NABU
  • Presse
  • Infothek
  • Newsletter
  • Shop
  • NABU-Netz
  • DE | EN
  • Wir über uns
      • Jobs beim NABU
        Anstellungen, Trainee-Stellen und Praktika

        Anstellungen, Trainee-Stellen und Praktika Mehr →

      • Umweltbildung beim NABU
        Kurse, virtuelle Welten, Apps und Quizze für Groß und Klein

        Kurse, virtuelle Welten, Apps und Quizze für Groß und Klein Mehr →

      • Wir über uns
      • Was wir tun
      • Organisation
      • Transparenz
      • Umweltbildung
      • Infothek
      • Jobbörse
      • Veranstaltungen
      • Der NABU
      • NABU-Gruppen vor Ort
      • NABU-Naturschutzzentren
      • Naturschutzjugend (NAJU)
      • Stiftung Nationales Naturerbe
      • Internationale Naturschutzstiftung
      • Magazin „Naturschutz heute“
  • Tiere, Pilze & Pflanzen
      • Morgens ein Konzert erleben
         Stellen Sie Ihren Wecker nach den Piepmätzen!

        Welcher Vogel stimmt wann ein? Mehr →

      • Von Amsel bis Zilpzalp
        40 Gartenvögel im Porträt - NABU

        Unsere häufigsten Gartenvögel im Porträt Mehr →

      • Themen
      • Artenschutz
      • Vögel
      • Säugetiere
      • Amphibien & Reptilien
      • Insekten & Spinnen
      • Pflanzen
      • Pilze & Flechten
      • Aktionen & Projekte
      • Vogel des Jahres
      • Kranichzug
      • Stunde der Gartenvögel
      • Natur des Jahres
      • Grundsatzprogramm Artenvielfalt
      • Vogelfreundlicher Garten
      • Lernplattform NABU-Wissen
  • Natur & Landschaft
      • Es geht nicht ohne Meere
        10-Punkte-Plan: Nord- und Ostsee brauchen jetzt Schutz

        Nord- und Ostsee brauchen jetzt Schutz Mehr →

      • Endlich Geld für natürlichen Klimaschutz
        Aktionsprogramm: ein wichtiger erster Schritt

        Aktionsprogramm: ein wichtiger erster Schritt Mehr →

      • Themen
      • Natur erleben
      • Naturschutz
      • Flüsse
      • Meere
      • Moore
      • Wälder
      • Landwirtschaft
      • Aktionen & Projekte
      • Blaues Band
      • Fairpachten
      • Havel-Renaturierung
      • Meere ohne Plastik
      • Naturschutz weltweit
      • NordseeLIFE
      • Torffrei gärtnern
  • Umwelt & Ressourcen
      • Biozide im Haushalt
        Unterschätzte Risiken für Mensch und Umwelt

        Unterschätzte Risiken für Mensch und Umwelt Mehr →

      • Mehrheit für Mehrweg
        Kundschaft möchte umweltfreundliche Getränkeverpackungen

        Kundschaft möchte umweltfreundliche Getränkeverpackungen Mehr →

      • Themen
      • Abfall & Recycling
      • Bauen & Siedlung
      • Energie
      • Gesellschaft & Politik
      • Klima & Luft
      • Ökologisch leben
      • Verkehr
      • Aktionen & Projekte
      • Gönn dir Garten
      • Energiesparkampagne
      • Fracking muss verboten bleiben!
      • Solarstrom vom Balkon
      • Verkehrswende jetzt!
      • Nachhaltige Finanzen
      • Handys für Hummeln
  • Spenden & Mitmachen
      • Jetzt spenden!
        Helfen Sie unserem Vogel des Jahres

        Helfen Sie dem Vogel des Jahres Mehr →

      • Für Mensch und Natur!
        Treten Sie ein für Mensch und Natur!

        Jetzt NABU-Mitglied werden! Mehr →

      • Spenden
      • Spenden
      • Patenschaften
      • Verschenken
      • Anlassspenden
      • Stiften
      • Testamente
      • Erfolge
      • Mitmachen
      • Mitglied werden
      • Mitgliederservice
      • Petitionen
      • Aktiv vor Ort
      • Mitmachmöglichkeiten
      • Freiwilligendienste
      • Für Unternehmen
  • Presse
  1. News
  2. 2015
  3. Januar
  • Januar
  • Forderungen an die EU-Ratspräsidentschaft
  • Stunde der Wintervögel
  • Betreuer für NABU-Naturgarten gesucht
  • Jahresvorschau 2015
  • Ausstellung „Die letzten 300“
  • Streitfall Fischerei in Meeresschutzgebieten
Vorlesen

Punktlandung bei der Stunde der Wintervögel

77.000 Vogelfreunde haben über zwei Millionen Wintervögel gemeldet

Dieser Winter ist ein Spatzenwinter. Der Haussperling liegt weit vor der Kohlmeise – er ist damit der häufigste Wintervogel in Deutschlands Gärten – und direkt dahinter hat der Feldsperling die Blaumeise überholt.

Haussperlingdame im Schnee - Foto: Frank Derer

Haussperlingdame im Schnee - Foto: Frank Derer

30. Januar 2015 - Die postalisch eingegangenen Meldungen sind nun auch in der Datenbank erfasst und so kommt die „Stunde der Wintervögel“ 2015 am Ende auf glatte 53.000 Gärten und Parks. Wir bedanken uns bei 77.000 Vogelfreundinnen und Vogelfreunden für ihre Teilnahme! Trotz des abweisenden Wetters am Beobachtungswochenende ist das im Vergleich zum Vorjahr geradezu eine Punktlandung, bei den Beobachtungsorten eine Winzigkeit unter 2014, dafür bei den Teilnehmern sogar ein kleines Plus.


Vogel-Top-10: Durchschnittszahl pro Garten und prozentuale Belegung der Gärten. In Klammern die Vorjahresplatzierung.
1. (1.) Haussperling 5,98 56
2. (2.) Kohlmeise 4,92 90
3. (4.) Feldsperling 3.98 40
4. (3.) Blaumeise 3,67 82
5. (5.) Amsel 3,61 92
6. (6.) Grünfink 1,94 41
7. (7.) Buchfink 1,79 53
8. (8.) Elster 1,44 55
9. (9.) Rabenkrähe 1,06 19
10. (10.) Rotkehlchen 0,99 67

Auch die Zahl der beobachteten Vögel nahm gegenüber dem Vorjahr leicht zu, auf nun 2,08 Millionen. An der Reihenfolge in den Top 10 hat sich in den letzten Tagen nichts mehr geändert, zur Auswertung siehe daher auch die untenstehenden Zwischenmeldungen.


Mehr zum Thema

Screenshot SdW-Karte, Blaumeise
Alle Daten auf einen Blick

Auf der interaktiven Karte können Sie zu allen Arten und Orten die Werte ablesen und erfahren, welche Vögel häufiger beobachtet wurden und welche seltener zu sehen waren. Im Tabellenreiter neben der Karte finden Sie zusätzlich alle Details zu den Vogeldaten. Mehr →

Die Spatzen laufen den Meisen den Rang ab

Bereits 1,7 Millionen Vögel aus 43.000 Gärten und Parks gemeldet

16. Januar 2015 – Dieser Winter ist ein Spatzenwinter. Der Haussperling liegt weit vor der Kohlmeise – er ist damit der häufigste Wintervogel in Deutschlands Gärten – und direkt dahinter hat der Feldsperling die Blaumeise überholt.

Der Vorteil für Haus- und Feldsperling kommt nicht unerwartet. „Sperlinge halten vorwiegend stationär in Gärten auf, während Kohl- und Blaumeise sehr mobil sind. In milden Wintern kommen weniger Meisen aus dem Norden und Osten nach Deutschland, zudem finden sie dann auch außerhalb der Gärten noch ausreichend Nahrung“, erklärt NABU-Vogelschutzexperte Lars Lachmann.

Trotz der gewaltigen Sturmwellen, die mit Regen am Wochenende quer über das Land zogen, liegen die Teilnehmerzahlen bisher über denen des Vorjahres. „Nach den Meldungen zu urteilen, haben es die Vogelzähler geschafft, die größten Sturmböen zu umgehen“, so Lachmann. „Im Norden zum Beispiel wurde am stürmischen Freitag kaum gezählt, dafür umso mehr am ruhigeren Sonntag“.


Während sowohl über das Internet als auch auf traditionellem Weg per Post noch laufend weitere Beobachtungen eingehen, bieten die vorliegenden Meldungen von inzwischen 62.000 Teilnehmern aus 43.000 Gärten bereits eine stabile Grundlage für Trendaussagen.

So belegt hinter den jeweils beiden Spatzen- und Meisenarten Platz fünf die Amsel. Gegenüber den besonders niedrigen Zahlen aus dem Vorjahr hat sich der Amselbestand gut erholt. Das gilt leider nicht für den Grünfink auf Platz sechs: Seit Beginn der Aktion zeigt diese Art einen kontinuierlichen Abwärtstrend. Heute ist der Bestand um rund 40 Prozent niedriger als noch vor wenigen Jahren. Als Hauptgrund dafür sind Infektionen mit dem einzelligen Parasiten Trichomonas gallinae zu vermuten, die in den vergangenen Sommern in vielen Regionen zum auffälligen Grünfinkensterben geführt haben.

Noch besonders erwähnenswert ist das Abschneiden des Stars. Bundesweit halten sich fast 70 Prozent mehr Stare auf als im langjährigen Durchschnitt. Ihre Winterquartiere in Westeuropa haben die Stare weiter nach Osten verlegt, so dass sie insbesondere im Rheintal und westlich davon häufig zu sehen waren.

Wintergäste aus dem Norden machen sich 2015 ziemlich rar. Eine große Ausnahme bildet jedoch ein gewaltiger Schwarm von etwa einer Million skandinavischer Bergfinken, der sich zur Zeit im Landkreis Lörrach ganz im Südwesten der Republik aufhält. Derartige Riesenschwärme treten gelegentlich auf, wenn es in den umliegenden Buchenwäldern eine Vollmast gibt.

Die Ergebniseingabe ist noch bis zum 19. Januar möglich. Beobachtungen können online oder per Post (NABU, Stunde der Wintervögel, 10469 Berlin) gemeldet werden. Ende Januar wird der NABU das Endergebnis der Zählaktion verkünden können.


„Ich bin ein Star und ich bleibe hier!“

Zwischenstand zur Stunde der Wintervögel aus 22.000 Gärten

Star - Foto: NABU/Tom Dove

Star - Foto: NABU/Tom Dove

11. Januar 2015 – Die Stare gehören zu den eindeutigen Gewinnern der „Stunde der Wintervögel“ 2015. Von wegen „Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“ Die echten Stare wollen gar nicht weg, in diesem milden Winter bleiben sie gerne hier. Bundesweit halten sich nach aktuellem Meldungsstand gut 50 Prozent mehr Stare auf als im Vorwinter. Zwar liegen die geografischen Schwerpunkte wie immer im Winter im Südwesten der Republik (Hessen, südliches NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland). Neu erstarkt ist jedoch ein Überwinterungsgebiet im Voralpenraum, wo sich vier bis fünf Mal mehr Stare aufhalten, als im Winter üblich.


Nachdem der Wind in den meisten Regionen nicht mehr ganz so wild tobte, ist die Zahl der Beobachtungen heute stark angestiegen. Um 17 Uhr lagen aus 22.000 Gärten und Parks Meldungen vor, 31.600 Vogelfreundinnen und Vogelfreunde haben dabei mehr als 900.000 Vögel notiert. Klarer Spitzenreiter der mehr als 140 Vogelarten bleibt der Haussperling, gefolgt von Kohlmeise, Feldsperling, Blaumeise und Amsel.

Der Haussperling liegt in den meisten Bundesländern vorne, selbst in Nordrhein-Westfalen, wo er sonst eigentlich schwächelte. In Hamburg allerdings, ebenfalls traditionell keine Spatzenhochburg, liegen Kohlmeise und Amsel vorne, und im Saarland haben Kohl- und Blaumeise den Haussperling abgehängt. In Bayern wiederum liegt zwar ein Spatz vorne, aber es ist der Feldsperling. Der Haussperling liegt dort beim Zwischenergebnis knapp hinter der Kohlmeise auf dem Bronzerang.


Spatz mit deutlicher Führung

Bisher mehr Vögel pro Garten als im Vorjahr gezählt

10. Januar 2015 – Bis Samstag 16 Uhr sind bereits Meldungen aus 7200 Gärten und Parks eingegangen. Dabei haben 10.200 Vogelfreunde mehr als 310.000 Vögel aus 120 Arten notiert. Die Auswertungsbasis ist nun schon recht stabil.

Gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitpunkt ging die Beteiligung um fünf Prozent zurück, was auf das ungemütliche Wetter mit teils starkem Sturm zurückzuführen sein dürfte. Die regionale Verteilung zeigt das deutlich: Während an der Küste die Beteiligung bisher um 35 bis 50 Prozent unter Vorjahr liegt, stieg sie in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern sogar deutlich an.


Es fällt auf, dass pro Garten bisher mehr Vögel gemeldet werden als 2014. Hier kann es aber im Laufe der Aktion noch zu Änderungen kommen – je mehr Meldungen eingehen, desto stärker werden Ausreißer sowohl nach oben wie auch nach unten angeglichen. Denkbar ist aber auch, dass die Ernährungslage in Wald und Flur nicht ganz so gut ist wie 2014 und die Vögel dadurch wieder stärker in die Siedlungen kommen. Zur Erinnerung: Der letzte Winter begann noch milder als der jetzige und bei vielen Waldbäumen war ein sogenanntes Mastjahr, sie hingen also übervoll mit Früchten.

Bei den häufigen Arten liegt der Haussperling unerwartet deutlich vorn. Die Kohlmeise, vor zwei Jahren immerhin Siegerin, folgt mit großemAbstand. Auf den weiteren Plätzen geht es zwischen Feldsperling, Blaumeise und Amsel eng zu, dieses Rennen ist noch offen.


Balzende Meisen im Sturm

Erster Zwischenstand zur Stunde der Wintervögel

Kohlmeise im Winter - Foto: Frank Derer

Kohlmeise im Winter - Foto: Frank Derer

09. Januar 2015 – Mit Vogelgesang ist jetzt im Januar eigentlich kaum zu rechnen. Doch einige Arten sind bereits in Hochzeitsstimmung und so lassen zum Beispiel die Blau- und Kohlmeisen deutlich vernehmen. Auch stürmische Winde halten sie von der Balz nicht ab.

Bei vielen Vogelfreundinnen und Vogelfreunden ist das Wetter momentan das beherrschende Thema. Soll man bei Sturm und Regen überhaupt zählen, lohnt es sich, ist das Ergebnis nicht verfälscht? Kann der NABU die Zählung nicht ein paar Tage (Wochen…) verschieben?

Auch der NABU hätte sich für das Beobachtungswochenende anderes Wetter gewünscht. Am liebsten schön kalt mit Schnee und Sonnenschein. Aber auch das jetzige Wetter ist Winterwetter und natürlich sind die äußeren Umstände bei der Auswertrung der Beobachtungen zu berücksichtigen. Eine bundesweite Aktion wie die „Stunde der Wintervögel“ ist mit einem hohen Organisationsaufwand verbunden. Sie kurzfristig zu verschieben, ist nicht machbar.


Und was das Verfälschen angeht: Die Stunde der Wintervögel soll die Wirklichkeit abbilden und nicht das, was an einem idealen Wintertag zu erwarten oder zu erhoffen wäre. Verfälschend wäre daher, wenn nun bei schlechtem Wetter gar nicht gezählt würde – schließlich ist es ja spannend, die Auswirkungen des Wintersturms auf die sich im Garten zeigenden Vögel zu erfassen.

Anhand des Zwischenergebnisses nach den ersten tausend online eingegangenen Meldungen könnte man sogar sagen, dass sich bei Wind und Regen besonders viele Vögel zeigen – immerhin 48 pro Garten sind es bisher und damit deutlich mehr als im Vorjahr. Das liegt allerdings daran, dass bei wenigen Meldungen einige Ausreißer nach oben das Ergebnis stark beeinflussen. Rückschlüsse sind daher jetzt noch nicht zu ziehen.

Immerhin liegen schon jetzt wieder die gleichen zehn Arten vorne wie in den Vorjahren, wenn auch mit minimalen Verschiebungen in der Reihenfolge.


Amseln, Spatzen, Finken und Meisen zählen

Morgen beginnt die fünfte bundesweite „Stunde der Wintervögel“

08. Januar 2015 – Der bislang recht milde Winter macht die morgen startende fünfte bundesweite „Stunde der Wintervögel“ zusätzlich spannend. Neben den „üblichen Verdächtigen“ lohnt es sich auch, nach Besonderheiten wie nordischen Wintergästen Ausschau zu halten. Dazu gehören Rotdrossel, Fichtenkreuzschnabel, Bergfink, Erlen- und Birkenzeisig sowie der Seidenschwanz. Der bisherige Einflug skandinavischer Seidenschwänze scheint allerdings noch schwächer als im Vorwinter zu sein. Ein aktueller Blick in die Beobachtungsportale Ornitho.de und NABU-Naturgucker zeigt, dass sich lediglich Einzelvögel und kleine Trupps bei uns aufhalten und dies konzentriert auf den Norden und Nordosten von Helgoland bis Stralsund, sehr vereinzelt südlich bis nach NRW, Sachsen-Anhalt und Nordhessen. Bergfinken dagegen können momentan in Schwärmen von teils mehreren Hundert oder sogar Tausend Vögeln auftreten.


Abschließend als Appetitmacher ein weiterer Rückblick auf Ergebnisse des Vorwinters:



Diese beiden Karten zeigen die Verbreitung des Stars, der als sogenannter Teilzieher die wintermilden Regionen bevorzugen. Zur Brutzeit (Karte rechts; ansteigende Häufigkeit von hell- und dunkelgrün über gelb und orange bis rot) ist der Star im Osten der Republik deutlich häufiger als im Westen. Die Karte links wiederum zeigt, dass die Stare sich im Winter im Osten weitgehend rar machen und sich, soweit sie nicht noch weiter weggezogen sind, im Rheinland, in Rheinland-Pfalz, Südhessen und dem Saarland konzentrieren.



Die obige Gegenüberstellung zeigt zwei recht ähnliche Verbreitungsmuster, links die des Seidenschwanzes, rechts die des Kranichs. Die Geschichte dahinter ist jedoch ganz verschieden. Während der Seidenschwanz aus Skandinavien oder Sibirien kommend uns nur im Winter besucht, ist der Kranich eigentlich ein Zugvogel, der in Frankreich, Spanien oder sogar Afrika überwintert. Und während der Seidenschwanz-Einflug im Winter 2013/14 im Vergleich recht bescheiden war, hatten sich ungewöhnlich viele Kraniche entschieden, in Deutschland zu bleiben. Gut 2500 Kraniche wurden im Rahmen der Stunde der Wintervögel gemeldet, die tatsächliche Zahl der Überwinterer wird angesichts der nur punktuellen Beobachtungen ein Mehrfaches betragen haben.


Mehr zur Aktion

Kohlmeise im Winter - Foto: Frank Derer

So funktioniert die Stunde der Wintervögel

Mehr

Newsletter abonnieren

Ja, ich möchte mehr über die Naturschutzarbeit des NABU erfahren.




Der individualisierte und an Ihren Interessen ausgerichtete NABU-Newsletter ist jederzeit abbestellbar. Mehr dazu in den Hinweisen zum Datenschutz.

Termine

02.04. 09:00 Uhr

Wie singen unsere Vögel?
71701 Schwieberdingen

02.04. 09:00 Uhr

Vögel in der Wehramündung
79664 Wehr-Brennet

02.04. 09:00 Uhr

Was singt denn da?
22549 Hamburg-Osdorf

02.04. 09:00 Uhr

Was singt denn da?
22159 Hamburg-Farmsen

02.04. 09:00 Uhr

Vogelkonzert an der Argen
88085 Langenargen

02.04. 09:00 Uhr

Vogelstimmenwanderung Wildnisgebiet Lieberose
15868 Lieberose

02.04. 10:00 Uhr

Vogelführung am Lauterberg
76137 Karlsruhe

02.04. 10:00 Uhr

Vogelbeobachtung Schleusenteiche
27478 Cuxhaven

02.04. 14:00 Uhr

Naturwanderung Siegental
71706 Markgröningen

02.04. 14:00 Uhr

Wanderung Eichbottgebiet
74211 Leingarten

02.04. 17:00 Uhr

Was singt denn da im Moorgürtel?
21147 Neugraben

02.04. 18:00 Uhr

AUSGEBUCHT: BFD-Seminar Biosphäre Halligen
25859 Hallig Hooge

03.04. 18:00 Uhr

Was singt denn da?
20354 Hamburg-Stadtmitte

04.04. 17:30 Uhr

Was singt denn da?
22417 Hamburg-Langenhorn

04.04. 19:00 Uhr

Naturgarten-Vortrag
24321 Lütjenburg

05.04. 16:00 Uhr

Große Führung im Wollmatinger Ried
78467 Konstanz

05.04. 17:30 Uhr

Gründungstreffen NABU Pankow
13187 Berlin-Pankow

05.04. 18:00 Uhr

Was singt denn da? Jenischpark
22609 Hamburg-Othmarschen

07.04. 11:00 Uhr

Was singt denn da?
22525 Hamburg-Altona

08.04. 08:00 Uhr

Vogelstimmen-Wanderung
33659 Bielefeld

08.04. 16:00 Uhr

Große Führung im Wollmatinger Ried
78467 Konstanz

09.04. 06:30 Uhr

Vogel-Exkursion
32805 Horn-Bad Meinberg

09.04. 07:00 Uhr

Vogelstimmenführungen
50996 Köln

09.04. 08:00 Uhr

Vogelstimmenführung
13583 Berlin

10.04. 00:00 Uhr

AUSGEBUCHT: BFD-Seminar Biosphäre Halligen
25859 Hallig Hooge

10.04. 09:30 Uhr

Vogelkundlicher Waldspaziergang
51069 Köln

10.04. 14:09 Uhr

Ausflug Wahner Heide
53840 Troisdorf

11.04. 19:30 Uhr

Fledermausvortrag
63110 Rodgau

12.04. 16:00 Uhr

Vortrag Feuchtgebiete, Amphibien, Wasservögel
04749 Jahnatal OT Ostrau

12.04. 18:30 Uhr

Vogelstimmenwanderung
98646 Hildburghausen

12.04. 19:00 Uhr

Vortrag Natur des Jahres
67280 Ebertsheim

12.04. 19:00 Uhr

Reisebericht Vögel Islands
30880 Laatzen

13.04. 11:00 Uhr

Was singt denn da?
22525 Hamburg-Altona

13.04. 18:00 Uhr

Vortrag Baunkehlchen
06803 Bitterfeld-Wolfen

13.04. 18:30 Uhr

Was singt denn da? Schenefeld
22869 Schenefeld

14.04. 15:00 Uhr

Vogelbeobachtung Kleiner Binnensee
24321 Behrensdorf

14.04. 17:00 Uhr

Vögel im Öjendorfer Park
22043 Hamburg-Jenfeld

14.04. 18:00 Uhr

Was singt denn da?
22337 Hamburg-Ohlsdof

14.04. 18:00 Uhr

Abendliche Vogelwanderung
15711 Königs Wusterhausen

14.04. 18:15 Uhr

Was singt denn da?
22177 Hamburg-Bramfeld

15.04. 07:00 Uhr

Vogelexkursion Rieselefelder Münster
40225 Düsseldorf

15.04. 07:00 Uhr

Uwe Westphals Vogelstimmen
28309 Bremen

15.04. 08:00 Uhr

Klangerlebnisse in der Natur
14959 Trebbin

15.04. 08:00 Uhr

Vogelstimmenführung an der Wuhle
12621 Berlin

15.04. 09:00 Uhr

Vögel am Bach
89134 Blaustein

15.04. 09:30 Uhr

Faszination Halligwelt
25842 Schlüttsiel Gemeinde Ockholm

15.04. 10:00 Uhr

Vogelkunde 3.0
22397 Hamburg Wohldorf

15.04. 11:00 Uhr

Kiebitz, Feldlerche & Co.
22880 Wedel

15.04. 14:00 Uhr

Blütenspaziergang
88662 Überlingen

15.04. 15:00 Uhr

Gemeinsam Vögel zählen
28309 Bremen

15.04. 16:00 Uhr

Große Führung im Wollmatinger Ried
78467 Konstanz

15.04. 16:00 Uhr

Fairpachten-Vortrag
54441 Kanzem

15.04. 17:00 Uhr

Vogelführung Autal
22879 Wedel

15.04. 17:00 Uhr

Vogelbeobachtung Autal
22879 Wedel

15.04. 18:00 Uhr

Vogelführung Warmbronn
71229 Leonberg

16.04. 06:00 Uhr

Vogelwanderung Viereggenhöferteich
23966 Wismar

16.04. 06:30 Uhr

Vogelstimmenwanderung
64546 Mörfelden-Walldorf

16.04. 07:00 Uhr

Wasservogelzählung
06774 Muldestausee

16.04. 07:00 Uhr

Was singt denn da?
22589 Hamburg-Sülldorf

16.04. 07:00 Uhr

Vogelstimmen im Südpark
40225 Düsseldorf

16.04. 07:00 Uhr

Vögel im Schlosspark Schieder
32816 Schieder-Schwalenberg

16.04. 07:15 Uhr

Vogelgesänge auf dem Hauptfriedhof
76137 Karlsruhe

16.04. 07:30 Uhr

Exkursion nach Waghäusl
70771 Echterdingen

16.04. 08:00 Uhr

Wer singt denn da?
44869 Bochum

16.04. 08:00 Uhr

Vogelexkursion
73274 Notzingen

  • Weitere Termine


Adresse & Kontakt

NABU
Charitéstraße 3
10117 Berlin

Telefon 030.28 49 84-0 | Fax - 20 00
NABU@NABU.de

Fragen zu Natur und Umwelt?
Telefon 030.28 49 84-60 00

Info & Service

NABU-Naturtelefon
NABU-Wissen
Jobs
Shop

Impressum
Hinweis zum Datenschutz
Cookie-Einstellungen
Transparenz

Top-Themen

Naturverträgliche Energiewende
Tipps für mehr Energieeffizienz
Vogelporträts
Nistkästen selber bauen
Vogel des Jahres
Naturnah Gärtnern
Schnecken im Garten
Tipps für den Klimagarten
Nachhaltig leben

Spenden für die Natur

Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE65370205000008051805

Direkt online spenden


  • Presse
  • Newsletter
  • Infothek
  • NABU-Netz