In diesen Zeiten schöpfen wir besonders viel Kraft in der Natur. Werden Sie NABU-Mitglied und helfen Sie mit, damit wir die Natur auch in Zukunft genießen können.
Jetzt NABU-Mitglied werden!Jetzt „blubbern“ sie wieder
Moorfroschbalz auf dem Höhepunkt / Krötenwanderung teils schon beendet
19. April 2013 - Das ging nach dem langen Winter ruck-zuck: Gerade mal neun Tage stand der Krötenzaun bei Kapern in der Elbtalaue und heute konnte er schon abgebaut werden. „Aus den hiesigen Gewässern waren in den letzten warmen Tagen seit Sonntag Unmengen von rufenden Moor- und Grasfröschen, Knoblauchkröten und auch schon erste Rotbauchunken zu hören, nachts lärmen die Laubfrösche“, berichtet Christian Fischer.
„Inzwischen dürften die großen Laichplatzanwanderungen hier mehr oder weniger beendet sein. Und was die ‚blauen Frösche‘ betrifft: Da lag der Höhepunkt zumindest hier an der niedersächsischen Elbe und im Wendland zu Beginn dieser Woche. Gestern fand ich nur noch einzelne Balzgruppen mit teilweise schon nicht mehr so blauen Männchen; in den meisten Laichgewässern liegen inzwischen nur noch die zurückgelassenen Eiballen der Moor- und Grasfrösche – an denen sich die Teichmolche nun erst einmal für das eigene bevorstehende Balzgeschäft stärken. Es handelt sich eben um Explosivlaicher. Da ist der ganze Spuk auch schnell wieder vorbei; erst recht bei so einem späten Saisonstart mit anschließendem ‚Sommerintermezzo‘ wie dieses Mal.“
Spät, aber heftig
Wohl keine Negativ-Auswirkungen des langen Winters
19. April 2013 - Selten haben wir in Deutschland einen so hartnäckigen Winter erlebt wie in diesem Jahr. Fast überall sah man noch Ende März statt frischem Grün nur frischen Schnee, die Temperaturen krochen kaum über den Gefrierpunkt. Die schlechte Witterung machte natürlich auch den Amphibien zu schaffen: Frösche, Kröten und Molche verharrten länger als sonst im Winterquartier.
Die bisher von den Amphibienzäunen gemeldeten Zahlen deuten nun stark darauf hin, dass die lange Winterpause keine negativen Auswirkungen auf die Amphibienbestände hatte. Ganz im Gegenteil wurden an einigen Zäunen deutlich mehr Tiere gezählt als in den Vorjahren.
„Nachdem im Winter 2011/2012 der lange anhaltende Kahlfrost wohl vielen Amphibien das Leben gekostet hat und die Zahl der wandernden Amphibien an unserem Zaun um rund 30 Prozent zurückgegangen war, haben wir 2013 offensichtlich ein gutes Krötenjahr“, resümiert zum Beispiel Inge Scherber aus Hemmingen. „2012 waren es insgesamt 1.282 Tiere und nun liegen wir über 2.000.“
Ähnlich sieht es nach Angaben von Karl-Heinz Fuldner vom NABU Bad Soberheim an der Nahe aus: „Die verspätete Amphibienwanderung erweist sich bei uns am Alten Steinbruch bei Monzingen als voller Erfolg. Wegen des massiv einsetzenden Rückreiseverkehrs haben wir unsere Schutzzäune bei Monzingen und Auen bereits am Montag geöffnet.
Dies führt allerdings dazu, dass nun immer wieder Tiere überfahren werden. „Die unbedeutende Kreisstraße 22 muss spätestens bei Einsetzen der Rückwanderung gesperrt werden“, folgert Fuldner. Bisherige Bemühungen des NABU hatten leider keinen Erfolg. „Ein Schutz der weiteren Wanderbewegungen ist unter diesen Bedingungen gefährlich und sinnlos. Wir werden damit unsere Betreuung für dieses Jahr beenden.“
Aufgrund der jahreszeitlichen Verspätung ist der „Laichdruck“ vielerorts hoch. Die Beobachtung von Lutz Wolfram bei Schömberg im thüringischen Landkreis Greiz wird daher sicher kein Einzelfall sein: „In den letzten Tagen waren die Erdkröten auch am Tage auf Wanderung. Dies obwohl es recht trocken und die Temperaturen zwischen 22 und 25 Grad Celsius lagen. So kam ich, jeweils in der Mittagszeit, am Dienstag auf 81 Erdkröten, am Mittwoch waren es weitere 46 und am Donnerstag 64. Bei einem Rundgang bei meinem Ort konnte ich an einem Tümpel bereits die ersten kleinen Kaulquappen in Bewegung sehen.“
Im Norden und Osten gehen die Wanderungen unterdessen weiter. Seit gut einer Woche marschieren dort die Amphibien in großer Zahl. „Alles, was vier Beine hat, war auf den feuchten Straßen in Lüchow-Dannenberg unterwegs“, berichtet Christian Fischer aus der Elbtalaue. „Eine Unterscheidung von früh- und spätwandernden Arten entfällt in diesem Jahr wegen des extrem späten Saisonstarts weitgehend. So waren an einem langen Abschnitt der Elbuferstraße nordwestlich von Hitzacker neben unzähligen Erdkröten auch Teich-, Kamm- und Bergmolche – letztere an ihrer nordöstlichen Verbreitungsgrenze –, Grasfrösche, einige Moorfrösche und vereinzelt Wasserfrösche aktiv. Auch ein erster Laubfrosch hüpfte über die Straße. Im Elbvorland war ein ausdauerndes Grasfrosch-Rufkonzert zu hören.“
Amphibien in Scharen unterwegs
Wanderung der Erdkröten vielerorts vermutlich bis zum Wochenende abgeschlossen
12. April 2013 - Lange haben die Amphibien auf den Start ihrer Wanderungen warten müssen, nun sorgen die guten Wetterbedingungen – anhaltender Regen und zumeist milde Temperaturen – für einen wahren Ansturm auf den Wanderwegen.
Aus ganz Deutschland erreichen uns die Meldungen über spannende Zählungen und Sammlungen, teilweise ergaben die Zählergebnisse bereits Rekordzahlen. Allein in der Nacht zum 12. April wurden bei Monzingen fast 500 Amphibien gezählt, im Niedersächsischen Wendland fanden sich in der heutigen Nacht rund 400 Tiere in den Fangeimern wieder, in Lüneburg sogar rund 700. Die Befürchtung, der harte und vor allem lange Winter würde die Amphibienpopulation dezimieren, ist damit zumindest regional widerlegt. Allerdings herrscht bei den Erdkröten auch in diesem Jahr wieder ein Mangel an Weibchen, sodass diese oftmals von mehreren Männchen belagert werden. In ihrer Not versuchen die Erdkrötenmännchen ihr Glück sogar bei Molchweibchen, wie am Kamenzer Kreuz in Nordrhein-Westphalen beobachtet wurde.
Experten vermuten, dass vielerorts die meisten Tiere ihre Laichplätze bis zum Wochenende erreicht haben werden, bereits kurze Zeit später treten sie ihren Rückweg an. Vom Kamener Kreuz wurde schon von den ersten Rückreisenden berichtet, in Bad Sobernheim, Rheinland-Pfalz, befinden sich einige Grasfrösche auf dem Heimweg.
Neues aus dem Osten
Start der Amphibienwanderungen in Brandenburg und Sachsen
11. April 2013 - Nun brechen die Amphibien auch im Osten Deutschlands zu ihren Laichwanderungen auf. Aktuell erreichen uns Meldungen über zaghafte Bewegungen in Müncheberg, Landkreis Märkisch-Oderland. Hier ließen ordentliche Plusgrade und Nieselregen die letzten Schneereste schmelzen und schufen somit optimalen Bedingungen für die Amphibienwanderungen. Gesichtet wurden Kammmolche, Teichmolche, Knoblauch- und Erdkröten sowie Teichfrösche.
Auch in Sachsen wurden nach wochenlanger Wartezeit die ersten Tiere gezählt – Erdkröten und Teichmolche machen sich auf den Weg zu ihren Laichgewässern. Der NABU Sachsen vermutet, dass die Hauptwanderung innerhalb der nächsten Tage abgeschlossen sein wird, denn für die Region sind milde Temperaturen und Regen angekündigt. Zudem werden die Tiere wohl auch verstärkt am Tag auf die Reise gehen, da durch die lange Wartezeit der Paarungsdruck enorm groß ist.
Damit sind die Amphibien, zumindest im Flachland, nun in fast ganz Deutschland unterwegs. Bisher noch keine Meldungen gibt es aus Mecklenburg-Vorpommern. Hier ist jedoch das Wetter für die Wanderung noch suboptimal, das allerdings wird sich in den nächsten Tagen ändern. Laut Deutschem Wetterdienst bringen die Ausläufer eines Tiefdruckgebietes über dem Ärmelkanal wohl schon morgen feuchte und milde Luft. Dann gibt es auch im Nordosten Deutschlands für die Amphibien kein Halten mehr.
Zusammenfassung 10. April, 17 Uhr: In Nord-Süd-Ausrichtung decken die Wanderungen nun bereits die komplette Republik ab, von Bordelum in Nordfriesland bis Fürstenfeldbruck bei München. Im Süden sind die Tiere außerhalb des Flachlands auch schon in Höhen bis zu 600 Metern über Meer aktiv (Gerstetten, Schwäbische Alb). Östlich gehen die gemeldeten Wanderungen bis zur Elbe (Tangerhütte in Sachsen-Anhalt) beziehungsweise zum Ilm-Kreis südlich von Erfurt.
Die Amphibienwanderungen nehmen Fahrt auf
Nun auch in Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Thüringen
10. April 2013: Die Zahl der Meldungen nimmt beständig zu. So liefen am Dienstagabend im unterfränkischen Ebern (Landkreis Haßberge) „nach teils heftigem Regen erstmals die Kröten und auch Molche. Bereits vor einer Woche haben wir Grasfroschlaich in Tümpeln festgestellt“, berichtet Harald Amon vom BN Ebern. Auf der Schwäbischen Alb bei Gerstetten saßen laut Steffi Krause ebenfalls die ersten Erdkröten in den Eimern. „Auch bei uns im Hohenlohischen ist es gestern abend losgegangen mit mehr als 50 Molchen, zehn Kröten und acht Grasfröschen“, meldet Iris Mühlberger vom NABU Rot am See. „Die Kröten sind noch sehr verhalten, kommen aber sicher die nächsten Tage verstärkt.“
Bereits sehr stark sind die Wanderungen am Kamener Galgenberg. „Gestern Abend hatten wir über 200 Kröten und etliche Berg- und Teichmolche. Es war fast wie in alten Zeiten“, meint Wolfgang Postler vom NABU Unna. In milden Lagen wie in Monzingen an der Nahe werden sogar schon rückwandernde Grasfrösche beobachtet. „Gestern Abend sammelten wir 214 Erdkrötenmännchen am Zaun ein“, berichtet Karl-Heinz Fuldner vom NABU Bad Sobernheim, „ab 22 Uhr kamen dann wie üblich etwas später noch 21 meist noch unverpaarte Weibchen. Die Krötenwanderung setzt also nach der ungewöhnlich langen Winterpause noch mal voll ein. Wie zu erwarten, wurden im Laufe des Abends auch einige Rückwanderer gesichtet, denn in den wenigen warmen März-Abenden waren ja schon 500 Tiere angewandert. Ein besonders schöner Anblick war ein ‚leeres‘ Grasfrosch-Weibchen, das einfach auf den Zaun hüpfte, um den weiteren Rückwanderweg in Ruhe anzusehen.“
Im Westen wird nun auch Niedersachsen von den Wanderungen erfasst. Aus Springe am Deister meldet Bernd Schönebaum „die frohe Kunde, dass die Lurche keine Lust mehr auf Winter haben. Die ersten Erdkröten und auch der erste Kammmolch wurden gesichtet.“ Ähnliche Berichte kommen aus Hemmingen in der Region Hannover, aus dem Kreis Vechta und aus Buchholz in der Nordheide. „Bei uns scheint es jetzt loszugehen“, meint Elke Soll. „In der Nacht vom Montag zum Dienstag haben wir der ersten Kröte – mehr waren nicht gekommen – zur sicheren Straßenüberquerung verholfen! Sie wäre allerdings gut beraten gewesen, Schal und Mütze zu tragen, es waren nämlich nur knapp über null Grad.“
Etwas weiter im Norden, am Falkensteiner Ufer in Hamburg waren immerhin 19 Kröten unterwegs. Bis zum Wochenende rechnet Benjamin Harders von der NABU- Fachgruppe Amphibien- und Reptilienschutz mit einem „einem regelrechten Ansturm“. Die bisher nördlichste Meldung kam schließlich aus Bordelum im Kreis Nordfriesland, wenn dort auch zunächst nur Teichmolch-Männchen im Eimer landete.
Als erstes „Ost-Bundesland“ meldete Thüringen im Ilm-Kreis den Wanderbeginn, wenn auch bisher nur überfahrene Tiere gefunden wurden. „Nach Nieselregen ab Dienstagabend“ hat Jörg Rozycki „heute früh am Rand einer intakten stationären Amphibienschutzanlage bei Ilmenau zwei überfahrene Erdkröten festgestellt. An der stationären Schutzanlage am FND Dannheimer Teich – hier seit 2012 defekte Leitwände, an einer Landesstraße! – war ebenfalls eine überfahrene Erdkröte zu finden.“ Noch mehr Betrieb herrschte an der Elbe in Sachsen-Anhalt. In Tangerhütte registrierte Peter Neuhäuser vom örtlichen NABU 45 Erdkröten und einen Grünfrosch.
Die Kröten und Frösche legen (wieder) los
Im Süden und Westen beginnt die zweite Wanderetappe
09. April 2013 - Seit Wochenbeginn begeben sich in der Westhälfte der Republik die Amphibien erneut auf Wanderschaft. Im Norden und Osten ist es dagegen noch zu kalt.
„Heute Nacht hat im Landkreis Fürstenfeldbruck erwartungsgemäß die Krötenwanderung wieder eingesetzt. Am 750 Meter langen Zaun bei Mauern waren es gestern Abend nur acht Männchen, heute früh holte ich dann 25 Weibchen und 73 Männchen sowie drei Springfrosch-Männchen aus den Kübeln“, berichtet Christine Weeser-Krell von der Untere Naturschutzbehörde Fürstenfeldbruck. „Ich rechne für die nächsten Tage mit einer Massenwanderung.“
Ähnliche Meldungen liegen inzwischen auch von zahlreichen Orten in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen und Nordrhein-Westfalen vor. So meldet etwa Karl-Heinz Fuldner vom NABU Bad Sobernheim aus dem alten Steinbruch bei Monzingen am Montag abend 84 Erdkröten und zwei Molche, in Karben nahe Frankfurt am Main wurden ebenfalls 80 Erdkröten gezählt.
Vor allem entlang des Rheins knüpfen die Kröten und Frösche nun an, wo sie Mitte März aufgehört haben. „An der Bergstraße geht es jetzt endlich los mit der Krötenwanderung“, freut sich der hessische NABU-Landesvorsitzende Gerhard Eppler. Der Blick in den in den Eimer am Zaun in Bensheim-Langwaden (Ausschnitt Bild oben) zeigt dabei eine schöne Artenvielfalt mit Erdkröte, Knoblauchkröte, Teichfrosch, Springfrosch und Teichmolch.
In Altendiez im Rhein-Lahn-Kreis sind laut Margret Hochheim die ersten Wechselkröten an ihren Laichgewässern angekommen. In Frechen nahe Köln sichtete Stefan Gabriel von der Amphibien-und Reptiliengruppe Rhein-Erft-Kreis neben Erdkröten, Berg- und Teichmolchen auch eine männliche Kreuzkröte und frischen Grasfroschlaich.
Auch wenn im Osten noch keine Wanderungen registriert wurden: Grasfroschlaich ist bereits vorhanden. So entdeckte Manfred Keller in Berlin am Herthateich am Wochenende „eine große Menge Grasfroschlaich, zusammen mit 10 bis 15 Tieren im Wasser“. Jens Scharon vom NABU Berlin hat darauf weitere Kleingewässer im Norden Berlins kontrolliert und auch dort Laichballen gefunden. Sehr wahrscheinlich haben die entsprechenden Frösche in den oder unmittelbar an den Laichgewässern überwintert.
Vielerorts sind die Laichgewässer aber noch eisbedeckt. „Bei uns in Thüringen sind fast alle Teiche zugefroren“, konstatiert Klaus Götze vom NABU Saale-Holzland-Kreis. „Trotzdem haben wir nun am Wochenende 3000 Meter Zaun installiert.“ Ähnlich sieht es in Mecklenburg-Vorpommern aus, wo etwa in der Feldberger Seenlandschaft vor allem die größeren Gewässer noch fast vollständig eisbedeckt sind.
Immerhin Bewegung im Winterquartier konnte Thorsten Schönbrodt vom NABU Müncheberg im Kreis Märkisch Oderland feststellen. Unter anderem Rotbauchunken, Kammmolche und Teichmolche überwinterten dort seit rund 15 Jahre in den Ritzen von Hohlblocksteinen im Abwasserkontrollschacht eines Einfamilienhauses.
Kalt und trocken – schlecht für unsere Amphibien
Bessere Wanderbedingungen sind erst Mitte des Monats zu erwarten
04. April 2013 - Auch nach Ostern liegen Teile der Republik weiter unter einer Schneedecke. In der schneefreien Westhälfte trauen sich zwar erste Frühblüher wie Scharbockskraut und Buschwindröschen hervor. Aber auch dort hat die Natur ordentlich Rückstand und für die Laichwanderungen der Amphibien ist es noch zu kalt.
Dazu kommen Wind und Trockenheit, was den Fröschen und Kröten ebenfalls nicht behagt. Der Deutsche Wetterdienst warnt inzwischen sogar vor stark erhöhter Waldbrandgefahr im Westen: „Die bereits hochstehende Sonne trocknete die Böden aus. Zudem wurde mit einer nordöstlichen Strömung sehr trockene kontinentale Kaltluft herangeführt. Tagsüber sank die relative Luftfeuchtigkeit teils unter 40 Prozent, wodurch die Luft viel Wasser aufnehmen konnte und dieses somit auch schnell verdunstete. Durch den eisigen Nordostwind wurde die Verdunstung noch beschleunigt.“
Erst ab Donnerstag kommender Woche (11.) soll es nachts verbreitet frostfrei werden, zunächst jedoch nur knapp über dem Gefrierpunkt. Die Tagestemperaturen werden zum Wochenende hin kräftig ansteigen. Voraussichtlich ab Sonntag (14.) ist vor allem im Westen auch nachts mit deutlich verbesserten Wanderbedingungen zu rechnen. Aufgrund der fortgeschrittenen Jahreszeit ist zu erwarten, dass vor allem bei den Erdkröten zu Massenwanderungen kommt, sobald die Witterung einigermaßen erträglich wird.