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Nisthilfen und Quartiere für Wildbienen und andere Insekten


Auch wenn Insekten nicht wie Vögel brüten, werden Quartiere für sie zu den Nisthilfen gezählt. Nicht Staaten bildende Wildbienen und Wespen – sogenannte Solitärwespen – benötigen Hohlräume in Holz, Stängeln, in der Erde oder in Steinen, um darin Brutkammern anzulegen.
Wer diesen Insekten hilft, muss keine Stechattacken befürchten. Die Tiere sind harmlos und friedlich, selbst in Terrassennähe angebrachte Nistkästen, Holunder- oder Schilfbündel stellen keine Gefahr dar.
Im Gegenteil: In Ruhe kann man das Treiben beobachten, wenn die Bienen Baumaterial, Nahrung und Lehm zum Verschluss ihrer Brutröhren eintragen. Wer Platz hat, kann eine ganze Mauer mit verschiedenen Nistangeboten für mehrere Arten anlegen.
Praktisch alle Nistkästenhersteller haben Insektenhilfen im Angebot, außerdem lassen sich Nisthölzer auch mit begrenztem handwerklichem Geschick problemlos selbst herstellen.
Bedauerlicherweise bringen viele Wildbienen-Nisthilfen nicht den erwünschten Nutzen. Schuld daran sind ungeeignete Materialien und Bauweisen. Wie macht man es also richtig? Hier erfahren Sie, wie man die wirkungsvollsten Bienenhäuser baut. Mehr →
Insektenquartiere und Nisthölzer lassen sich problemlos selbst herstellen. Die erste vorgeschlagene Ausführung ist eine Zierde auf jedem Balkon oder an einer Wand in Terrassennähe. Sie ist bestückt mit Holunderabschnitten, Besenstiel-Rundhölzern sowie zugeschnittenen Holzklötzen. Mehr →