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Eine starke Reform für Europas Landwirtschaft

Über das LivingLand-Projekt

Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU ist gescheitert – sie verhindert weder Arten- noch Höfesterben. Der NABU engagierte sich daher mit anderen Umweltverbänden in der Initiative LivingLand für den Wandel hin zu einer fairen Agrarpolitik. Das Projekt ist mittlerweile beendet.


Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU ist gescheitert. Sie verhindert weder das Artensterben, noch verschafft sie Landwirtinnen und Landwirten eine sichere Existenz. 60 Milliarden Euro werden von der EU jedes Jahr an Agrarbetriebe ausgezahlt. Setzt ein Landwirt sich besonders für Naturschutz, Ernährung oder Gesellschaft ein, wird das aber kaum belohnt. Landwirte, Verbraucher und Natur haben eine bessere Landwirtschaftspolitik verdient.


BUND, Deutscher Naturschutzring, NABU und WWF Deutschland haben sich gemeinsam mit anderen europäischen Umwelt-NGOs für eine nachhaltige, naturverträgliche und faire Agrarpolitik engagiert. Mit der Initiative LivingLand setzten wir uns für eine starke Reform und einen grundlegenden Wandel ein. Über 600 Unternehmen, Verbände und andere Organisationen schlossen sich unserer Initiative an. Das Projekt wurde 2017 beendet.


Wir wollen eine EU-Agrarpolitik, die folgende Ziele erfüllt:

  • Fair : für Landwirte und ländliche Regionen
  • Ökologisch nachhaltig: für reine Luft und sauberes Wasser, gesunde Böden und die Vielfalt von Tieren und Pflanzen
  • Gesund: für gute Lebensmittel und das Wohlergehen aller Menschen
  • Mit globaler Verantwortung: für den Klimaschutz und eine nachhaltige Entwicklung weltweit

Europaflagge - Foto: Helge May

EU-Konsultation
Fast 260.000 Teilnehmer fordern den Wandel zu einer verantwortungsbewussten, fairen, nachhaltigen und gesunden Landwirtschaft!

Weitere Informationen
Forsa-Umfrage Förderung zu Förderung in der Landwirtschaft - Januar 2017

Forsa-Umfrage
Die Mehrheit der Deutschen fordert ein Ende von Agrar-Subventionen nach dem Gießkannenprinzip hin zu einer leistungsbasierten Förderung.

Weitere Informationen
Silomaisernte – Foto: Helge May

NABU-Studie
Eine bessere Verteilung von Agrar-Subventionen kann mithelfen, unsere Landwirtschaft „Fit, fair und nachhaltig“ zu gestalten.


Weitere Informationen

Unsere Kritik an der EU-Agrarpolitik: Fragen und Antworten


Was läuft in der EU-Agrarpolitik schief?

In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Landwirtschaft durch eine immer intensivere Nutzung zum größten Faktor für das Artensterben in Europa entwickelt. Lebensräume für Arten der Agrarlandschaft gehen verloren, starker Pestizideinsatz führt zum drastischen Rückgang von Insekten. Auf der anderen Seite führt auch die Aufgabe von naturverträglich bewirtschafteten Flächen zum Rückgang der biologischen Vielfalt. Die Umwelt insgesamt ist stark betroffen: Die Massentierhaltung sorgt für eine Überdüngung des Bodens, was unser Grundwasser stellenweise stark mit Nitrat belastet. Die Emissionen der Landwirtschaft befeuern auch den Klimawandel. Für diese Missstände ist die EU-Förderpolitik, zwar nicht allein, aber zu einem großen Teil mitverantwortlich. Flächenbezogene Subventionen per „Gießkanne“ führen zu umweltschädlicher Intensivierung, während zu wenig Mittel für die gezielte Honorierung von Naturschutzleistungen der Landwirte bereit stehen. Jedes Jahr fließen etwa 40 Prozent des EU-Haushalts in die EU-Agrarförderung. Dies entspricht etwa 60 Milliarden Euro. Im Durchschnitt bezahlt jede Bürgerin und jeder Bürger der EU derzeit über die Steuern jährlich 112 Euro für die EU-Agrarpolitik. Gerade im größten EU-Beitragszahlerstaat Deutschland sinkt die Akzeptanz für diese Subventionen rapide. Die teure Agrarpolitik ist nicht nur umweltschädlich – sie bietet den meisten Landwirten auch keine gute wirtschaftliche Perspektive und steht wegen des Tierschutzes stark in der Kritik.

Was für eine Agrarpolitik will die LivingLand-Initiative?

Wir fordern einen grundlegenden Wandel in der Agrar- und Ernährungspolitik. Insbesondere die Förderung der Landwirtschaft in der EU muss und kann anders organisiert werden. Sollte dies nicht gelingen, droht eine drastische Kürzung der Agrarmittel durch die Finanzminister – das wäre schlecht für Landwirte und Umwelt gleichermaßen.

Wir wollen, dass Landwirte, die naturverträglich wirtschaften und somit der Gesellschaft einen Dienst erweisen, eine Perspektive haben. Dafür braucht es faire Preise, aber auch eine attraktive Förderung konkreter Leistungen durch die EU. Die pauschalen Zahlungen pro Hektar müssen ersetzt werden durch eine gezielte Förderung von Maßnahmen im Natur- und Umweltschutz, sowie durch Investitionen in einen nachhaltigen Umbau des gesamten Agrar- und Ernährungssystems.

Es gab zu Beginn des Jahres eine Bürgerbefragung der EU zur Zukunft der Agrarpolitik. Was hat diese ergeben?

Die EU-Kommission hat die eingegangenen Antworten ausgewertet und auf einer Konferenz am 7. Mai in Brüssel präsentiert. Dort wurde ganz klar: Die Mehrheit der EU-Bürgerinnen und -Bürger, die sich an der Konsultation beteiligt haben, haben sich für eine starke Reform der Agrarpolitik ausgesprochen. Insgesamt rangiert die Sorge um die Umwelt ganz vorne bei den Teilnehmern, selbst bei vielen Landwirten. Die Stimmen durch die LivingLand-Initiative stellen rund 80 Prozent der gesamten Teilnahmen. Diese deutliche Botschaft sollte die Kommission nicht ignorieren.

Wie geht es nach der Bürgerbefragung weiter?

Am 7. Juli 2017 hat die EU-Kommission die Auswertung der Ergebnisse der Bürgerbefragung auf einer Veranstaltung in Brüssel veröffentlicht. Diese Ergebnisse werden in die Vorschläge zur Neugestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) einfließen, die EU-Agrarkommissar Phil Hogan voraussichtlich Ende November vorlegen wird. Daraufhin werden die Vorschläge im Parlament verhandelt und in eine neue Gemeinsame Agrarpolitik ab 2021 eingearbeitet. In den nächsten Jahren kommt es also darauf an, dafür zu sorgen, dass sich der Naturschutz und das Interessen der Gesellschaft an fair und nachhaltig produzierten Lebensmitteln in der neuen GAP wiederfinden. Wir dürfen nicht zulassen, dass diese Aspekte so wie bei den damaligen Verhandlungen zur aktuellen GAP von der Agrarlobby verwässert werden.

Die LivingLand-Initiative: Fragen und Antworten


Was ist die LivingLand-Initiative?

LivingLand ist eine Initiative der deutschen Umwelttverbände BUND, DNR, NABU, WWF und vieler weiterer europäischer Umweltverbände. Die Vision von LivingLand ist eine neue Agrar- und Ernährungspolitik für Europa. Damit gehen wir weit über Umweltfragen hinaus. Gemeinsam mit allen interessierten Akteuren, Organisationen und Unternehmen wollen wir zu einem grundlegenden Neustart in der EU-Agrarpolitik beitragen – zugunsten der Landwirte, der Natur und der Menschen weltweit.

Was ist das Ziel der LivingLand-Initiative?

Ein Hauptziel der Initiative ist, eine große, gesellschaftliche Bewegung zu initiieren und möglichst viele Organisationen und Unternehmen hinter der LivingLand-Vision für eine faire, naturverträgliche und nachhaltige Agrarpolitik zu vereinen.

Wie viele Organisationen haben sich LivingLand bereits angeschlossen?

Über 600 Unternehmen, Verbände und andere Organisationen haben sich unserer Vision bislang mit ihren Logos angeschlossen. Ein starkes europäisches Bündnis ist entstanden – von großen Wirtschaftunternehmen, über verschiedene Verbände, bis hin zum kleinen Bioladen oder Handwerkbetrieben. Die Logos der Organisationen haben wir im Mai kurz nach Abschluss der Online-Befragung zur Zukunft der Agrarpolitik an EU-Agrarkommissar Hogan übergeben. Er kennt nun unser breites Bündnis und weiß, dass nicht nur die europäischen Umwelt-NGOs, sondern auch viele Unternehmen und Verbände eine bessere Landwirtschaftspolitik fordern. Sie alle wollen eine starke Reform – für eine faire, naturverträgliche und nachhaltige EU-Agrarpolitik.

Was haben Sie von einer Teilnahme an der Initiative?

Wir bieten Organisationen, Unternehmen und Einzelpersonen die besondere Möglichkeit, mit sehr geringem Aufwand aktiv an einem bedeutenden politischen Entscheidungsprozess mitzuwirken. Unser starkes und erfahrenes europaweites Netzwerk vereint Experten aus den Bereichen EU-Politik sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die im Namen aller teilnehmenden Organisationen, Unternehmen und Einzelpersonen und mit höchstem Engagement für einen Wandel des bisherigen Landwirtschaftssystems kämpfen. Mit der Teilnahme an der Initiative und der Veröffentlichung des Logos sowie eines eigenen Statements auf der europäischen Website www.living-land.org kann ein öffentliches Zeichen für eine naturverträgliche Agrarpolitik gesetzt werden.

Welche Einflussmöglichkeiten haben wir außerdem?

2017 und 2018 sind entscheidende Jahre in der Debatte um eine Neuausrichtung der EU-Agrarpolitik. Hier werden die Weichen gestellt für die Zukunft der Landwirtschaft in Europa. Wir werden uns, gemeinsam mit den europäischen Dachverbänden BirdLife Europe, EEB sowie WWF European Policy Office intensiv an der Debatte und dem Wettbewerb der Ideen für eine neue EU-Agrarpolitik beteiligen – mit Studien, Veranstaltungen und weiteren öffentlichen Initiativen. Im Herbst 2017 werden wir beispielsweise die Ergebnisse unserer Fitness-Check-Studie vorstellen. Mit dieser Studie überprüfen wir die derzeitige EU-Agrarpolitik auf Effektivität, Effizienz und Kohärenz zu anderen EU-Politiken. Ziel all unserer Aktivitäten ist, dass sich die LivingLand-Vision in den für Ende des Jahres erwarteten Vorschlägen von EU-Agrarkommissar Hogan und der darauf folgenden Debatte mit Regierungen und EU-Abgeordneten wiederfindet.


LivingLand-Logo

Sie haben sich LivingLand bereits angeschlossen:

Abrahamisches Forum in Deutschland e.V. +++ AG Berlin-Brandenburgischer Ornithologen +++ AG Fledermausschutz Baden-Württemberg e.V. +++ AGUS Markgräflerland e. V. +++ Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V. +++ Aktion Fischotterschutz e.V. +++ Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt +++ Alnatura Produktions- und Handels GmbH +++ Anthroposophisches Zentrum Kassel e.V. +++ Arbeitskreis Feuchtwiesenschutz Westniedersachsen +++ Arche Naturprodukte GmbH +++ Aries Umweltprodukte GmbH & Co. KG +++ Aurelia Stiftung +++ Bauck GmbH +++ Befundbüro +++ Beltane Naturkost GmbH +++ Bergfühlung - Die Alpinsportschule - GmbH +++ Bergischer Naturschutzverein e.V. (RBN)+++ Berlin 21 e.V. +++ Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Naturschutz e.V. +++ Berufsverband Klassischer Tierhomöopathen Deutschlands e.V. (BkTD) +++ bif +++ BI lebenswertes Korbach e.V. +++ Bio-Balkon +++ Biobunt +++ Bio-Büro Schreiber +++ BIO-Hotel Kenners LandLust +++ Bioland e.V. +++ BIOTOP Fachbetrieb für Naturnahes Grün +++ Bio-Veganes Netzwerk für Landwirtschaft und Gartenbau +++ bio verlag GmbH +++ birdingtours GmbH +++ Biwakschachtel Bergsporthandel Trekkingtouren GmbH +++ blubb.media GmbH +++ Bodensee-Stiftung +++ Botanischer Verein zu Hamburg e.V. +++ Brassens in Basdorf e.V. +++ Brauerei Clemens Härle KG +++ Brauerei Heller GmbH +++ BUNDjugend +++ Bund Naturschutz Oberschwaben e. V. +++ Bundesverband Tierschutz e.V. - Büro Moers +++ Büro für Umweltethik +++ Bundesverband Beruflicher Naturschutz e. V. +++ Bündnis Junge Landwirtschaft e.V. +++ Bürgerinitiative GÜLLE-STOP +++ Bürgerinitiative Baumschutz Kommunal +++ Bürgerinitiative "Schönes Angeln" +++ Büro für Bodenschutz und ökologische Agrarkultur +++ Büro Naturgutachter +++ Centre for Econics and Ecosystem Management +++ Creapaper GmbH +++ Dachverband Deutscher Avifaunisten e.V. +++ Dauerwaldstiftung in Pommern +++ demeter Gärtnerei Großhöchberg +++ dennree GmbH +++ Deutscher Berufs und Erwerbs Imker Bund (DBIB) +++ Deutscher Falkenorden +++ Deutsche Ornithologen-Gesellschaft (DOG) +++ Deutsche Umweltstiftung +++ Deutsche Wildtier Stiftung +++ DIE BODEN SCHAFFT +++ Die Klimaschutz Baustelle +++ die Knolle - Naturkost +++ Die Marmeladenmanufaktur +++ DIE MEDIAFABRIK - Agentur für Mediaberatung GmbH +++ Dorfgemeinschaft Häger +++ Earth Cent +++ Eine Welt Forum Freiburg e.V. +++ emolyzr GmbH +++ Energie-Hunger - Nein Danke! +++ Essbare Stadt Borken +++ EUROPARC Deutschland e.V. +++ E-Van-Vermietung +++ Eventwide Berlin +++ EzG Baden-Württemberg +++ facingchange +++ Faunistik Oscar Klose +++ Feierabendglück GmbH +++ Feldenkrais erlebe +++ Foodahoo +++ Förderverein Großtrappenschutz e.V. +++ Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.V. +++ Förderer & Freunde des Exotik-Vogelparks e. V. +++ Förderverein Biosphäre Elbe MV e.V +++ Förderverein Biosphäre Schaalsee e.V +++ Fotografie & Fotoreportage +++ Freiland Puten Fahrenzhausen GmbH +++ Garten- und Landschaftsbau Stephan Zinke +++ GbR Kellerwaldhof +++ GELSENWASSER AG +++ Gesellschaft für Naturschutz und Ornithologie RLP +++ Gesellschaft zur Erhaltung der Eulen e.V. +++ Global Nature Fund +++ greenjobs GmbH +++ Grüne Liga e. V. +++ Hanf-Natur +++ Hans R. Neumann Stiftung +++ Hebammenpraxis Lennéstraße +++ Heimatverein Häger e.V. +++ H&H Haus und Garten +++ Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz e.V. +++ IFAW - International Fund for Animal Welfare +++ IlsenburgerLaden.de +++ Imkermeisterbetrieb "Schlossimkerei Hundisburg" +++ Imkerverband Sachsen-Anhalt e.V. +++ Imkerverein Bayreuth +++ Imkerverein Reinickendorf-Mitte e.V. +++ Imkerverein Unstruttal Nebra und Umgebung +++ Impact Dialog +++ Ingenieurbüro ff OWL +++ INSEKTEN SACHSEN +++ Interessengemeinschaft Klettern Niedersachsen +++ istdasvegan.eu +++ IWAN BUDNIKOWSKY GmbH&Co. KG +++ Jalall D'or +++ Janasch's +++ Jugend- und Kulturzentrumsinitiative (JUZI) e.V. +++ JugendUmweltMobil (JUM) der NAJU NRW +++ Kellhuber GmbH +++ Komitee gegen den Vogelmord e.V. +++ korffTEXT +++ KOSMOS Verlag +++ K2 agentur für kommunikation +++ Kornblume Naturkost Ihr Regionalwarenladen +++ Kranichschutz Deutschland gGmbH +++ Kulturhaus theater 1 +++ kurtheater bitterfeld e.V. Parlament der Fische +++ La Bergerie - Hofkäserei +++ la mesa wohnaccessoires +++ Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) e.V. +++ Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg e.V. +++ Landnah GmbH +++ Landwirtschaftsbetrieb Naderer +++ Landschaftsförderverein Oberes Rhinluch e.V. +++ lehmann natur +++ Linde Natur GmbH +++ Lochwald-Riednuss GbR +++ Luchterhand Bio Catering +++ machbar e.V. +++ Manfred-Hermsen-Stiftung +++ memo AG +++ Mellifera e. V. +++ Michael Succow Stiftung +++ MikroVeda GmbH +++ Milchoase Butzenhof GbR +++ Milchwerke Berchtesgadener Land Chiemgau eG +++ Mischfrequenz - Visuelles Marketing +++ mölle Trinken eK +++ Mühlenbäckerei Rudolf Jung GmbH & Co. KG +++ NABU Aachen +++ NABU Barleben e. V. +++ NABU Filderstadt und Leinfelden-Echterdingen +++ NABU Ortsgruppe Haltern am See +++ NABU Regionalverband Meißen-Dresden +++ NABU Rhein-Neckar-Odenwald +++ NABU-Stadtverband Hagen e.V. +++ NABU-Stiftung Nationales Naturerbe +++ NAJU im NABU e.V. +++ NAJU Nordrhein-Westfalen +++ Naturgarten e.V. +++ Naturgarten Kaiserstuhl GmbH +++ Naturgebloggt.de +++ Naturhistorischer Verein Rheinlande und Westfalens e. V. +++ Naturkost Elkershausen GmbH +++ natuerlich unverpackt +++ Naturschule Freiburg e.V. +++ Naturschutzinstitut Region Dresden +++ Netzwerk Zukunft Sachsen-Anhalt e.V. +++ Neuling Informationsleitsysteme +++ Neumarkter Lammsbräu Gebr. Ehrnspreger KG +++ NKG Hanseatische Natur- und Umweltinitiative e.V +++ Nordrhein-Westfälische Ornithologengesellschaft +++ nur puur bio GmbH +++ Nutztier Arche Dahlhausen +++ oekom e.V. +++ OAG Schleswig-Holstein und Hamburg +++ Ökodorf Brodowin e.V. +++ Ökoland GmbH Nord +++ Ökolöwe - Umweltbund Leipzig e. 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KG +++ Vegaroma Naturwaren +++ Veolia Deutschland GmbH +++ Verband der deutschen Höhlen- und Karstforscher e.V. VdHK +++ Verein Biozyklisch-Veganer Anbau +++ Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland e.V. +++ Verein für Umwelt- und Naturschutz Untergrombach e. V. +++ Verein Sächsischer Ornithologen e.V. +++ Verein zur Pflege von Erde und Mensch e.V. +++ VIVASPHERA GmbH +++ WaldKritik.de +++ weidewelt e.V. +++ Weingut Wassmann +++ Weleda AG +++ WYLD GmbH +++ YOGINESS +++ Zeitwende e.V. +++ Zentrum für Tanz und Bewegung Bochum +++ Zukunftsforum Natur & Umwelt Ortenau e.V. +++ Zum goldenen Hirschen Berlin GmbH




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BUND
Christian Rehmer
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Infos des BUND zum Thema

Deutscher Naturschutzring (DNR)
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