen Farben, Applikationen, Reißverschlüsse und Garne aus unterschiedlichen Materialien aufwändig voneinander getrennt werden.

Da die meisten Fasern gefärbt sind, haben die gewonnenen Recyclingfasern zudem keine neutrale Farbe. Um das zu verhindern, muss vor dem Recycling nach Farbe sortiert oder entfärbt werden. Dies macht die Garne teurer. Eine weitere Hürde für das Textilrecycling ist die fehlende stabile Nachfrage für die recycelten Fasern, hier braucht es Anreize für den Einsatz von Rezyklatfasern in neu produzierten Textilien.

Welche Recyclingverfahren gibt es?

Unterschieden werden sollte laut Studie zwischen werkstofflichen und rohstofflichen Recyclingverfahren. Das mechanische Recycling gehört zusammen mit der Depolymerisierung und der lösungsmittelbasierten Aufbereitung zu den werkstofflichen Verfahren. Zu den rohstofflichen Verfahren zählen die Pyrolyse (flüssiger Output) und die Gasification (gasförmiger Output). Pyrolyse wird momentan nicht im Textilrecycling eingesetzt. Bei der Gasification sind in der Praxis bisher Teppiche das einzige textile Material, das als Input bekannt ist. 

Werkstoffliche Verfahren sind aufgrund des geringeren Energiebedarfs den rohstofflichen Verfahren vorzuziehen. Innerhalb der werkstofflichen Verfahren sind die mechanischen Verfahren den anderen vorzuziehen, da der Energie- und Chemikalienbedarf geringer ist. Durch die Qualitätsabnahme der Fasern beim mechanischen Recycling muss allerdings auch die Depolymerisierung gefördert werden, um zukünftig ein Faser-zu-Faser-Recycling skalieren zu können. 

Mechanisches Recycling 

In der EU werden jährlich weniger als eine Million Tonnen Textilabfälle recycelt. Den größten Anteil hat dabei das mechanische Recycling. Hier werden Textilabfälle durch mechanische Verfahren (z.B. Reißen) zu Putzlappen, Dämmmaterial und Vliesstoffen weiterverarbeitet. Mechanische Verfahren können Alttextilien mit einem hohen Baumwollanteil sowie auch rein synthetische Alttextilien verarbeiten. 

Das mechanische Recycling benötigt weniger Energie und Chemikalien als andere Recyclingverfahren. Allerdings verkürzt sich die Länge der Fasern und nur ein geringer Anteil der gewonnenen Recycling-Fasern kann wieder in Bekleidung und Heimtextilien verarbeitet werden. 

Depolymerisierung 

Bei diesen Verfahren werden ausgewählte, gut sortierte synthetische Faserarten in Monomere, das heißt definierte chemische Verbindungen, zerlegt. Diese können wieder in der industriellen Produktion eingesetzt werden. So können durch Verfahren der Depolymerisierung hochwertige spinnbare Fasern gewonnen werden. Die Depolymerisierung ist bisher jedoch nicht im industriellen Maßstab etabliert.

Welche Rolle spielt die Sortierung?

Für alle werkstofflichen Recyclingverfahren gilt: Es gibt mehrere Verfahren pro „Recycling-Typ“, diese unterscheiden sich vor allem darin, welcher Input-Strom genutzt werden kann. Für alle Verfahren braucht man gut sortierte Textilabfälle, die zerkleinert und eventuell entfärbt werden müssen. Nicht-textile Bestandteile wie Reißverschlüsse müssen entfernt werden. Auch ist es für eine Steigerung der Recyclingkapazitäten essenziell, insbesondere für das Faser-zu Faser-Recycling, die bislang rein manuelle Sortiertechnologie zu automatisieren: Nachdem wiederverwendbare Textilien aussortiert wurden, muss automatisiert eine schnelle Sortierung nach Faserzusammensetzung erfolgen.

Was Verbraucher*innen jetzt tun können

Grundsätzlich empfiehlt es sich, zunächst auf Langlebigkeit zu setzen und möglichst wenig Kleidung neu zu kaufen. Nur so gelangt weniger davon in den Müll. Ansonsten können Sie folgendes tun:

  • Kleidung sortieren: tragbare Kleidung in den Altkleidercontainer, beschädigte oder stark verschmutzte Textilien nach Wunsch vieler Sammelstellen vorerst noch in den Restmüll. Strafbar ist das übrigens auch mit der neuen Regelung nicht.
  • Alternative Entsorgung: Kleider tauschen, Upcyclingprojekte unterstützen, Kleidung reparieren.
  • Über Sammelstellen informieren: Viele Supermärkte und Recyclinghöfe bieten Altkleidercontainer an.

NABU-Forderungen

  • Über eine erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Textilien sollten Hersteller oder Händler gesetzlich verpflichtet werden, Sammlung, Sortierung und Recycling von Alttextilien zu finanzieren und gesetzliche Recyclingquoten zu erfüllen.
  • Durch eine Ökomodulation der EPR-Gebühren müssen Anreize für recyclingfreundliche Kleidung und Textilien mit Rezyklatgehalt geschaffen werden. Auch bedarf es einheitlicher Qualitätsstandards für die Sammlung und Sortierung.
  • Es braucht Anreize für die Verwendung von Rezyklaten. Je nach Faser, Funktion des Endprodukts und Recyclingverfahren sollten Einsatzquoten eingeführt werden.
  • Die automatische Sortiertechnologie muss weiterentwickelt werden, damit effizient nach Faserzusammensetzung sortiert und passende Recyclingverfahren identifiziert werden können.
  • Investitionen in die Weiterentwicklung der Recyclingtechnologien sind nötig, um bestehende und neue Verfahren skalieren zu können.
  • Die Depolymerisierung als vielversprechendste Recyclingoption soll weiterentwickelt werden.
  • Ziel bleibt die Vermeidung von Abfall: Maßnahmen gegen Überproduktion und Ultra-fast-Fashion sowie für Weiter- und Nachnutzung von Textilien sollten initiiert werden.
  • Die EU soll sich ein Abfallvermeidungsziel für Textilien setzen.
Die Zukunft des Textilrecyclings - Grafik: NABU/Sapera Studios

Die Zukunft des Textilrecyclings - Grafik: NABU/Sapera Studios


Letzte Aktualisierung: 02/2025


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