Am Unteren Niederrhein ist ein wichtiges Brutgebiet für den stark gefährdeten Kiebitz – doch auch hier lauern viele Gefahren. Bitte helfen Sie dabei, die Kinderstuben des kleinen Vogels zu schützen!
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NABU-Info mit Zahlen und Fakten
Woher stammt der Begriff „Streuobst“? Wo gibt es noch große Bestände in Europa? Wieviele Tier- und Pflanzenarten gibt es in Streuobstwiesen? Und wie definiert sich die Streuobst-Aufpreisvermarktung?
Diese und viele andere Fragen zu Definition - Ökologie - Verbreitung - Pflege - Verwertung - Vermarktung - Agrarpolitik finden sich im aktualisierten Hintergrundpapier des NABU-Bundesfachausschuss Streuobst. Es beinhaltet die Teilkapitel Definition, Verbreitung, Ökologie, Nutzung, Ökonomie, Aufpreisvermarktung, NABU-Qualitätszeichen, Gefährdungen und NABU-Forderungen, NABU-Service-Leistungen.
Die kurzen, knappen Informationen zu den am häufigsten gestellten Fragen rund um den Streuobstbau eignen sich ideal als Basis-Infos für Politiker und für Einsteiger ins Thema, als Anlage in Pressemappen oder zur Auslage bei Infoständen.
Streuobstbau ist eine Form des Obstbaus, bei dem mit umweltverträglichen Bewirtschaftungsmethoden Obst auf hochstämmigen Baumformen erzeugt wird. Die Bäume stehen im Gegensatz zu niederstämmigen Plantagenobstanlagen häufig „verstreut“ in der Landschaft. Mehr →
Die Anfänge des Obstbaus reichen in die Urzeit zurück, als Wildformen von Apfel, Birne, Kirsche, Pflaume und Walnuss genutzt wurden. Die Römer brachten den Obstbau vor 2000 Jahren mit Kulturformen nach Deutschland. Damals entstanden erste Obstgärten am Rande der römischen Villen. Mehr →
Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Hessen hat höchstrichterlich zum Begriff des Streuobstbestands eine grundsätzliche Entscheidung gefällt, die auch Vorbild für andere Bundesländer ist. Die wichtigsten Infos zu dem Urteil haben wir hier für Sie zusammengefasst. Mehr →