Neue Agrarpolitik JETZT! Unsere Forderungen für die Agrarwende
Um das Artensterben in der Agrarlandschaft zu stoppen, brauchen wir dringend eine neue EU-Agrarpolitik. Wir fordern: Space for Nature, Money for Nature und Change for Nature. Mehr →
Die Landwirtschaft spürt die Auswirkungen der Klimaveränderungen unmittelbar. Durch die veränderten Witterungsbedingungen verschieben sich die Anbauphasen, was durch eine längere Wachstumsperiode Vorteile für die Landwirtschaft haben kann. Doch auch die Verbreitungsgebiete von Insekten, die Pflanzen schädigen, und von Krankheiten verschieben sich, sodass neue Arten einwandern können. Auch die direkten Wetterereignisse wie Trockenheit oder lange Nässeperioden stellen Probleme für die Landwirt*innen dar. Der Sommer 2018 hat eindrücklich gezeigt, wie sich eine langanhaltende Trockenphase auf die Ackerfrüchte auswirkt. Die Zunahme von Extremwetter wie Hagel oder Starkregen kann die Ernte vernichten und lange Trockenperioden führen zu einem Vertrocknen der Feldfrüchte.
Landwirtschaftliche Treibhausgas-Emissionen bestehen fast nur aus Methan und Lachgas – zum Vergleich: Methan ist ungefähr zwanzigmal klimaschädlicher als Kohlendioxid (CO2), Lachgas sogar dreihundertmal. Der Agrarsektor liefert laut Weltklimarat (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) den größten Beitrag zu den weltweiten menschengemachten nicht-CO2-Emissionen. Der Ausstoß an Treibhausgasen aus der Landwirtschaft ging in Deutschland zwischen 1990 und 2016 um 18 Prozent zurück, von 79,4 auf 65,2 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Dies geht vor allem auf die Verringerung der Tierbestände nach der Wiedervereinigung zurück, seit 2003 ist der Ausstoß auf einem gleichbleibenden Niveau. Der Anteil der Landwirtschaft am Gesamtausstoß der Treibhausgase ist dagegen leicht angestiegen: von 6,3 Prozent im Jahr 1990 und auf 7,2 Prozent 2016.
Das meiste Methan wird vom Verdauungsvorgang bei Wiederkäuer (Rinder, Ziegen, Schafe) sowie bei der Lagerung und Ausbringung von Mist und Gülle verursacht. Aus landwirtschaftlich genutzten Böden wird hauptsächlich Lachgas freigesetzt; überwiegend aus der Düngung mit mineralischem Stickstoffdünger, Gülle und Mist sowie pflanzlichem Dünger (Ernterückstände und Gärreste der Biogasproduktion). Zu weiteren Emissionen kommt es durch Landnutzungsänderung, vor allem durch die Nutzung von Moorböden und den Umbruch von Grünland.
Die europäische Ebene spielt für den Klimaschutz eine entscheidende Rolle. Die EU nach 2020 muss die Honorierung von Naturschutzleistungen und die Umstellung auf klima-, umwelt- und artgerechte Tierhaltung und Ackerbau in den Fokus der Mittelverwendung stellen.
Im Reformvorschlag der EU-Kommission von Juni 2018 für die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) nach 2020 dient eines von neun Zielen dem Klimaschutz. Die Herleitung in den Legislativvorschlägen, dass pauschal 40 Prozent der flächenbezogenen Direktzahlungen dem Klimaschutz dienen, ist jedoch fachlich nicht nachvollziehbar. Im Gegenteil fördert das System der Flächenprämien eher den Trend zu klima- und naturschädlicher Intensivierung, insbesondere weil andere Anreize fehlen.
Stattdessen müssen klimaschonende Maßnahmen der Landwirt*innen durch die EU-Agrarförderung honoriert werden. In der GAP sollte unter anderem ein angemessener Moorschutz sowie der Erhalt von artenreichem Grünland als Grundanforderung für jegliche EU-Agrarzahlungen verankert werden („Enhanced Conditionality“). Auch in anderen Bereichen, wie dem Humusaufbau, muss und kann die GAP steuern, zum Beispiel indem Anreize für eine Extensivierung oder für die Schaffung von zusätzlichem artenreichen Grünland entwickelt werden.
Der konsequente Schutz des Dauergrünlandes ist ein wichtiger Baustein zur Reduktion von Klimagasen aus der Landwirtschaft. Er sollte auf Bundes- und Landesebene mit allen verfügbaren Mitteln gefördert werden. Die Umwandlung von Grünland in Ackerland setzt besonders auf organischen Böden große Mengen klimaschädlicher Gase wie CO2 und Lachgas frei. Der wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz (WBAE 2016) schätzt, dass pro Hektar erhaltenem Grünland 73 bis 90 Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden können. Hinzu kommt, dass artenreiches Dauergrünland zurzeit noch als CO2-Senke dient. Die Europäische Kommission hat im Juli 2019 wegen des Verlustes an artenreichem Grünland ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet.
Aus diesem Grund muss eine Umwandlung von Grünland in Ackerland ebenso unterbleiben wie die Intensivierung durch häufiges Mähen und Düngung. Auch der Pflegeumbruch von Dauergrünland muss minimiert werden. Die Schaffung von artenreichem Grünland sollte gefördert werden.
Unsere Forderungen:
Etwa vier Prozent der Fläche Deutschlands besteht aus Moorböden. Diese sind zu 95 Prozent entwässert und werden meist landwirtschaftlich genutzt. 40 Prozent der Flächen werden als Grünland genutzt, 36 Prozent als Ackerland, 14 Prozent entfallen auf den Forst und ein Prozent auf den Abbau von Torf.
Die Renaturierung beziehungsweise Vernässung dieser Moorböden in Deutschland hat ein Treibhausgas-Minderungspotenzial von bis zu 37 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Dies sind allein 40 Prozent aller Treibhausgas-Emissionen, die durch die Landwirtschaft und Landnutzung anfallen.
Die Treibhausgas-Emissionen dieser Flächen hängen dabei von der Nutzung und der Tiefe der Entwässerung ab. Die höchsten Emissionen entstehen nach Daten des IPCC durch die Nutzung als Ackerland, mit Emissionen von durchschnittlich 36 Tonnen CO2-Äquivalente pro Hektar. Aus tief entwässertem Grünland emittieren dagegen durchschnittlich „nur“ 28 Tonnen - etwa 20 Prozent weniger und aus schwach entwässertem Grünland nur 16 Tonnen. Kurzfristig sollten daher Anreize dafür geschaffen werden, Moorböden zumindest nur noch als Grünland zu nutzen. Bei gleichbleibendem Entwässerungsstatus und einer derzeit als Acker genutzten Fläche von 576.000 Hektar hätte dies kurzfristig Einsparungen von 4,6 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten zur Folge. Zugleich sollte ein möglichst großer Anteil der Flächen zumindest teilweise wiedervernässt oder der Wasserstand zumindest angehoben werden. Würde dies auf der Hälfte der derzeit tief entwässerten Flächen umgesetzt, könnten 18,6 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden, ohne eine vollständige Aufgabe der Bewirtschaftung. Somit ist die Renaturierung von Mooren die volkwirtschaftlich effizienteste Methode zur Emissionssenkung, allerdings ist dies mit einer großflächigen Nutzungsaufgabe und Eingriffen in das Eigentum verbunden und somit ein politisch schwieriges Thema.
Die von der Bundesregierung verfolgte Moorschutzstrategie muss sich das Ziel setzen, möglichst große Teile der Moorlandschaften zu renaturieren. Für nicht vollständig wiederzuvernässende Moore müssen angepasste Nutzungskonzepte entwickelt werden. Die Vernässung von Moorböden ist der effektivste Klimaschutz. Bis 2030 sollten, wo immer möglich, landwirtschaftlich genutzte Flächen, die sich auf Moorböden befinden, aus der Nutzung genommen werden.
Unsere Forderungen:
Da ein großer Teil der Emission aus der Tierhaltung stammt (Lachgas aus der Düngung, Stickstoff und Methan aus der Tierhaltung), ist eine Reduktion der Tierzahlen unumgänglich. Dazu sollten die Tierbestände (Rinder, Schweine, Hühner, Puten) in Deutschland in den Intensivhaltungsregionen halbiert werden. Gleichzeitig muss der Konsum von tierischen Produkten im gleichen Maße reduziert werden, um zu verhindern, dass die Probleme in andere Regionen der Welt verlagert werden. Zusätzlich sollte die Exportorientierung besonders bei der Produktion von tierischen Lebensmitteln aufgegeben werden. Als Richtschnur für den Verzehr tierischer Produkte können die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) herangezogen werden. Bei der von der DGE empfohlenen Reduktion des Fleisch- und Milchkonsums um 25 Prozent könnten ungefähr 7,8 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden (Scheffler und Wiegmann 2019). Zusätzlich hilft die Reduktion von Lebensmittelverlusten, besonders tierischer Produkte, bei der Einsparung von Treibhausgasen. Die Lebensmittelverluste verursachen vier Prozent der gesamten deutschen Treibhausgas-Emissionen (UBA Publikationen 2016).
Unsere Forderungen:
Der Aufbau von Humus auf Ackerböden stellt ein großes Potenzial zur Kohlendioxidbindung im Boden dar. Viele Böden in Deutschland sind nicht ausreichend mit Humus versorgt. Aus diesem Grund spielt der Humusaufbau eine wichtige Rolle und bietet ein Minderungspotential von ungefähr 2,2 Millionen Tonnen CO2-Äquvivalente pro Jahr. Zum Aufbau von Humus dient eine breite Fruchtfolge mit vielen unterschiedlichen Kulturarten, eine ganzjährige Bodenbedeckung durch Beikräuter oder Zwischenfrüchte, der Einsatz von organischem Dünger wie Kompost oder Mist, der Verbleib organischer Substanz, wie zum Beispiel Stroh, auf der Fläche, sowie eine schonende und reduzierte Bodenbearbeitung. Neben den Klimaschutzeffekten fördert Humus auch die Wasserspeicherkapazität des Bodens und erhöht die Ertragspotenziale des Bodens. Deswegen fordern wir:
Die aktuelle landwirtschaftliche Düngepraxis führt zu hohen Stickstoffüberschüssen und hat zu einer Verurteilung Deutschlands durch den europäischen Gerichtshof geführt. Zwischen 2013 und 2015 lagen die Überschüsse im Durchschnitt bei 94 Kilogramm Stickstoff pro Hektar. Der Einsatz von stickstoffhaltigen Düngemitteln führt überdies zu erheblichen Lachgasemissionen. Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie sieht vor, den Stickstoffüberschuss auf 70 Kilogramm zu reduzieren, doch auch dies würde nicht reichen, um die Lachgasemissionen spürbar zu senken. Zur Herstellung von mineralischem Stickstoffdünger müssen außerdem hohe Mengen an Energie aufgebracht werden. Neben den klimarelevanten Effekten führt die Überdüngung auch zur Freisetzung von Ammoniak in die Luft und zur Belastung von Oberflächengewässern und des Grundwassers.
Unsere Forderungen:
In Deutschland werden zurzeit etwa 20 Prozent der Ackerflächen zur Produktion nachwachsender Rohstoffe genutzt, was in Konkurrenz zum Anbau von Lebensmitteln steht und häufig zu einer Intensivierung des Anbaus führt. Der NABU lehnt den Anbau von Bioenergiepflanzen in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion ab. Bei der Nutzung von Rest- und Abfallstoffen zur Gewinnung von Bioenergie ist darauf zu achten, dass dies keine negativen Auswirkungen auf die Lebensräume oder biologischen Prozesse wie den Humusaufbau, durch den Entzug von Biomasse hat. Denn zurzeit verlieren Ackerböden den für den Erhalt ihrer Fruchtbarkeit notwendigen Kohlenstoff. Deshalb müssen in Zukunft mehr pflanzliche Reste in den Böden verbleiben.
Im Moment werden nur etwa 30 Prozent der anfallenden Gülle in Biogasanlagen verwertet. Dieser Anteil sollte in bestehenden Anlagen deutlich erhöht werden, denn aufgrund der luftdichten Lagerung von Gülle und Gärresten werden die Verluste an Methan, die bei der üblichen Güllelagerung entstehen, vermieden, was das Klima schont.
Unsere Forderungen:
Auch der Ökolandbau, der zur Zeit einen Anteil von neun Prozent an der Agrarfläche hat, kann einen Betrag zum Klimaschutz leisten, da er viele der Forderungen zur Klimaverbesserung, wie eine reduzierte Tierdichte, kein Einsatz von mineralischem Dünger, keine Fütterung mit klimaschädlichen Produkten aus Übersee oder einen hohen Grünlandanteil in sich vereint. Auch zeichnen sich viele ökologische Betriebe durch einen Humusaufbau auf ihren Flächen aus, welcher als CO2-Senke dient. Allerdings kommt es dabei immer auf die Umsetzung der Maßnahmen an.
Das flächenbezogene Ziel der Bundesregierung von 20 Prozent Ökolandbau bis 2030 kann nur erreicht werden, wenn verstärkte Maßnahmen umgesetzt werden.
Unsere Forderungen:
Die Landwirtschaft ist nicht nur Treiber des Klimawandels, sondern auch stark von den Folgen der Klimakrise betroffen. Es bedarf daher einer Anpassung der Anbausysteme an den Klimawandel. Dazu müssen stabilere und widerstandsfähigere Systeme entwickelt oder „wiederentdeckt“ werden, die nicht auf der Optimierung eines einzelnen Faktors wie zum Beispiel des Ertrags beruhen. Diverse Maßnahmen, die zur Reduktion der Klimagase aus der Landwirtschaft beitragen, stellen auch Möglichkeiten zur Klimawandel-Anpassung für die Landwirt*innen dar.
Gleichzeitig sind Maßnahmen zu vermeiden, die in Bezug auf den Biodiversitäts- oder Klimaschutz kontraproduktiv sind. Das Risikomanagement von Betrieben muss die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit insgesamt anstreben. Eine staatliche Förderung von Versicherungslösungen, die keinen Anreiz zum Umsteuern geben, lehnt der NABU daher ab.
Durch die sich ändernden Klimabedingungen kann sich auch die Verbreitung von Insekten ändern, die auf landwirtschaftlichen Flächen Schäden verursachen. Deshalb ist es essenziell, den Integrierten Pflanzenschutz umzusetzen und artenreiche Lebensräume zur Förderung von Nützlingen bereitzustellen.
Eine höhere Artenvielfalt führt zur Stabilisierung von Ökosystemen und macht diese weniger anfällig für Extremereignisse. Hierzu gehören mindestens zehn Prozent naturnahe Flächen pro Betrieb als Voraussetzung für Agrarsubventionen in der künftigen EU-Agrarpolitik
Ein höherer Humusgehalt dient nicht nur der Speicherung von organischem Kohlenstoff, sonder erhöht auch die Wasserhaltekapazität des Bodens und unterstützt die Nährstoffverfügbarkeit und somit die Nährstoffversorgung der Pflanze. Dadurch kann Dünger eingespart werden, was wiederum zu einer Verminderung der Treibhausgase beiträgt. Eine vielfältige Fruchtfolge, der Verbleib von organischen Reststoffen, wie Stroh, auf dem Feld, eine ganzjährige Bodenbedeckung durch Wildkräuter oder Zwischenfrüchte und eine konservierende Bodenbearbeitung wie Mulchsaat tragen zum Humusaufbau bei.
Eine verbreiterte Fruchtfolge aus Sommerungen und Winterungen, Blatt-und Halmfrüchten, Zwischenfrüchten, Untersaaten und mehrjährigen Kulturen trägt nicht nur zum Aufbau von Humus bei, sondern auch zu einer Risikostreuung sowie Vermeidung von Krankheiten, die durch die Klimaveränderungen gefördert werden können. Anzustreben ist eine mindestens fünfgliedrige Fruchtfolge im Ackerbau.
Die prognostizierten erhöhten Winterniederschläge können zu einer Auswaschung von Stickstoff beitragen, genau wie der fehlende Verdünnungseffekt durch reduzierte Sommerniederschläge. Aus diesem Grund muss die Düngung standort- und kulturartenspezifisch erfolgen und darf keine pauschalen Stickstoffüberschüsse erlauben.
Solche Anbausysteme könnten zum Beispiel sein:
Die Beratung der Landwirt*innen sowohl durch die Landwirtschaftskammern, aber auch durch Verbände und privat beratende Personen, die Wissen über konkrete Maßnahmen zur Klimaanpassung und regionalspezifische Risiken und Chancen vermitteln und Bewirtschafter*innen von klimaresilientem und treibhausgassparendendem Handeln überzeugen, müssen gefördert werden.
Maßnahmen, die die Widerstandsfähigkeit und Biodiversität von Agrar-Ökosystemen weiter schwächen, zum Beispiel die Bewässerung in Gebieten, die heute schon unter sinkenden Grund- und Oberflächenwasserspiegeln leiden, die Einführung gebietsfremder Arten oder Versicherungslösungen, die zu einer Intensivierung der Produktion beitragen, dürfen nicht weiter gefördert werden.
Um das Artensterben in der Agrarlandschaft zu stoppen, brauchen wir dringend eine neue EU-Agrarpolitik. Wir fordern: Space for Nature, Money for Nature und Change for Nature. Mehr →
Die Bestände der Turteltaube sind seit 1980 um 89 Prozent geschrumpft. Mit der Kampagne „Werde laut für mich!“ wollen wir der Turteltaube helfen. Mehr →
Die Bestände des Feldhasen haben seit den 80er Jahren um schätzungsweise 75 Prozent abgenommen. Mit der Aktion „Werde laut für mich!“ wollen wir dem Feldhasen helfen. Mehr →
Einer der Haupttreiber für das große Insektensterben der vergangenen Jahre ist die intensive Landwirtschaft. Denn Insekten finden zu wenig Schutz und Nahrung. Mehr →
Die Kiebitzbestände sind seit 1980 um 93 Prozent gesunken. Hauptgrund: die intensive Landwirtschaft. Mit der Kampagne „Werde laut für mich!“ wollen wir dem Kiebitz helfen. Mehr →
Hamsterkäufe waren zu Beginn der Corona-Pandemie in aller Munde. Aber was ist mit dem Hamster selbst? Wegen der Intensivlandwirtschaft könnte es nämlich bei uns bald keine Feldhamster mehr geben. Mehr →
Die Bestände des Rebhuhns haben seit den 80er Jahren um 91 Prozent abgenommen. Mit der Kampagne „Werde laut für mich!“ wollen wir dem Rebhuhn helfen. Mehr →
Wetterextreme gibt es seit Menschengedenken. Trotzdem sind die Wetterlagen der letzten Jahre mehr als nur Ausreißer. Der Klimawandel hat teils dramatische Auswirkungen auf die Landwirtschaft. Gleichzeitig trägt sie durch Methan- und Lachgas-Ausstoß selbst erheblich zur Klimakatastrophe bei. Mehr →
Am Unteren Niederrhein ist ein wichtiges Brutgebiet für den stark gefährdeten Kiebitz – doch auch hier lauern viele Gefahren. Bitte helfen Sie dabei, die Kinderstuben des kleinen Vogels zu schützen!
Jetzt spenden!