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Tauch ein in die erste Virtuelle Realität der Ostsee

Hinter OstseeLIFE steht die Technik „Authentic VR“. Mit einem VR-Headset (z.B. Oculus Rift, Oculus Go, HTC-Vive, Gear-VR) oder einem Google-Cardboard und Smartphone kannst du die Unterwasserwelt mit deinen Augen selbst steuern! Eine einfache VR-Brille bietet der NABU über seinen Shop an.

Wenn du keine VR-Brille besitzt oder nutzen möchtest, kannst du die Ostsee auch auf dem Computer, Tablet oder Smartphone über faszinierende 360-Grad-Aufnahmen erleben.


Faszination Ostsee

Faszination Ostsee
Die Ostsee, Deutschlands Urlaubsziel Nr. 1, hat viel mehr zu bieten als Strand und Badevergnügen: Sie besitzt eine wunderschöne und artenreiche Unterwasserwelt.

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Die ostsee-bewohner, vorgestellt:

  • Schweinswal - Foto: NABU/Willi Rolfes

    Spezialist mit „siebtem Sinn“ - der gewöhnliche Schweinswal

    Der Gewöhnliche Schweinswal ist der einzige heimische Wal der deutschen Ost- und Nordsee und in der zentralen Ostsee vom Aussterben bedroht.

  • Seehund - Foto: Christoph Bosch

    Kulleräugiger Unterwasser-Jäger - der Seehund

    Seehunde gehen bei Flut auf die Jagd und erreichen dabei dank ihres torpedoförmigen Körpers Spitzengeschwindigkeiten von 35 Stundenkilometern.

  • Seehase - Foto: Wolf Wichmann

    Vater des deutschen Kaviars - der Seehase

    Plump geformt ist er und schwimmen kann er auch nicht gut - der Seehase. Die Brutpflege übernehmen die Männchen - bis zur totalen Erschöpfung.

  • Drummonds Fadenschnecke in der Ostsee - Foto: Jan Langmaack

    Drache der Meere - die Fadenschnecke

    In allen Weltmeeren beheimatet, gehören Fadenschnecken zu den farbenprächtigsten Tieren.

  • Kegelrobben - Foto: Eric Fischer/www.naturgucker.de

    Deutschlands größtes Raubtier - die Kegelrobbe

    Die Kegelrobbe ist Deutschlands größtes Raubtier. Vor 100 Jahren fast ausgerottet, leben in der Ostsee dank Jagdverbot heute wieder 30.000 Tiere.

  • Schiffswrack als Lebensraum - zum Beispiel für den Dorsch - Foto: Wolf Wichmann

    Bedrohter Räuber - der Dorsch

    Der Dorsch ist einer der wichtigsten Speisefische Europas, sein Bestand ist jedoch wegen Überfischung und Klimawandel massiv bedroht.

  • Miesmuscheln - Foto: Ingo Ludwichowski

    „Kläranlage“ der Meere - die Miesmuschel

    Bis zu zwei Liter Meerwasser filtert eine ausgewachsene Miesmuschel pro Stunde! Deshalb sind die Muscheln auch so wichtig für das Ökosystem Meer.

  • Seegras - Foto: Wolf Wichmann

    Kinderstube der Meere - die Seegraswiese

    Seegras bietet Kleintieren Schutz und Nahrung, gibt Sauerstoff ins Wasser ab und festigt das Sediment am Boden. Doch die Bestände sind bedroht.

  • Seenelke - Foto: Wolf Wichmann

    Bedrohtes Blumentier - die Seenelke

    Seenelken sind Tiere und gar nicht so unbeweglich, wie sie scheinen. Sie können sich vom Boden lösen und sich als Kugel im Meer treiben lassen.

  • Strandschnecke - Foto: NABU Schleswig-Holstein

    Putzkolonne für Seegraswiesen - die Strandschnecke

    Strandschnecken reinigen Seegras von kleinen Algen. Das hilft dem Seegras beim Wachstum und sichert der Strandschnecke das Überleben - noch!

  • Armleuchteralgen - Foto: Herbert Frei

    Tannenbäumchen unter Wasser - die Armleuchteralge

    Armleuchteralgen stellen eine in der Systematik isolierte Gruppe da. Sie sind mit höheren Pflanzen nicht verwandt, obwohl sie ähnlich aussehen.

  • Gemeiner Seestern (Asterias rubens) - Foto: Wolf Wichmann

    Fünfarmiger Überlebenskünstler - der Gemeine Seestern

    Seesterne können bei Gefahr ihre Arme abschnüren, da diese nachwachsen. Mit der millionenfachen Produktion von Eiern sichert er seinen Bestand.

  • Strandkrabbe - Foto: Wolf Wichmann

    Anpassungsfähiger Allesfresser - die Gemeine Strandkrabbe

    Strandkrabben sind geschickte Räuber. Mit ihren kräftigen Scheren können sie selbst Muscheln in der eigenen Körpergröße mühelos knacken.

  • Felsengarnele - Foto: Wolf Wichmann

    Gut getarnte Nachtschwärmerin - die kleine Felsengarnele

    Mit ihren dunklen Streifen und hellen Punkten ist die kleine Felsengarnele gut getarnt in Seegraswiesen, Algenwäldern und Miesmuschelbänken.


Bedrohte Vielfalt

Bedrohte Vielfalt
Nur wenige Menschen wissen: Die Ostsee ist stark bedroht! Verschmutzung und industrielle Nutzung nehmen jedes Jahr zu. Jede dritte Art ist gefährdet!

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BELASTUNGSFAKTOREN IM MEER

  • In Fischernetz umgekommene Jungmöwe  - Foto: NABU/Julia Baer

    Gefährlicher Plastikmüll im Meer

    Jahr für Jahr landen Millionen Tonnen Kunststoffabfälle im Meer. Höchste Zeit, zu handeln! Der NABU startete 2010 das Projekt „Meere ohne Plastik“.

  • Dorsch - Foto: Rolf Jürgens

    Fischbestände weltweit gefährdet

    Der weltweit immer weiter steigende Fischbedarf und die umweltschädigende Fischereipraxis bedrohen unsere Meere. Über Lösungen wird gestritten.

  • Luftverschmutzung durch Schiffe

    Die Abgasmengen bei Schiffen müssen reduziert werden! Das Hintergrundpapier des NABU informiert über Hintergründe und zeigt Lösungen auf.

  • Offshore-Windkraftanlage - Foto: NABU/Kim Detloff

    Offshore Windkraft in Deutschland

    Offshore-Windkraft gilt als wichtige regenerative Energiequelle. Doch Bau, Betrieb und Wartung der Anlagen gefährden Meeressäuger, Vögel und Fische erheblich.

  • 180516-nabu-seegraswiese-uli-kunz

    Eutrophierung bedroht das Ökosystem Meer

    Durch den Einsatz von Gülle und Düngemitteln in der Landwirtschaft landen zu viele Nährstoffe im Meer. Die Folge sind sauerstoffreie Todeszonen.

  • Sandabbau - Foto: NABU/Kim Detloff

    Sand- und Kiesabbau

    Der internationale Bauboom und notwendige Küstenschutzmaßnahmen führen dazu, dass ein scheinbar allgegenwärtiger Rohstoff knapp wird: Sand.

  • Schweinswale - Foto: Fjord&BElt / Solvin Zankl

    Lärm im Meer

    Ob durch Schiffe, Baggerarbeiten, Marinesonar, Munitionsexplosionen oder Rammungen beim Windparkbau - in unseren Meeren ist es zu laut.

  • Geisternetze werden zu Todesfallen für Fische und andere Meeresbewohner, Foto: Wolf Wichmann

    Todesfalle Geisternetz

    Millionen alte Fischernetze treiben weltweit durch die Meere. Sie sind tödlich für Meeresbewohner, die sich im Garn verheddern.


Gemeinsam die Ostsee schützen

Gemeinsam die Ostsee schützen
Lass uns gemeinsam ein neues Bewusstsein schaffen für den Erhalt und Schutz der Ostsee – als Lebensraum und Urlaubsziel.

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SO KANNST DU HELFEN

  • Schweinswal - Foto: NABU/Willi Rolfes

    Werde Meerespate

    Du willst den NABU unterstützen? Dann spende für unser Projekt „Meere ohne Plastik“ oder werde Meerespate.

  • Cleanup-Aktion auf dem Darß - Foto: NABU/Felix Paulin

    Werde selbst aktiv

    Beteilige dich an einer Küstenputzaktion, achte auf einen nachhaltigen Lebensstil – beides ist Meeresschutz im besten Sinne.

SO HILFT DER NABU

  • Fishing for Litter

    Gemeinsam mit Fischern hat der NABU dem Müll im Meer den Kampf angesagt.

  • Mehrweggeschirr - Foto: NABU/Steffen Kahlert

    Mehrweg fürs Meer

    Um Müll im Meer zu verringern, können Strandurlauber*innen auf Fehmarn ab sofort bei ausgewählten Lokalitäten Mehrweg- statt Einweggeschirr verwenden.

  • Meere sind Naturschutzgebiet - Foto: NABU/Volker Gehrmann

    NABU begründet Klage gegen Bau von Nord Stream 2

    Die geplante Gaspipeline schädigt die empfindliche Meeresumwelt. Diese Schäden müssen kompensiert werden. Der NABU hat heute seine zweite Klage begründet.

Erste virtuelle Unterwasser-Realität der Ostsee

Erste virtuelle Unterwasser-Realität der Ostsee
Tauche ein in eine faszinierende Unterwasserwelt. Erlebe, was die Ostsee so besonders macht und verstehe, wie wir sie schützen können.

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Das NABU-Team hält dich auf dem Laufenden über Aktuelles, Mitmachmöglichkeiten und Aktionen beim Meeresschutz und der Naturschutzarbeit des NABU.


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Charitéstraße 3
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Telefon 030.28 49 84-0
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Konzept, Gestaltung und
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Kubikfoto³ GmbH
www.kubikfoto.de

Redaktion & Texte

Grit Schneider, Kim Detloff (NABU)


Tonstudio

Seven Rays Music Nola KG

Sprecher

Axel Prahl
Ulrike Knospe

Bildnachweise

Kubikfoto/Holger Weber
Sealife Productions/Florian Graner
Wolf Wichmann
Krosnoff Media/Gary Krosnoff
Peter Smaitek
ESA
NABU/Volker Gehrmann
NABU/A. Fusser
Marine Photobank/G. Parsons
iStock/Paolo Cipriani