Weil wir nur schützen können, was wir kennen
Mitmachen und Schneeleoparden schützen – mit nur zwei Klicks!



Helfen Sie uns zum Internationalen Tag des Schneeleoparden, die bedrohte Schönheit bekannter zu machen. Gleichzeitig sorgen Sie durch Ihre Teilnahme dafür, dass unser neues Schneeleoparden-Schutzprojekt in Tadschikistan mit dem notwendigen Kamera-Equipment ausgerüstet wird.

So machen Sie mit:
Schauen Sie das Video und teilen Sie es mit Ihren Freunden auf Facebook über diesen Link. Damit helfen Sie dem Schneeleoparden gleich doppelt: Zunächst erfahren so auch andere Naturliebhaber mehr über die faszinierende und gefährdete Gebirgskatze. Gleichzeitig sorgen Sie durch das geteilte Video dafür, dass unser neues Schutzprojekt in Tadschikistan mit dem dringend notwendigen Kamera-Equipment ausgestattet wird: Der Fotodienstleister CEWE spendet uns für jede 1000 Views, die das Video auf Facebook bekommt, eine Wildtierkamera für das Monitoring in unserem neuen Schutzprojekt in Tadschikistan. Im besten Fall bekommen wir dadurch zehn Kameras zusammen - so viele benötigen wir vor Ort, um das Gebiet abzudecken und passgenaue Schutzmaßnahmen zu entwickeln. Also: Video teilen und Schneeleoparden schützen!
Das neue Projekt in Tadschikistan
Bislang wissen wir noch wenig über die scheuen Bergbewohner Mittelasiens und so gibt es noch nicht überall ausreichende Schutzmaßnahmen für die Großkatze. Daher spielen die Kamerafallen eine wichtige Rolle in Tadschikistan. Mit den Kameras und ergänzenden Beobachtungsmethoden können wir erstmals herausfinden, wie viele Schneeleoparden und Schneeleo-Beutetiere es in dem bisher kaum untersuchten Lebensraum im Nordwesten Tadschikistans tatsächlich gibt. In Tadschikistan wollen wir auf dieser Wissensbasis dafür sorgen, dass sich die ebenfalls stark durch Wilderei gesunkenen Beutetierbestände erholen, um dadurch wiederum die lokale Schneeleopardenpopulation zu schützen. Nur wenn wir wissen, wie viele Schneeleoparden und Beutetiere in welchen Regionen leben, können wir wirksame Schutzmaßnahmen umsetzen und ihre Erfolge kontrollieren. Mehr zum Projekt in Tadschikistan erfahren Sie hier.
Wer nicht auf Facebook ist, kann trotzdem helfen. Was Sie tun können, lesen Sie hier: www.nabu.de/schneeleopard/helfen
Seit 2013 arbeitet der NABU gemeinsam mit der kirgisischen Regierung an der landesweiten Erfassung der Schneeleoparden. Gleichzeitig wird die Effektivität der getroffenen Schutzmaßnahmen überprüft. Dabei hilft zum Beispiel der Einsatz von Fotofallen. Mehr →
Schneeleoparden sind perfekt an das Leben im Hochgebirge angepasst. Ihr dichtes Fell ist ein idealer Schutz vor der extremen Kälte, ihre großen Pfoten verhindern, dass sie im Schnee einsinken und ihr langer, buschiger Schwanz hilft, die Balance zu halten. Mehr →