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Der Kormoran ist heute wieder auf jedem größeren Gewässer zu Hause. Als Motor für die rasante Entwicklung wird außer dem Schutz noch ein weiterer Grund diskutiert. So fehlten natürliche Feinde, die den Kormoran „regulieren“ könnten. Doch von einem stressfreien Leben ohne Feinddruck kann keine Rede sein: Nach seiner Rückkehr an deutsche Seen, Flüsse und Küsten wird der kormoran wieder zu Tausenden geschossen und vertrieben.
Entgegen der Befürchtungen hat sich der Kormoran-Brutbestand im Jahr 2016 erhöht. Mit über 250 flüggen Jungvögeln war dieses Jahr auch die erfolgreichste Brutsaison seit Beginn der Besiedlung der Insel im NABU-Wasservogelreservat Wallnau. Mehr →
Schwarze Vögel scheinen es in manchen Kreisen unserer Gesellschaft besonders schwer zu haben - wenn sie dann auch noch Fischfresser sind wie der Kormoran, geht es ihnen schnell besonders schlecht. Die Forderung nach Abschuss liegt dann schnell auf dem Tisch. Mehr →
Schwarze Vögel scheinen es in manchen Kreisen unserer Gesellschaft besonders schwer zu haben - wenn sie dann auch noch Fischfresser sind und sich mit dem Menschen eine gemeinsame Ressource teilen, geht es ihnen schnell besonders schlecht. Mehr →
NABU, LBV und DRV fordern die Bundesländer auf, ihre weitgehenden Verordnungen zum Abschuss von Kormoranen zurückzunehmen, zumal diese in Widerspruch zu europäischem und internationalem Naturschutzrecht stehen. Inakzeptabel ist der Abschuss in Schutzgebieten. Mehr →
Seit Ende der siebziger Jahre lässt sich die Entwicklung des Winterrastbestandes gut verfolgen. Bis Mitte der 80er Jahre traten Kormorane vor allem auf den Küstengewässern um Fehmarn auf. Erst seit Ende der 80er Jahre überwinterten Kormorane im Binnenland. Mehr →
Typisch für den rd. 90 cm großen, schwarzglänzenden Kormoran ist sein kreuzförmiges Flugbild. Er besitzt ein weißes Kinn mit weißem Fleck an den Schenkeln. Er sitzt oft aufgerichtet mit halbausgespannten Flügeln am Ufer oder auf Bäumen. Mehr →
Der Kormoran ist bei Anglern und Fischern nicht immer beliebt, vielfach auch aus Unkenntnis über seine Lebensweise. Der NABU hat einige Fakten zur Biologie des Kormorans zusammengetragen. Erfahren Sie mehr über seine Lebensweise. Mehr →
Die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen zeigen, dass wirtschaftliche Schäden für die Fischerei an Seen, Fließgewässern und an der Küste nicht belegt sind. Ausnahme: intensive Teichwirtschaften, insbesondere die Fischzucht zur Produktion von Besatz. Mehr →
Der Kormoran ist heute wieder auf jedem größeren Gewässer zu Hause. Als Motor für die Entwicklung wird außer dem Schutz auch angeführt, es fehlten natürliche Feinde, die den Kormoran „regulieren“ könnten. Doch von einem stressfreien Leben ohne natürlichen Feinddruck kann keine Rede sein. Mehr →