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Nur 20 Jahre für die Rettung der Maui-Delfine

Nur sofortiges Handeln kann die Art vor dem Aussterben bewahren

Bis 2032 werden Maui-Delfine ausgestorben sein, wenn sich die neuseeländische Regierung nicht sofort für einen besseren Schutz der seltenen Delfin-Art einsetzt. Bereits heute leben nur noch 55 Exemplare, die besonders durch die Fischerei akut bedroht sind.

  • Heute leben nur noch 50 Exemplare der seltenen Maui-Delfine. - Foto: Steve Dawson

    Heute leben nur noch 50 Exemplare der seltenen Maui-Delfine. - Foto: Steve Dawson

  • Besonders durch die Kiemen- und Schleppnetzfischerei sind die Maui-Delfine akut vom Aussterben bedroht. - Foto: Department of Conservation

    Besonders durch die Kiemen- und Schleppnetzfischerei sind die Maui-Delfine akut vom Aussterben bedroht. - Foto: Department of Conservation

6. Februar 2013 - In nur 20 Jahren wird der Maui-Delfin, die seltenste Delfinart der Welt, faktisch ausgestorben sein. Dies zeigt eine der NABU International Naturschutzstiftung erstellte Prognose: Während es in den 1970er Jahren noch etwa 1.000 Maui-Delfine gab, leben heute mit einem Verlust von 95 Prozent weniger als 55 Tiere. Im Jahr 2032 wird die Tierart praktisch verschwunden sein, wenn sich die neuseeländische Regierung nicht sofort bewegt und den Lebensraum der 1,4 Meter großen Delfine vollständig und langfristig unter Schutz stellt sowie neue Bedrohungen, wie beispielsweise den Bau eines Turbinenkraftwerkes, abwendet.


Bestandsentwicklung der Maui-Delfine

Bestandsentwicklung der Maui-Delfine - Grafik: NABU International (zum Vergrößern auf das Bild klicken)

Maui-Delfine leben ausschließlich in den flachen Küstengewässern Neuseelands und sind vor allem durch die Einführung von Nylonnetzen in der Kiemen- und Schleppnetzfischerei vor 40 Jahren akut vom Aussterben bedroht. Für die Regeneration der Population steht aktuell nur ein kleiner und unzureichender Prozentsatz der betroffenen Küstengewässer Neuseelands als geschützte Reservate zur Verfügung. Schuld daran tragen vor allem die Fischereiindustrie und die neuseeländische Regierung. Ihre Vertreter spielen die Gefährdung der marinen Lebewesen durch Fischfang herunter und dementieren die zerstörerischen Folgen von Fangmethoden mit Schlepp- und Kiemennetzen für die empfindlichen Ökosysteme im Meer und die des Beifangs. Aufgrund dieses Widerstandes hat die neuseeländische Regierung trotz wiederholter Mahnungen von Wissenschaftlern und Naturschützern das Problem weitgehend ignoriert.


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