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Jetzt spenden!Amphibien und Reptilien - News
Der Feuersalamander leidet unter der Vernichtung seiner Lebensräume durch Intensivnutzung von Laubmischwäldern, deren Zerschneidung durch Straßenbau sowie Gewässerausbau und Besatz mit Fischen in den Larvengewässern. Auch ein tödlicher Hautpilz bedroht den Lurch. Mehr →
Wissenschaftler der Uni Braunschweig haben für Deutschland erstmals den Hautpilz Batrachochytrium salamandrivorans nachgewiesen. Der auch als Salamanderfresser bekannte Pilz hat in den Niederlanden und Belgien bereits ganze Feuersalamanderbestände ausgelöscht. Eine Ausbreitung in Deutschland ist zu befürchten. Mehr →
Das kühle Wetter hält die Amphibien nicht länger ab, vor allem Erdkröten sind jetzt zu Tausenden unterwegs. Währendessen haben viele Gras- und Springfrösche bereits abgelaicht und die Moorfroschmännchen färben sich zur Balz nun blau. Mehr →
Schon bei einem Zehntel der erlaubten Anwendungsmenge sind einige der in der Landwirtschaft verwendeten Pflanzenschutzmittel für Amphibien tödlich. Das ergab eine Studie an Grasfröschen. Das Umweltbundesamt (UBA) fordert deshalb nun Änderungen der Zulassungsbestimmungen. Mehr →
Als in der Lebensmittelabteilung der Karstadt-Filiale Dortmund eine Kiste mit Bio-Bananen geöffnet wird, ist die Überraschung groß: Ein kleiner rund vier Zentimeter großer Frosch springt heraus. Experten stellen später fest, dass es um einen Hispaniola-Laubfrosch aus der Karibik handelt. Mehr →
Geburtshelferkröten im Gebirge leben gefährlich. Ihr Risiko, an der pilzbedingten Amphibienseuche Chytridiomykose zu erkranken und zu sterben, ist wesentlich höher als bei ihren Artgenossen im Flachland. In den höheren Lagen sind bis zu 100 Prozent der Kröten an dieser Krankheit verendet. Mehr →
Die Haut ist für Amphibien ein besonders wichtiges Organ. Durch sie nehmen sie Flüssigkeit ebenso wie Mineralien auf. Der die Amphibienhaut angreifende Chytridpilz gilt deshalb als Mitverursacher des Amphibiensterbens. Auch in Deutschland wurde der Pilz inzwischen nachgewiesen. Mehr →
In den letzten 25 Jahren sind weltweit mehr als 120 Amphibienarten ausgestorben. Hauptursache ist dabei die Zerstörung der Lebensräume, rund ein Drittel der ausgestorbenen Arten jedoch gehen auf das Konto tödlicher Hautinfektionen durch den Chytridpilz - wissenschaftlich Batrachochytrium dendrobatidis und kurz "BD" genannt. Mehr →