Eine kleine Insel ganz in der Nähe des Anklamer Stadtbruchs ist das Zuhause seltener Arten wie Rotschenkel und Bekassine. Mit Ihrer Hilfe können wir jetzt Flächen kaufen und bewahren!
Jetzt informieren!Glyphosat tötet Vielfalt!
In diesen Pflanzenschutzmitteln steckt das Totalherbizid


Das bekannte Totalherbizid Glyphosat ist im Haus und Gartenbereich vielfältig einsetzbar und in Baumärkten und im Online-Handel nach wie vor erhältlich - teilweise bis Ende 2022. Der Wirkstoff ist in vielen zugelassenen Produkten für den Haus- und Gartenbereich beigefügt. Beim näheren Hinsehen entpuppt sich das verharmloste Wundermittel als reinster Naturvernichter.
Unerwünschte Unkräuter sind in der Natur Blüten- und Samenpflanzen für eine Vielzahl von Insekten und Vögel. Ihnen wird beim Einsatz von Herbiziden eine wichtige Nahrungsquelle entzogen. Glyphosat gelangt an die Wasseroberfläche und wirkt direkt schädlich auf Fische und Amphibien. Diese Auswirkungen werden in Kürzeln (NW261, NW264) auf den Packungen erwähnt. Man muss sie nur zu lesen wissen und dazu soll die Übersicht dienen. Das Bundesumweltministerium fordert, die Auswirkungen auf die Biodiversität viel stärker zu beachten.
Im Nachbarland Frankreich ist der Einsatz von Glyphosat im Haus- und Gartenbereich bereits verboten. Deshalb liegt es an Ihnen die Umwelt und Natur zu schützen und auf den einfachen Griff zur Giftflasche mit den vielen Warnhinweisen zu verzichten.

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Um unerwünschte Wildkräuter („Unkraut“) zu beseitigen, setzen immer noch viele Gärtner auf Pestizide. Fast 6.000 Tonnen werden jährlich durch nicht-berufliche Anwender eingesetzt. Dabei ist es mittlerweile klar, dass der Einsatz dieser Gifte massive ökologische Gefahren nach sich zieht. Mehr →