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Neues von Young Tom

Besenderter Löwe im Ndutu-Gebiet unterwegs

Der Satellitensender des Löwen Young Tom funktioniert gut und liefert regelmäßig Daten über seinen Aufenthaltsort. Da er relativ kurze Strecken zurücklegt, kann man davon ausgehen, dass er und sein „Masek-Rudel“ genug Nahrung in der Serengeti finden.

  • Young Tom ruht sich an einer Wasserstelle aus. Der Satellitensender ist auf diesem Bild sichtbar, er stört den Löwen aber nicht. - Foto: Ingela Jansson

    Young Tom ruht sich an einer Wasserstelle aus. Der Satellitensender ist auf diesem Bild sichtbar, er stört den Löwen aber nicht. - Foto: Ingela Jansson

  • Löwen haben eine Kuh angegriffen. Unsere Projektmitarbeiter haben diesen Ort besucht und die Daten aufgenommen. - Foto: Ingela Jansson

    Löwen haben eine Kuh angegriffen. Unsere Projektmitarbeiter haben diesen Ort besucht und die Daten aufgenommen. - Foto: Ingela Jansson

Im Oktober 2012 besenderten unsere Projektmitarbeiter in Tansania den ersten Löwen, den sie Young Tom nannten. Das vier Jahre alte Männchen ist zusammen mit seinem Vater Teil eines Rudels, das sich in dem Gebiet Ndutu an den Seen Lake Ndutu und Lake Masek im Ngorongoro-Naturschutzgebiet südlich des Serengeti-Nationalparks aufhält. Das „Masek-Rudel“ besteht neben Young Tom und seinem Vater aus drei Weibchen und sieben Jungtieren.


Young Tom Karte Februar 2013

Bewegungen von Young Tom - Karte: Google earth

Young Toms Satellitensender funktioniert sehr gut und sendet regelmäßig Daten über seinen Aufenthaltsort und den seines Rudels. Da im Ndutu-Gebiet genug Nahrung vorhanden ist und auf die Jungtiere der Gruppe Rücksicht genommen wird, bewegt sich das Rudel nur wenig, selten mehr als einige Kilometer am Tag.

Die Leiterin unseres Löwenschutzprojektes, Ingela Jansson, und ihr Team möchten noch in diesem Monat weitere Löwen mit Satellitenhalsbändern ausstatten. Gemeinsam mit Tierärzten hat Ingela einen Aktionsplan ausgearbeitet. Dabei konnte sie nicht nur auf hervorragende Fachkenntnisse, sondern auch auf regionale Erfahrungen vertrauen, denn einer der Tierärzte ist Massai und arbeitet im Krater als tierärztlicher Leiter des Ngorongoro-Naturschutzgebietes.

Neben der Besenderung von Löwen ist auch die Einbindung von Massai Teil des Löwenschutzprojektes. Mittlerweile arbeiten einzelne Massai als Reporter und berichten über Angriffe von Raubtieren auf Kuh- und Ziegenherden. Dabei ist es wichtig darauf zu achten, dass aus jeder der umliegenden Massai-Gemeinden ein Vertreter ausgewählt wird, um alle gleichermaßen zu beteiligen. Durch die vielen eingehenden Berichte können Ingela Jansson und ihr Team genau dokumentieren, welchen Einfluss Raubtiere auf die lokale Bevölkerung haben. So haben sie bereits herausgefunden, dass Attacken von Leoparden am häufigsten vorkommen, in vielen Regionen aber Löwen die Missetäter sind. Im Allgemeinen toleriert die Massai-Bevölkerung Löwen weniger als Leoparden, da sie auch das wertvollere Vieh – die Rinder – angreifen.


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