Unsere Fledermäuse sind gefährdet. Deshalb engagiert sich der NABU für den Schutz der kleinen Nachtschwärmer. Sorgen Sie mit einer Patenschaft dafür, dass die bedrohten Fledermäuse hier wieder sicher leben können.
Jetzt informieren, wie Sie Fledermäusen helfen können!Welche Fledermaus sind Sie?
Erfahren Sie Ihren Fledermaustyp
NABU-Fledermaustest
Finden Sie heraus, welcher Fledermaustyp Sie sind!
Wer waren Sie in einem früheren Leben?
Hephaistos, Schmid aus der griechischen Götterwelt. Illustration: Stefanie Gendera
Fledermäuse können auf eine sehr lange und wechselvolle Geschichte zurückblicken: Sie bevölkern die Erde bereits seit 50 Millionen Jahren, auch die Gegenden, die wir heute als Bundesrepublik Deutschland kennen. Außerdem sind die kleinen Flugkünstler die einzigen Säugetiere, die jemals den aktiven Flug erlernt haben.
Braunes Langohr fliegt durch Nachtkerzen - Foto: Dietmar Nill
Foto: Helge May
Fledermäuse können auf eine sehr lange und wechselvolle Geschichte zurückblicken: Sie bevölkern die Erde bereits seit 50 Millionen Jahren, auch die Gegenden, die wir heute als Bundesrepublik Deutschland kennen. Außerdem sind die kleinen Flugkünstler die einzigen Säugetiere, die jemals den aktiven Flug erlernt haben.
Braunes Langohr fliegt durch Nachtkerzen - Foto: Dietmar Nill
Pixabay/WikiImages
Fledermäuse können auf eine sehr lange und wechselvolle Geschichte zurückblicken: Sie bevölkern die Erde bereits seit 50 Millionen Jahren, auch die Gegenden, die wir heute als Bundesrepublik Deutschland kennen. Außerdem sind die kleinen Flugkünstler die einzigen Säugetiere, die jemals den aktiven Flug erlernt haben.
Braunes Langohr fliegt durch Nachtkerzen - Foto: Dietmar Nill
Pixabay/WikimediaImages
Fledermäuse können auf eine sehr lange und wechselvolle Geschichte zurückblicken: Sie bevölkern die Erde bereits seit 50 Millionen Jahren, auch die Gegenden, die wir heute als Bundesrepublik Deutschland kennen. Außerdem sind die kleinen Flugkünstler die einzigen Säugetiere, die jemals den aktiven Flug erlernt haben.
Braunes Langohr fliegt durch Nachtkerzen - Foto: Dietmar Nill
NABU/Stefanie Gendera
Fledermäuse können auf eine sehr lange und wechselvolle Geschichte zurückblicken: Sie bevölkern die Erde bereits seit 50 Millionen Jahren, auch die Gegenden, die wir heute als Bundesrepublik Deutschland kennen. Außerdem sind die kleinen Flugkünstler die einzigen Säugetiere, die jemals den aktiven Flug erlernt haben.
Braunes Langohr fliegt durch Nachtkerzen - Foto: Dietmar Nill
Hephaistos, Schmid aus der griechischen Götterwelt. Illustration: Stefanie Gendera
Foto: Helge May
Pixabay/WikiImages
Pixabay/WikimediaImages
NABU/Stefanie Gendera
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NABU/Benjamin Maltry
Was ist Ihr liebstes Kleidungsstück?
In Deutschland sind 25 Fledermausarten heimisch. Zwei wichtige Kriterien, nach denen sich die einzelnen Schönen der Nacht voneinander unterschieden lassen, sind ihre Ohrformen und ihre unterschiedliche Fellfarbe, die je nach Jahreszeit und Alter auch variieren kann.
Großes Mausohr - Foto: Joachim Neumann
In Deutschland sind 25 Fledermausarten heimisch. Zwei wichtige Kriterien, nach denen sich die einzelnen Schönen der Nacht voneinander unterschieden lassen, sind ihre Ohrformen und ihre unterschiedliche Fellfarbe, die je nach Jahreszeit und Alter auch variieren kann.
Großes Mausohr - Foto: Joachim Neumann
In Deutschland sind 25 Fledermausarten heimisch. Zwei wichtige Kriterien, nach denen sich die einzelnen Schönen der Nacht voneinander unterschieden lassen, sind ihre Ohrformen und ihre unterschiedliche Fellfarbe, die je nach Jahreszeit und Alter auch variieren kann.
Großes Mausohr - Foto: Joachim Neumann
In Deutschland sind 25 Fledermausarten heimisch. Zwei wichtige Kriterien, nach denen sich die einzelnen Schönen der Nacht voneinander unterschieden lassen, sind ihre Ohrformen und ihre unterschiedliche Fellfarbe, die je nach Jahreszeit und Alter auch variieren kann.
Großes Mausohr - Foto: Joachim Neumann
In Deutschland sind 25 Fledermausarten heimisch. Zwei wichtige Kriterien, nach denen sich die einzelnen Schönen der Nacht voneinander unterschieden lassen, sind ihre Ohrformen und ihre unterschiedliche Fellfarbe, die je nach Jahreszeit und Alter auch variieren kann.
Großes Mausohr - Foto: Joachim Neumann
NABU-Fledermaustest
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Breitflügelfledermaus - Foto: Britta Wesche
Wie groß sind Sie ungefähr?
Die Flügelspannweite unserer in Deutschland heimischen Fledermäuse reicht von 20 cm bis zu 43 cm. Je nach Art wiegt eine Schöne der Nacht so viel wie 3 bis 20 Gummibärchen.
Wasserfledermaus - Foto: Dietmar Nill
Die Flügelspannweite unserer in Deutschland heimischen Fledermäuse reicht von 20 cm bis zu 43 cm. Je nach Art wiegt eine Schöne der Nacht so viel wie 3 bis 20 Gummibärchen.
Wasserfledermaus - Foto: Dietmar Nill
Die Flügelspannweite unserer in Deutschland heimischen Fledermäuse reicht von 20 cm bis zu 43 cm. Je nach Art wiegt eine Schöne der Nacht so viel wie 3 bis 20 Gummibärchen.
Wasserfledermaus - Foto: Dietmar Nill
Die Flügelspannweite unserer in Deutschland heimischen Fledermäuse reicht von 20 cm bis zu 43 cm. Je nach Art wiegt eine Schöne der Nacht so viel wie 3 bis 20 Gummibärchen.
Die Flügelspannweite unserer in Deutschland heimischen Fledermäuse reicht von 20 cm bis zu 43 cm. Je nach Art wiegt eine Schöne der Nacht so viel wie 3 bis 20 Gummibärchen.
Wasserfledermaus - Foto: Dietmar Nill
NABU-Fledermaustest
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Große Hufeisennase - Foto: Marie Jullion
Herzlichen Glückwunsch, Sie sind eine Fledermaus.
Wie verbringen Sie Ihren Urlaub am liebsten?
Im Frühjahr und Herbst wechseln die Schönen der Nacht ihre Quartiere. Dabei können die Sommer- und Winterquartiere mit über 1.500 Kilometer sehr weit auseinander liegen. Die meisten Flugkünstler fliegen dagegen „nur“ 200 bis 300 Kilometer oder wechseln im günstigsten Fall lediglich ihren Hangplatz vom Keller hinauf in den Dachboden.
Braunes Langohr - Foto: Reimund Francke
Im Frühjahr und Herbst wechseln die Schönen der Nacht ihre Quartiere. Dabei können die Sommer- und Winterquartiere mit über 1.500 Kilometer sehr weit auseinander liegen. Die meisten Flugkünstler fliegen dagegen „nur“ 200 bis 300 Kilometer oder wechseln im günstigsten Fall lediglich ihren Hangplatz vom Keller hinauf in den Dachboden.
Braunes Langohr - Foto: Reimund Francke
Im Frühjahr und Herbst wechseln die Schönen der Nacht ihre Quartiere. Dabei können die Sommer- und Winterquartiere mit über 1.500 Kilometer sehr weit auseinander liegen. Die meisten Flugkünstler fliegen dagegen „nur“ 200 bis 300 Kilometer oder wechseln im günstigsten Fall lediglich ihren Hangplatz vom Keller hinauf in den Dachboden.
Braunes Langohr - Foto: Reimund Francke
Im Frühjahr und Herbst wechseln die Schönen der Nacht ihre Quartiere. Dabei können die Sommer- und Winterquartiere mit über 1.500 Kilometer sehr weit auseinander liegen. Die meisten Flugkünstler fliegen dagegen „nur“ 200 bis 300 Kilometer oder wechseln im günstigsten Fall lediglich ihren Hangplatz vom Keller hinauf in den Dachboden.
Braunes Langohr - Foto: Reimund Francke
Im Frühjahr und Herbst wechseln die Schönen der Nacht ihre Quartiere. Dabei können die Sommer- und Winterquartiere mit über 1.500 Kilometer sehr weit auseinander liegen. Die meisten Flugkünstler fliegen dagegen „nur“ 200 bis 300 Kilometer oder wechseln im günstigsten Fall lediglich ihren Hangplatz vom Keller hinauf in den Dachboden.
Braunes Langohr - Foto: Reimund Francke
NABU-Fledermaustest
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Woran erinnern Sie diese Töne?
Fledermäuse sehen mit ihren Ohren! Die Schönen der Nacht orientieren sich mit der Ultraschall-Echoortung: Dabei stoßen sie Laute in einem Bereich von etwa 20 bis 120 Kilohertz (kHz) aus, die sie über das Maul oder wie bei den Hufeisennasen durch die Nase abgeben. Wir Menschen können die Rufe nur mit einem Batdetektor hören.
Mausohren - Foto: Karl-Heinz Bickmeier
Fledermäuse sehen mit ihren Ohren! Die Schönen der Nacht orientieren sich mit der Ultraschall-Echoortung: Dabei stoßen sie Laute in einem Bereich von etwa 20 bis 120 Kilohertz (kHz) aus, die sie über das Maul oder wie bei den Hufeisennasen durch die Nase abgeben. Wir Menschen können die Rufe nur mit einem Batdetektor hören.
Mausohren - Foto: Karl-Heinz Bickmeier
Fledermäuse sehen mit ihren Ohren! Die Schönen der Nacht orientieren sich mit der Ultraschall-Echoortung: Dabei stoßen sie Laute in einem Bereich von etwa 20 bis 120 Kilohertz (kHz) aus, die sie über das Maul oder wie bei den Hufeisennasen durch die Nase abgeben. Wir Menschen können die Rufe nur mit einem Batdetektor hören.
Mausohren - Foto: Karl-Heinz Bickmeier
Fledermäuse sehen mit ihren Ohren! Die Schönen der Nacht orientieren sich mit der Ultraschall-Echoortung: Dabei stoßen sie Laute in einem Bereich von etwa 20 bis 120 Kilohertz (kHz) aus, die sie über das Maul oder wie bei den Hufeisennasen durch die Nase abgeben. Wir Menschen können die Rufe nur mit einem Batdetektor hören.
Mausohren - Foto: Karl-Heinz Bickmeier
Fledermäuse sehen mit ihren Ohren! Die Schönen der Nacht orientieren sich mit der Ultraschall-Echoortung: Dabei stoßen sie Laute in einem Bereich von etwa 20 bis 120 Kilohertz (kHz) aus, die sie über das Maul oder wie bei den Hufeisennasen durch die Nase abgeben. Wir Menschen können die Rufe nur mit einem Batdetektor hören.
Mausohren - Foto: Karl-Heinz Bickmeier
NABU-Fledermaustest
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Großes Mausohr wirft Schatten - Foto: Christian Stein
Welche Superkraft hätten Sie gerne?
Jede Fledermausart zeichnet sich durch besondere Eigenschaften aus: Manche sind Langstreckenflügler, andere sind wahre Kältekünstler und wieder andere können auf der Stelle schweben.
Breitflügelfledermaus - Foto: Karsten Passior
Jede Fledermausart zeichnet sich durch besondere Eigenschaften aus: Manche sind Langstreckenflügler, andere sind wahre Kältekünstler und wieder andere können auf der Stelle schweben.
Breitflügelfledermaus - Foto: Karsten Passior
Jede Fledermausart zeichnet sich durch besondere Eigenschaften aus: Manche sind Langstreckenflügler, andere sind wahre Kältekünstler und wieder andere können auf der Stelle schweben.
Breitflügelfledermaus - Foto: Karsten Passior
Jede Fledermausart zeichnet sich durch besondere Eigenschaften aus: Manche sind Langstreckenflügler, andere sind wahre Kältekünstler und wieder andere können auf der Stelle schweben.
Breitflügelfledermaus - Foto: Karsten Passior
Jede Fledermausart zeichnet sich durch besondere Eigenschaften aus: Manche sind Langstreckenflügler, andere sind wahre Kältekünstler und wieder andere können auf der Stelle schweben.
Breitflügelfledermaus - Foto: Karsten Passior
NABU-Fledermaustest
Finden Sie heraus, welcher Fledermaustyp Sie sind!
Zweifarbfledermaus - Foto: Dietmar Nill
Wie sieht Ihr Traumhaus aus?
Unterirdische Höhlen, Felsspalten, Bäume und Gebäude sind die vier typischen Fledermausunterkünfte. Die Waldriesen bieten den Schönen der Nacht mit Spechthöhlen, Stammrissen, Fäulnislöchern und Rindenspalten den notwendigen Schutz. Aber auch in Lüftungsschlitzen, Hohlräumen in Rollladenkästen oder Dachstühlen lässt es sich gut wohnen.
In Fledermauskästen fühlen sich Fledermäuse wohl - Foto: NABU/T. Porstmann
Unterirdische Höhlen, Felsspalten, Bäume und Gebäude sind die vier typischen Fledermausunterkünfte. Die Waldriesen bieten den Schönen der Nacht mit Spechthöhlen, Stammrissen, Fäulnislöchern und Rindenspalten den notwendigen Schutz. Aber auch in Lüftungsschlitzen, Hohlräumen in Rollladenkästen oder Dachstühlen lässt es sich gut wohnen.
In Fledermauskästen fühlen sich Fledermäuse wohl - Foto: NABU/T. Porstmann
Unterirdische Höhlen, Felsspalten, Bäume und Gebäude sind die vier typischen Fledermausunterkünfte. Die Waldriesen bieten den Schönen der Nacht mit Spechthöhlen, Stammrissen, Fäulnislöchern und Rindenspalten den notwendigen Schutz. Aber auch in Lüftungsschlitzen, Hohlräumen in Rollladenkästen oder Dachstühlen lässt es sich gut wohnen.
In Fledermauskästen fühlen sich Fledermäuse wohl - Foto: NABU/T. Porstmann
Unterirdische Höhlen, Felsspalten, Bäume und Gebäude sind die vier typischen Fledermausunterkünfte. Die Waldriesen bieten den Schönen der Nacht mit Spechthöhlen, Stammrissen, Fäulnislöchern und Rindenspalten den notwendigen Schutz. Aber auch in Lüftungsschlitzen, Hohlräumen in Rollladenkästen oder Dachstühlen lässt es sich gut wohnen.
In Fledermauskästen fühlen sich Fledermäuse wohl - Foto: NABU/T. Porstmann
Unterirdische Höhlen, Felsspalten, Bäume und Gebäude sind die vier typischen Fledermausunterkünfte. Die Waldriesen bieten den Schönen der Nacht mit Spechthöhlen, Stammrissen, Fäulnislöchern und Rindenspalten den notwendigen Schutz. Aber auch in Lüftungsschlitzen, Hohlräumen in Rollladenkästen oder Dachstühlen lässt es sich gut wohnen.
In Fledermauskästen fühlen sich Fledermäuse wohl - Foto: NABU/T. Porstmann
NABU-Fledermaustest
Finden Sie heraus, welcher Fledermaustyp Sie sind!
Bechsteinfledermaus - Foto: Dietmar Nill
Welche dieser Insekten-Gruppen dürfte auf gar keinen Fall in Ihrer Insektensammlung fehlen?
Alle in Deutschland heimischen Fledermäuse sind ausnahmslos Insektenfresser, wobei es je nach Art ganz unterschiedliche Vorlieben gibt. Je nach Fledermausart bevorzugen sie unterschiedliche Insekten. Pro Nacht können manche Arten bis zu 4.000 Mücken in einer Nacht vertilgen.
Mücken stehen ganz oben auf dem Speiseplan von Fledermäusen - Foto: Helge May
Alle in Deutschland heimischen Fledermäuse sind ausnahmslos Insektenfresser, wobei es je nach Art ganz unterschiedliche Vorlieben gibt. Je nach Fledermausart bevorzugen sie unterschiedliche Insekten. Pro Nacht können manche Arten bis zu 4.000 Mücken in einer Nacht vertilgen.
Mücken stehen ganz oben auf dem Speiseplan von Fledermäusen - Foto: Helge May
Alle in Deutschland heimischen Fledermäuse sind ausnahmslos Insektenfresser, wobei es je nach Art ganz unterschiedliche Vorlieben gibt. Je nach Fledermausart bevorzugen sie unterschiedliche Insekten. Pro Nacht können manche Arten bis zu 4.000 Mücken in einer Nacht vertilgen.
Mücken stehen ganz oben auf dem Speiseplan von Fledermäusen - Foto: Helge May
Alle in Deutschland heimischen Fledermäuse sind ausnahmslos Insektenfresser, wobei es je nach Art ganz unterschiedliche Vorlieben gibt. Je nach Fledermausart bevorzugen sie unterschiedliche Insekten. Pro Nacht können manche Arten bis zu 4.000 Mücken in einer Nacht vertilgen.
Mücken stehen ganz oben auf dem Speiseplan von Fledermäusen - Foto: Helge May
Alle in Deutschland heimischen Fledermäuse sind ausnahmslos Insektenfresser, wobei es je nach Art ganz unterschiedliche Vorlieben gibt. Je nach Fledermausart bevorzugen sie unterschiedliche Insekten. Pro Nacht können manche Arten bis zu 4.000 Mücken in einer Nacht vertilgen.
Mücken stehen ganz oben auf dem Speiseplan von Fledermäusen - Foto: Helge May
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eine treue Große Hufeisennase!
Große Hufeisennase
Das Glückskind, die große Hufeisennase, ist für Fledermausverhältnisse relativ treu: Die Männchen paaren sich nämlich „nur“ mit allen Weibchen einer Familie. Die Große Hufeisennase verdankt ihren Namen ihrem auffälligen, hufeisenförmigen Hautlappen um die Nase. Sie gibt ihre Rufe nicht wie andere Fledermäuse über das Maul, sondern über ihre Nase ab.
Entdecken Sie alle 25 in Deutschland heimischen Fledermausarten:
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eine musikalische Bechsteinfledermaus!
Bechsteinfledermaus - Foto: Klaus Bogon
Die Bechsteinfledermaus ist mit ihren großen Ohren und dem langhaarigen Fell der rastlose Punkrocker unter den Fledermäusen. Mit ihren kurzen und sehr breiten Vorderflügeln kann sie selbst zwischen den Blättern der Büsche und Bäume noch wendig manövrieren. Ihr Quartier wechselt sie über 50 Mal im Jahr.
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eine unverwechselbare Mopsfledermaus!
Mopsfledermaus - Foto: Ivo Niermann
Die Mopsfledermaus verdankt ihren Namen ihrer gedrungenen Nase, die der Nase des Mopses ähnlich sieht. Sie bezieht ihr Quartier am liebsten im Wald oder in Waldnähe und bevorzugt dabei Spalten in Häusern und Bäumen. Als kälterobustes Tier wechselt sie erst bei starkem Frost in ihr Winterquartier, das sich in Höhlen, Kellern und alten Bunkeranlagen befindet.
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ein freches Großes Mausohr!
Großes Mausohr - Foto: Carsten Trappmann
Diese elegante Fledermaus nimmt sogar das Rascheln von Laufkäfern im Bodenlaub wahr. Am liebsten wohnt sie auf
Dachböden, in Kirchen, Schlössern oder anderen großen Gebäuden. In ihren Kolonien mit bis zu 2.000 Bewohnern geht es sehr lebhaft zu: Die Tiere rangeln um die besten Hangplätze an Balken, Mauern und im Dachgestühl, wo sie kopfüber und freihängend den Tag verbringen.
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eine ausdauernde Rauhautfledermaus!
Rauhautfledermaus - Foto: Dietmar Nill
Die kleine Rauhautfledermaus ist mit 1.905 Kilometern der Rekordhalter im Langstreckenzug. Sie bezieht besonders gerne Quartiere in der Nähe von Gewässern, an dessen Ufern sie auf die Jagd nach Insekten geht. Dabei fühlt sie sich in Baumhöhlen oder hinter Fassadenverkleidungen wohl.
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