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23. Oktober: „Tag des Schneeleoparden“

Snowboard-Weltmeisterin Laböck unterstützt NABU-Artenschutzprojekt

Am 23. Oktober 2014 feiert der NABU erstmals den „Tag des Schneeleoparden“ zu Ehren der stark gefährdeten Großkatze. Jetzt unterstützt die amtierende Snowboard-Weltmeisterin Isabella Laböck das Artenschutzprojekt des NABU.


  • Für die Bodypainting-Aktion wird Isabella Laböck zu einem Schneeleoparden geschminkt. NABU/Frank Lübke

    Für die Bodypainting-Aktion wird Isabella Laböck zu einem Schneeleoparden geschminkt. NABU/Frank Lübke

  • Die Kamerafallen machten bereits viele erfolgreiche Fotos: Hier sind zwei wandernde Schneeleos zu sehen- Foto: NABU

    Die Kamerafallen machten bereits viele erfolgreiche Fotos: Hier sind zwei wandernde Schneeleos zu sehen- Foto: NABU

  • Djamila (Mitte) wurde von der NABU Anti-Wilderereinheit gerettet. Im Zoo Zürich fühlt sie sich wohl und hat eine Familie gegründet. - Foto: Andreas Richter

    Djamila (Mitte) wurde von der NABU Anti-Wilderereinheit gerettet. Im Zoo Zürich fühlt sie sich wohl und hat eine Familie gegründet. - Foto: Andreas Richter

  • Zwei junge Schneeleos schnuppern. - Foto: NABU Kirgistan

NABU-Mitarbeiter mit konfiszierten Schneeleopardenfell in Bischkek. - Foto: NABU

NABU-Mitarbeiter mit konfiszierten Schneeleopardenfell in Bischkek. - Foto: NABU

Schneeleoparden sind vor allem durch Wilderei und illegalen Handel, hauptsächlich für die asiatische Medizin, gefährdet. Doch auch der zunehmende Rückgang ihrer Beutetiere und die Zerstörung ihrer Lebensräume stellen große Bedrohungen dar. Der NABU setzt sich in Kirgistan seit 16 Jahren erfolgreich für den Schutz der seltenen Großkatze ein. Dabei hat der Verband nun eine ganz besondere Unterstützerin gewonnen: Die amtierende Snowboard-Weltmeisterin Isabella Laböck wirbt mit einer Bodypainting-Aktion für die Schneeleoparden-Patenschaften des NABU. „Es macht mich traurig, was mit den Schneeleoparden passiert. Völlig unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit droht diese wunderschöne Großkatze aus unserer Welt zu verschwinden. Damit dies nicht passiert, unterstütze ich das Projekt des NABU“, sagte Laböck.


Der NABU hat in Kirgistan eigens ein Büro sowie ein Rehabilitationszentrum für verletzte Schneeleoparden eingerichtet. Eine Anti-Wilderer-Einheit verfolgt Wilderer im an Kasachstan angrenzenden Gebirge Tian Shan und betreibt Aufklärungsarbeit bei den ansässigen Hirten. Außerdem steigert der NABU mit Umweltbildung in Schulen und Dörfern die Akzeptanz der lokalen Bevölkerung für Schneeleoparden. Auch Kamerafallen kommen bei der NABU-Arbeit zum Einsatz, mit Erfolg: Bereits drei Wochen nach der Installation konnten Schneeleoparden nachgewiesen werden – ein weiterer wichtiger Baustein im weltweiten Schneeleopardenschutz. Mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für internationale Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) startete der NABU im Januar 2013 zudem ein Projekt zum Schutz und Erhalt der Artenvielfalt in der Bergregion Tian Shan.

Zum globalen Schneeleopardenforum sagte NABU-Vizepräsident Thomas Tennhardt: „Uns war klar, dass es einen grenzübergreifenden Rettungsplan geben muss – auch, um die Wilderer-Netzwerke zu zerschlagen, die ebenfalls über Ländergrenzen hinweg vernetzt sind.“ Eine wesentliche Maßnahme des Forums ist die sogenannte 20/20-Verpflichtung: Bis zum Jahr 2020 werden 20 Lebensräume mit jeweils mindestens 100 Schneeleoparden identifiziert und besonders geschützt. Um dies zu gewährleisten, wurde nun in Bischkek ein Arbeitssekretariat eingerichtet.


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