NABU
  • Presse
  • Infothek
  • Newsletter
  • Shop
  • NABU-Netz
  • DE | EN
  • Wir über uns
      • NABU-Newsletter abonnieren ...
        ... und immer auf dem Laufenden bleiben

        ... und auf dem Laufenden bleiben Mehr →

      • Gemeinsam stark für Mensch und Natur
        Jahresbericht 2023

        Der Jahresbericht im Überblick Mehr →

      • Wir über uns
      • Was wir tun
      • Organisation
      • Transparenz
      • Umweltbildung
      • Infothek
      • Jobbörse
      • Veranstaltungen
      • Der NABU
      • NABU-Gruppen vor Ort
      • NABU-Naturschutzzentren
      • Naturschutzjugend (NAJU)
      • Stiftung Nationales Naturerbe
      • Internationale Naturschutzstiftung
      • Magazin „Naturschutz heute“
  • Tiere, Pilze & Pflanzen
      • Lernen Sie unsere Vögel kennen!
        NABU-Vogelporträts

        Steckbriefe und Bilder von Brut- und Gastvögeln Mehr →

      • Verfolgen Sie die Krötenwanderung
        Aktive ziehen gemischte Bilanz

        Aktive ziehen gemischte Bilanz Mehr →

      • Themen
      • Artenschutz
      • Vögel
      • Säugetiere
      • Amphibien & Reptilien
      • Insekten & Spinnen
      • Pflanzen & Moose
      • Pilze & Flechten
      • Aktionen & Projekte
      • Fotowettbewerb
      • Stunde der Gartenvögel
      • Vogel des Jahres
      • Natur des Jahres
      • Grundsatzprogramm Artenvielfalt
      • Vogelfreundlicher Garten
      • Lernplattform NABU-Wissen
  • Natur & Landschaft
      • Warum die Bodenvielfalt wichtig ist
        Neue Studie von NABU und Boston Consulting Group

        Neue Studie von NABU und Boston Consulting Group Mehr →

      • Gericht stoppt Oder-Ausbau
        Mehrere Umweltorganisationen hatten geklagt

        Beschluss im Hauptverfahren bestätigt Mehr →

      • Themen
      • Natur erleben
      • Naturschutz
      • Flüsse
      • Meere
      • Moore
      • Wälder
      • Landwirtschaft
      • Aktionen & Projekte
      • Blaues Band
      • Fairpachten
      • Havel-Renaturierung
      • Meere ohne Plastik
      • Naturschutz weltweit
      • NordseeLIFE
      • Torffrei gärtnern
  • Umwelt & Ressourcen
      • Die Folgen der Klimakrise
        Unsere interaktive Grafik zeigt zwei Zukunftsszenarien

        Unsere interaktive Grafik zeigt zwei Zukunftsszenarien Mehr →

      • Klimaschutz beginnt im Haushalt
        Die 77 besten Klimaschutz-Tipps

        Die 77 besten Klimaschutz-Tipps Mehr →

      • Themen
      • Abfall & Recycling
      • Bauen & Siedlung
      • Energie
      • Gesellschaft & Politik
      • Klima & Luft
      • Ökologisch leben
      • Verkehr
      • Aktionen & Projekte
      • Gönn dir Garten
      • Solarstrom vom Balkon
      • Nachhaltige Finanzen
      • Handys für Hummeln
  • Spenden & Mitmachen
      • Helfen Sie dem Luchs
        Geben wir dem Luchs in Thüringen ein sicheres Zuhause!

        Eine sichere Heimat für die Pinselohren Mehr →

      • Für Mensch und Natur!
        Treten Sie ein für Mensch und Natur!

        Jetzt NABU-Mitglied werden! Mehr →

      • Spenden
      • Spenden
      • Patenschaften
      • Verschenken
      • Anlassspenden
      • Stiften
      • Testamente
      • Erfolge
      • Mitmachen
      • Mitglied werden
      • Mitgliederservice
      • Petitionen
      • Aktiv werden
      • Mitmachmöglichkeiten
      • Freiwilligendienste
      • Für Unternehmen
  • Presse
  1. Spenden & Mitmachen
  2. Testamente
  • Testament für die Natur
  • Initiative „Mein Erbe tut Gutes“
  • NABU-Gedenkinstallation
  • Info-Material bestellen
Vorlesen

NABU-Generationenbaum

Ein Geschenk an zukünftige Generationen

Der NABU-Generationenbaum symbolisiert ein Geschenk von Naturschützer*innen an zukünftige Generationen. Die auf dem Baum verewigten Menschen möchten den NABU in ihrem Testament bedenken, um die Natur in ihrer Schönheit und Vielfalt zu erhalten und somit ein bleibendes Werk zu hinterlassen.


schließen


Andrea H.: „Meine erste prägende Erfahrung mit „Natur“ war die bunte Blumenvielfalt im großen Garten meiner Großmutter, der Duft der Blumen, die hübschen Schmetterlinge, Mai-und Marienkäfer dazu. Ich setze mich gerne für den Natur-, Umwelt-und Tierschutz ein, weil wir auch ein Teil der Natur sind und zusammengehören.“

schließen


Astrid B.:„Wir haben viele Radtouren unternommen […] beim Rasten im Wald sind uns ganz selbstverständlich die Bäume, die Blumen und alle Tiere, ob groß oder klein, nahe gebracht worden. Damals habe ich bereits die Singvögel kennen und lieben gelernt – und was gab es da noch für eine große Artenvielfalt. Die Natur hingegen ist und bleibt unsere Lebensgrundlage. Sie ist keine Zugabe, sie ist für uns Menschen existenziell. Und so möchte ich gerne mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln etwas dazu beitragen, dass die Natur nicht nur erhalten bleibt, sondern sich erholen und regenerieren kann.“

schließen


Helga W.:„Ich bin schon als Kind immer zu meiner Oma in den Ferien aufs Land gefahren (Westfalen). Das war für mich immer die schönste Zeit. Wir waren frei und konnten den ganzen Tag dort draußen rumtoben. Auf den Getreidefeldern gab es viele verschiedene Blumen, Mohnblumen, Kornblumen. Damit haben wir uns Kränze geflochten für die Haare. Ich habe in meinem Leben öfters Schicksalsschläge erlitten. Aber ich habe mich jeden Tag aufs Fahrrad gesetzt, um ins Grüne zu fahren und in der Natur wieder aufzutanken. Und das mache ich heute noch, mit 81 Jahren. Bücher und die Natur haben mich immer beruhigt und inspiriert. Sie haben mein Leben gerettet.

schließen


Klaus L.: „Ich habe fast meine gesamte Freizeit nach der Schule mit meinem Fernglas um den Hals in der Natur verbracht und beobachtete Flussuferläufer, Grünschenkel, Brachvögel und Uferschnepfen. Nach meinem Tod möchte ich gerne gemeinnützig vererben - mit dem Ziel, dass ein Naturschutzgebiet in meiner Heimatstadt erweitert wird. So entsteht hoffentlich Bleibendes, wenn ich nicht mehr bin und andere NABU Aktive werden es pflegen und schützen.“

schließen


Gabi S.: „Meine Prägung durch die Natur waren tolle Wanderungen als Kind. Toll, weil vor Ort die Wanderungen mit Spielen unterbrochen wurde und wir auf Hochsitzen und Felsen klettern durften und Naturprodukte mit nach Haus zum Basteln sammelten nehmen durften. Ich setze mich für Naturschutz ein, weil die Natur dringend unsere Hilfe braucht, nachdem sie Jahrhunderte lang durch uns Menschen missbraucht und ausgelaugt wurde durch rücksichtslosen Raubbau.“

schließen


Sandra I.: Ich hatte das große Glück, als kleines Kind mit einem großen Garten aufwachsen zu dürfen. Ein dreiviertel davon war Wildwuchs, dann noch etwas Ackerbau für Kartoffeln, Erbsen, Bohnen und Zucchini. Mein Großonkel Heinz war lieber mit Blumen und Pflanzen umgeben, daher sorgte er dafür, dass es immer in unserem Garten grünte und blühte. Erst wenn man älter wird und die ganzen Bäume, Blumen, Sträucher, Hecken, wilde Wiesen, Insekten und Tiere nicht mehr hat, weiß man, was für einen großen Schatz man doch verloren hat. Anstatt das Geld unsinnig für mich auszugeben, will ich so viele Patenschaften wir nur möglich machen. Das letzte Hemd hat schließlich keine Taschen.


Die persönlichen Geschichten unserer Testamentsversprecher*innen erzählen von der Liebe zur Natur und dem Wunsch diese über den Tod hinaus zu schützen.
Klicken Sie auf eines der Blatt-Symbole und Sie erfahren mehr über die persönlichen Hintergründe unserer Testamentsversprecher*innen.


Steppenhalden Bläuling - Foto: Frank Leo

Wir beraten Sie gern

Unverbindliche und vertrauliche Informationsgespräche zum Thema Testamente führt Ariane Missuweit, Tel. 030-28 49 84-1572 oder Ariane.Missuweit@NABU.DE.

Gedenktafel

Neben dem virtuellen NABU-Generationenbaum gibt es auch unsere NABU-Gedenkinstallation in der Bundesgeschäftsstelle in Berlin. Die NABU-Gedenkinstallation erinnert an Menschen, deren Liebe zur Natur und deren Engagement unvergessen bleiben. Es sind Menschen, die unsere NABU-Projekte vorangetragen haben und deren Lebensgeschichten uns noch immer berühren …


NABU-Gedenkwand in der Bundesgeschäftsstelle - Foto: Sebastian Hennigs

NABU-Gedenkwand in der Bundesgeschäftsstelle - Foto: Sebastian Hennigs

Jeden Tag laufen die NABU-Mitarbeiter des Bundesverbandes in Berlin auf dem Weg in ihre Büros an einem besonderen Kunstwerk vorbei, das die Wand im Eingangsbereich der Geschäftsstelle ziert. Auch Besucher sehen, nachdem sie den Empfang durchquert haben, als erstes diese grau schimmernde Rankenpflanze – eine großflächige Wandmalerei der Berliner Künstlerin Karen Scheper. Silberne Blütenknospen sind beim genaueren Hinsehen in dem dichten Geflecht zu erkennen. Auf einigen der Blätter und Blüten sind halbtransparente, helle Täfelchen angebracht. Darauf stehen die Namen derjenigen, die den NABU in ihrem Testament bedacht haben.


Wir möchten damit Menschen gedenken, die nicht mehr bei uns sind, doch deren Liebe zur Natur und deren Engagement unvergessen bleiben. Es sind Menschen, deren Lebensgeschichten und Worte uns berührt haben und noch immer berühren und die unsere NABU-Projekte beständig weiter vorantragen! Edel und schlicht zugleich mutet das Wandbild mit den Namensblättern an. Es erdrückt seine Betrachter nicht, im Gegenteil: Fast sieht es so aus, als schwebe die Efeu-Ranke leichtfüßig an der Wand entlang. Dabei sind so viele bewegende Geschichten hinter den Namen und Gaben verborgen.


Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.

Antoine de Saint-Exupéry

Ein Nachlass floss zum Beispiel in das NABU-Projekt „Willkommen Wolf“, ein weiterer in den Schutz der Schneeleoparden in Kirgistan und ein anderer wurde mit dem Zweck „Ankauf von Gelände zur Erhaltung bedrohter Vögel“ versehen. Auch Helga Chudzienski und ihr Mann denken darüber nach, dem NABU einen Teil ihres Nachlasses zu vermachen. „Wir unterstützen die Arbeit des NABU schon seit vielen Jahren und konnten uns bereits zu Lebzeiten ein Bild davon machen, was mit unserer Hilfe bewirkt wird, sei es beim Schutz der Schreiadler und anderer Zugvögel, beim Erhalt von Wiesen-Flächen oder bei der Renaturierung der Havel. Und wir können uns bewusst entscheiden, was wir konkret fördern, welche Werte wir weitergeben möchten und wer in unserem Namen unsere Lebenswerke fortführt – das ist ein tröstlicher Gedanke.“


Mehr zum Thema

Apfelblüte - Foto: Helge May
Mein Erbe tut Gutes – Das Prinzip Apfelbaum

Die Welt verantwortungsvoll mitzugestalten, ist für viele ein Grundsatz, der sie durch das Leben leitet. Und immer mehr Menschen möchten das, was ihnen im Leben wichtig ist, an die nächste Generation weitergeben. Mit einem Testament ist das möglich. Mehr →

Ihre Ansprechpartnerin

20250115-nabu-ariane-missuweit.jpeg
Ariane Missuweit
Beratung Ariane.Missuweit@NABU.DE 030-28 49 84-1572

Mit Sorgfalt und Respekt

Siegel: In guten Händen
Zu den ethischen Richtlinien

Erben-Rechner

Screenshot Erbenrechner

Der Erben-Rechner gibt Ihnen eine erste Hilfestellung, Ihre persönliche Situation zu errechnen.

Zum Erben-Rechner!

Sicher und transparent

Initiative Transparente Zivilgesellschaft
Der NABU transparent

Der NABU vor Ort

Interaktive Karte mit allen NABU-Landesverbänden

Der NABU auf Social Media

Adresse & Kontakt

NABU
Charitéstraße 3
10117 Berlin

Telefon 030.28 49 84-0 | Fax - 20 00
NABU@NABU.de

Fragen zu Natur und Umwelt?

Telefon 030.28 49 84-60 00

Spenden für die Natur

SozialBank
DE65370205000008051805

Direkt online spenden

Info & Service

  • NABU-Naturtelefon
  • NABU-Wissen
  • Jobs
  • Shop
  • Termine
  • Impressum
  • Hinweise zum Datenschutz
  • Cookie-Einstellungen
  • Transparenz

Top-Themen

  • • Mitmachen bei der Stunde der Gartenvögel 2025
  • • Tipps zur Vogelfütterung
  • • 314 Vögel im Porträt
  • • Vogel des Jahres 2025
  • • Unser Havelprojekt interaktiv erleben
  • • So geht naturverträgliche Energiewende
  • • Tipps zum naturnahen Gärtnern
  • • Nachhaltig leben

Spenden für die Natur

SozialBank
DE65370205000008051805

  • Presse
  • Infothek
  • Shop
  • NABU-Netz

Ja, ich möchte mehr über die Naturschutzarbeit des NABU erfahren.

Der individualisierte und an Ihren Interessen ausgerichtete Newsletter ist jederzeit abbestellbar. Mehr Informationen dazu finden Sie in unseren Hinweisen zum Datenschutz.

  • English Version