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Vorlesen

Lösungen für den Arabuko-Wald

Hand in Hand mit Mensch und Natur

Das Projekt verfolgt einen integrativen Ansatz. Im Vordergrund steht die Reduktion der Armut durch verschiedene einkommensschaffende Aktivitäten.

Ein Junge erkundet die Schmetterlingsfarm in Kenia

Junge vor dem Netz einer Schmetterlingsfarm. - Foto: Werner Schröder

Dieser Maßnahme kommt eine Schlüsselfunktion zu, da schon eine geringfügig verbesserte Einkommenssituation die Lebensbedingungen erheblich verbessern kann. Dies betrifft beispielsweise die Schulbildung, die Ernährungssicherung und die Gesundheitsvorsorge. Zudem können alternative Einkommensmöglichkeiten den Druck auf natürliche Ressourcen reduzieren und ihrer Übernutzung vorbeugen.


Arbeitsgruppe in einer Baumschule in Kenia

Am Beispiel von Baumschulen können vor allem Kinder lernen den Wald nachhaltig zu nutzen. - Foto: NABU

Eine weitere wichtige Projektkomponente ist der Bereich Umweltbildung, da eine intensive Aufklärung der lokalen Bevölkerung über die Bedeutung natürlicher Habitate unbedingte Voraussetzung für erfolgreiche Projektbemühungen ist. In Zukunft wird insbesondere die Umweltbildung an den Schulen im Umfeld des Waldes einen hohen Stellenwert einnehmen.

Als einkommensschaffende Maßnahmen sollen im Rahmen des Projekts u.a. Honiggewinnung, Verarbeitung von Naturwachsprodukten, Korb- und Mattenflechterei aus Palmenblättern und Kunsthandwerk gefördert werden. Es versteht sich von selbst, dass hierfür nur regenerative Rohstoffe verwendet werden. Eine non-formale Berufsbildung wird die notwendigen Ausbildungskapazitäten schaffen. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Kindern, die frühzeitig die Grundschule verlassen haben (rund 40 Prozent). Denn diese Kinder stellen eine der am benachteiligsten Bevölkerungsgruppen dar. Für sie sind die an lokale Berufsmärkte angepasste Berufsbildung der Schlüssel zu einer besseren Zukunft.


Antje Ahrends mit Kollegen in Arabuko, Kenia

NABU-Mitarbeiterin Antje Ahrends (mitte) arbeitete ein Jahr vor Ort, um einheimischen Naturschützern bei der Umsetzung der Ökotourismus-Strategie zu helfen. - Foto: NABU

Um die Abhängigkeit der lokalen Bevölkerung von den bedrohten Waldressourcen zu verringern, sollen mehrere Baumschulen und ein botanischer Garten mit Heilpflanzen angelegt werden. Des weiteren ist geplant, mögliche Alternativen zur Verwendung von Brennholz, beispielsweise die Herstellung von Kokosnuss-Briketts, zu untersuchen. Eine der wichtigsten Projektmaßnahmen stellt der Ausbau eines bereits vom NABU initiierten Ökotourismusprojektes dar. Hier erzielte Einnahmen kommen der weiterführenden Schulbildung zugute. Verschiedene projektbegleitende Studien sowie intensive Erfassung und Überwachung de biologischen Vielfalt werden den Projekterfolg in regelmäßigen Abständen kontrollieren und die Ergebnisse sichern.


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