NABU
  • Presse
  • Infothek
  • Newsletter
  • Shop
  • NABU-Netz
  • DE | EN
  • Wir über uns
      • Jobs beim NABU
      • Umweltbildung beim NABU
      • Wir über uns
      • Was wir tun
      • Organisation
      • Transparenz
      • Umweltbildung
      • Infothek
      • Jobbörse
      • Veranstaltungen
      • Der NABU
      • NABU-Gruppen vor Ort
      • NABU-Naturschutzzentren
      • Naturschutzjugend (NAJU)
      • Stiftung Nationales Naturerbe
      • Internationale Naturschutzstiftung
      • Magazin „Naturschutz heute“
  • Tiere, Pilze & Pflanzen
      • Die heimischen Lurch-Arten im Porträt
      • Wo Amphibien bereits wandern
      • Themen
      • Artenschutz
      • Vögel
      • Säugetiere
      • Amphibien & Reptilien
      • Insekten & Spinnen
      • Pflanzen
      • Pilze & Flechten
      • Aktionen & Projekte
      • Vogel des Jahres
      • Kranichzug
      • Stunde der Gartenvögel
      • Natur des Jahres
      • Grundsatzprogramm Artenvielfalt
      • Vogelfreundlicher Garten
      • Lernplattform NABU-Wissen
  • Natur & Landschaft
      • Es geht nicht ohne Meere
      • Zukunft der Wälder
      • Themen
      • Natur erleben
      • Naturschutz
      • Flüsse
      • Meere
      • Moore
      • Wälder
      • Landwirtschaft
      • Aktionen & Projekte
      • Blaues Band
      • Fairpachten
      • Havel-Renaturierung
      • Meere ohne Plastik
      • Naturschutz weltweit
      • NordseeLIFE
      • Torffrei gärtnern
  • Umwelt & Ressourcen
      • Methanol als Schiffstreibstoff
      • Mehrheit für Mehrweg
      • Themen
      • Abfall & Recycling
      • Bauen & Siedlung
      • Energie
      • Gesellschaft & Politik
      • Klima & Luft
      • Ökologisch leben
      • Verkehr
      • Aktionen & Projekte
      • Gönn dir Garten
      • Energiesparkampagne
      • Fracking muss verboten bleiben!
      • Solarstrom vom Balkon
      • Verkehrswende jetzt!
      • Nachhaltige Finanzen
      • Handys für Hummeln
  • Spenden & Mitmachen
      • Jetzt spenden!
      • Für Mensch und Natur!
      • Spenden
      • Spenden
      • Patenschaften
      • Verschenken
      • Anlassspenden
      • Stiften
      • Testamente
      • Erfolge
      • Mitmachen
      • Mitglied werden
      • Mitgliederservice
      • Petitionen
      • Aktiv vor Ort
      • Mitmachmöglichkeiten
      • Freiwilligendienste
      • Für Unternehmen
  • Presse
  1. Natur & Landschaft
  2. Meere
  3. OstseeLIFE
  • OstseeLIFE
  • Faszination Ostsee
  • Bedrohte Vielfalt
  • Wir für die Ostsee
  • Dein Beitrag für die Ostsee
  • Selbst aktiv werden
  • Ostsee-Quiz
  • Making Of
  • Gewinnspiel OstseeLIFE
Vorlesen

Gemeinsam Meere schützen

Wir für die Ostsee!

Unsere Meere und ihre Artenvielfalt sind kostbar und für uns Menschen überlebenswichtig. Doch unsere Lebensweise und ihre Folgen bringen die Ozeane an ihre Grenzen. Nicht einmal in den Schutzgebieten sind die Meeresbewohner vor uns sicher. Das muss sich ändern!

Seit vielen Jahren setzt sich der NABU für den Erhalt der marinen Artenvielfalt ein. Viele Menschen unterstützen uns bereits dabei.


Was möchtest du zum Schutz der Ostsee beitragen?

Schweinswal - Foto: NABU/Willi Rolfes

Du willst den NABU unterstützen? Dann spende für unser Projekt "Meere ohne Plastik" oder werde Meerespate.

Werde Meerespate
Clean-Up-Aktion am Darß - Foto: Felix Paulin

Du willst selbst aktiv werden? Dann werde Gewässerretter und beteilige dich an Müllsammelaktionen!

Werde Gewässerretter
OstseeLIFE Key Visual

Du willst mehr über die Ostsee und ihre Bewohner erfahren? Dann begib dich (erneut) auf Tauchgang!

Tauch ab

So engagiert sich der NABU für unsere Meere


„Meere ohne Plastik“ - der NABU räumt auf

Im Zentrum der NABU-Meeresschutzarbeit steht das Projekt „Meere ohne Plastik“. Unter diesem Projektdach vereinen sich viele verschiedene NABU-Aktivitäten. Ein sehr wichtiger Teil des Projekts ist es, die Folgen unseres immensen Plastikkonsums zu beseitigen. Wir befreien Küstenabschnitte von Abfällen, organisieren Strandreinigungsaktionen und führen ein Umweltmonitoring an den Stränden Fehmarns und Rügens durch, um die Müllquellen zu identifizieren und Trends im Müllaufkommen zu verstehen.

Jedes Jahr veranstaltet die US-Umweltorganisation Ocean Conservancy den weltgrößten Reinigungstag an den Meeren. Freiwillige aus der ganzen Welt befreien an diesem International Coastal Cleanup (ICC) in mehr als hundert Ländern die Küsten vom Müll. Auch der NABU unterstützt diese Initiative und ruft auch dieses Jahr, am 15. September, zum gemeinsamen „Küstenputztag“ auf. Darüber hinaus haben der NABU und mehrere Wassersportverbände gemeinsam der Müllflut den Kampf angesagt: Mithilfe der Plattform www.gewässerretter.de oder auch der gleichnamigen Smartphone-App können Müllfunde dokumentiert und Müllsammelaktionen organisiert werden.

Mehr Infos zum Coastal Cleanup Day

Mehr Infos zu den Gewässerrettern

„Fishing for Litter“ - der NABU organisiert das Müllfischen

Gemeinsam haben Fischer, der NABU und regionale Partner den Abfällen im Meer den Kampf angesagt. Denn auch die deutschen Küstenfischer an Nord- und Ostsee finden in ihren Netzen bisweilen erhebliche Mengen Abfall, abhängig vom Fanggebiet und von der eingesetzten Fangtechnik. Der NABU kümmert sich in zahlreichen Nord- und Ostseehäfen um effiziente Strukturen für eine geregelte und umweltgerechte Entsorgung des „gefischten“ Abfalls.

Start der deutschen Initiative war 2011 in Burgstaaken auf Fehmarn. Seitdem wächst die Zahl der beteiligten Fischer stetig an. Inzwischen unterstützen auch die Küstenbundesländer Niedersachen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern den weiteren Ausbau von „Fishing for Litter“. Über 25 Tonnen Müll haben die Küstenfischer seit 2011 aus den Meeren geholt.

Mehr Infos zum „Fishing for Litter“-Projekt

Alternative Fanggeräte und Spülsaummonitoring - der NABU forscht mit

Der NABU beteiligt sich an der Entwicklung alternativer und umweltschonender Fanggeräte. Denn die aktuelle Situation ist nicht tragbar: Schwere Grundschleppnetze zerstören die sensiblen Artengemeinschaften am Meeresboden. Und Jahr für Jahr sterben Tausende Seevögel und Meeressäugetiere als ungewollter Beifang in Stellnetzen. Stellnetze werden in der Ostsee für den Fang von Dorsch und Plattfischen, in den Bodden auch auf Zander, Hecht und Flussbarsch eingesetzt. Bis zu bis zu 20.000 Vögel sterben jedes Jahr allein an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns. Insbesondere tauchende Eider- und Eisenten, deren Bestände dramatisch abgenommen haben, aber auch Fischjäger wie Seetaucher oder Säger ertrinken immer wieder in den feinen Maschen. Neben Seevögeln verenden auch Schweinswale in den Stellnetzen.

Mehr Infos zu umweltverträglicher Fischerei

Mehr Infos zu umweltverträglicher Fischerei

An sieben Strandabschnitten der deutschen Ostseeküste betreut der NABU ein sogenanntes Spülsaummonitoring. Dabei wird der Müll auf je 100 Meter langen Strandabschnitten viermal im Jahr eingesammelt, gewogen und nach Material kategorisiert. So soll herausgefunden werden, was die Hauptquellen und Eintragswege des Mülls im Meer sind.

Mehr Infos zum Spülsaummonitoring

Politische Arbeit - der NABU mischt sich ein und streitet für besseren Meeresschutz

Politische Arbeit klingt trocken und theoretisch. Doch auf dem politischen Parkett von Länderbehörden, Bundesministerien und der Europäischen Ebene in Brüssel und Straßburg werden immens wichtige Entscheidungen für oder gegen unsere Meere getroffen.

Der NABU versteht sich als Anwalt der Natur und mischt sich deshalb in die wichtigen politischen Prozesse um den Meeresschutz ein. Das ist zugegeben ein komplexes Thema: Ob Bewertung der Europäischen Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie, Kritik an den Meeresschutzgebiets-Verordungen oder fachliche Stellungnahme zur Klage gegen Nord Stream 2 - hier sind detailliertes Fachwissen, ein tiefes Verständnis für politische Prozesse und nicht zuletzt eine klare Vision notwendig, die uns stets als Maßstab dient: Wir wollen lebendige, gesunde und vielfältige Meere – die wir nicht ausbeuten, sondern schonend nutzen. Dafür setzt sich der NABU ein!

Mehr Info zur EU-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie

Mehr Infos zu den Meeressschutzgebiets-Verordnungen für Nord- und Ostsee

Mehr Infos zur Klage gegen das Pipeline-Projekt Nord Stream 2

Müllvermeidung - der NABU klärt auf, berät und gibt wertvolle Tipps

Gerade Kommunen in touristischen Regionen am Meer haben eine große Verantwortung für die Vermeidung von Kunststoffabfällen. Der NABU hat daher in der Pilotregion Fehmarn einzelne Maßnahmen erprobt, wie zum Beispiel die Einführung von Mehrweggeschirr in der Strandgastronomie. In einem späteren Schritt soll die gesamte Insel schließlich als plastikfreie Pilotkommune etabliert werden. Bei bislang zwei Dialogreisen mit Traditionsseglern kamen viele lokale Akteure an den Küsten von Nord- und  Ostsee mit dem NABU ins Gespräch. Damit der Müll von Schiffen nicht ins Meer gelangt, setzt sich der NABU ebenfalls für eine effektivere Abfallwirtschaft in deutschen Häfen ein.

Mehr Infos zu plastikfreien Kommunen

Mehr Infos zu Mehrweg für's Meer

Der NABU fordert einen Baustopp der Gaspipeline Nord Stream 2 - Foto: NABU/Volker Gehrmann

Der NABU fordert einen Baustopp der Gaspipeline Nord Stream 2 - Foto: NABU/Volker Gehrmann


OSTSEELIFE - ERLEBEN. VERSTEHEN. SCHÜTZEN

  • Seenelken in der Ostsee. Foto: Wolf Wichmann

    Ostsee erleben

    Die Ostsee ist eine faszinierende und zugleich zerbrechliche Welt, die vielen faszinierenden Arten eine Heimat bietet. Mehr →

  • Meer unter Stress - Grafik: Stockmar+Walter

    Ostsee verstehen

    Die Tiere und Pflanzen der Ostsee stehen zunehmend unter Stress, ihre Lebensräume sind akut bedroht. Mehr →

  • Schweinswale. Foto: Solvin Zankl

    Ostsee schützen

    Wir wollen ein neues Bewusstsein schaffen für den Erhalt und Schutz der Ostsee, als Lebensraum und Urlaubsziel. Mehr →

  • Making Of: OstseeLIFE - Foto: Kubikfoto

    Erste virtuelle Ostsee-Realität

    Mit OstseeLIFE macht der NABU die Geheimnisse und Schönheiten eines heimischen Meeres erlebbar. Jetzt abtauchen! Mehr →

JETZT AKTIV WERDEN!

Gewässerretter-Aktion in Kiel - Foto: NABU/V. Gehrmann

Gewässerretter werden!

Online Müllfunde melden und gleich eine Aufräumaktion starten.

Zum Online-Portal
Kim Detloff

„Lebendige, gesunde und vielfältige Meere – die wir nicht ausbeuten, sondern schonend nutzen. Dafür setzt sich der NABU ein!“

Dr. Kim Detloff
(Leiter NABU-Meeresschutz)

Jetzt Meerespat*in werden!

virtuelle realität

Kegelrobbe vor Helgoland - Foto: imagebroker/Christoph Ruisz

NordseeLIFE

Kegelrobbe und Basstölpel ins Auge blicken, zu Korallen abtauchen: Erleben Sie mit NordseeLIFE die faszinierende Vielfalt der Nordsee in 360 Grad!

Jetzt abtauchen!

virtuelle realität

OstseeLIFE Key Visual

OstseeLIFE

Erkunden Sie die faszinierende Unterwasserwelt der Ostsee - ganze ohne Schnorchel und Flossen, von zuhause oder unterwegs!

Jetzt abtauchen


Adresse & Kontakt

NABU
Charitéstraße 3
10117 Berlin

Telefon 030.28 49 84-0 | Fax - 20 00
NABU@NABU.de

Fragen zu Natur und Umwelt?
Telefon 030.28 49 84-60 00

Info & Service

NABU-Naturtelefon
NABU-Wissen
Jobs
Shop

Impressum
Hinweis zum Datenschutz
Cookie-Einstellungen
Transparenz

Top-Themen

Naturverträgliche Energiewende
Tipps für mehr Energieeffizienz
Vogelporträts
Nistkästen selber bauen
Vogel des Jahres
Naturnah Gärtnern
Schnecken im Garten
Tipps für den Klimagarten
Nachhaltig leben

Spenden für die Natur

Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE65370205000008051805

Direkt online spenden


  • Presse
  • Newsletter
  • Infothek
  • NABU-Netz