100 Euro können in die Anschaffung eines Welpen fließen, der die Hundestaffel ergänzt.
Spürnasen auf wichtiger Mission
Die NABU-Hundestaffel im Einsatz für Nashorn, Tiger und Co.
Der Kaziranga-Nationalpark in Nordindien ist ein seltenes Naturjuwel – er ist einer der wenigen Orte weltweit, an dem alle „Big Five“ Asiens zusammenleben. Tiger, Elefant, Wasserbüffel, Panzernashorn und Sumpfhirsch sind hier zuhause. Auf knapp einem Hektar tummelt sich hier zahlreiche Tiere, darunter allein über 500 seltene Vogelarten. Doch die Artenvielfalt ist in Gefahr: Wilderer machen unermüdlich Jagd, denn das Fell, die Knochen oder die Hörner der Tiere lassen sich auf dem Schwarzmarkt für viel Geld verkaufen. Gemeinsam mit unserem lokalen Partner machen wir der Wilderei ein Ende – mit unserer NABU-Spürhundestaffel. Bitte unterstützen Sie diese wichtige Arbeit mit Ihrer Spende!
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Kaziranga: Heimat der Panzernashörner
Die NABU-Hundestaffel (v.l.n.r.): Rudra, Reeni, Leon und Misky und ihre Hundeführer.
Im Kaziranga-Nationalpark leben über die Hälfte der weltweit verbliebenen Panzernashörner. In den letzten zwei Jahren ist ihr Bestand um 200 Tiere angewachsen. Das zeigt die Wirkung der NABU-Hundestaffel! Die Helfer auf vier Pfoten stellen Wilderer und spüren Waffen und Schmugglerware auf. Und sie haben eine abschreckende Wirkung auf die Wilderer, die nun mit dem Aufliegen rechnen müssen. Mit ihrem Einsatz schützen die Hunde die bedrohten Nashörner, aber auch Tiger, Elefanten und Co. – und die Artenvielfalt.
Helden auf vier Pfoten
Die Jagd auf Wilderer ist kein einfacher Job. Mindestens sechs Monate lang dauert die Ausbildung der Hunde. Außerdem ist die Arbeit in dem Nationalpark so anstrengend, dass die Hunde ihr nur acht Jahre lang nachgehen können. Danach gehen sie in wohlverdiente Rente – so wie dieses Jahr Leon. Die Hundestaffel braucht deshalb dringend Nachwuchs! Und nicht nur das: Auch die erfahrenen Hunde brauchen regelmäßiges Training sowie ärztliche Betreuung und sichere Ausrüstung. Durch stich- und schlitzsichere Westen sind die Hunde beispielsweise geschützt, wenn die Wilderer sie angreifen – was leider immer wieder vorkommt. Die NABU-Hundestaffel benötigt 68.000 Euro, um ihre wichtige Arbeit fortsetzen zu können. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende – und schützen Sie so Panzernashorn und Co.!
So können Sie die Artenvielfalt im Kaziranga-Nationalpark schützen
Ihre Spende für Nashorn und Co.
Gemeinsam können wir die NABU-Hundestaffel stärken und so die Artenvielfalt in Indien schützen.
Alle Informationen zur sicheren Datenverarbeitung finden Sie in unserem Datenschutzhinweis.
Ihr besonderes Engagement für Nashorn und Co.
Möchten Sie die wichtige Arbeit unserer NABU-Spürhundestaffel im Kaziranga-Nationalpark mit einer größeren Spende unterstützen? Wir beraten Sie dazu gerne persönlich und individuell.
1.500 Euro ermöglichen die Anschaffung eines neuen belgischen Schäferhund-Welpen für die Spürhundestaffel. 5.000 Euro sichern die veterinärmedizinische Versorgung – inklusive Impfungen – für alle Hunde der Staffel ein ganzes Jahr lang. 10.000 Euro decken die Kosten für den jährlichen Trainingsbesuch mit Polizeihundetrainer Swen oder einen Großteil der Gehälter von vier Hundetrainern für ein Jahr.
Jede Spende trägt dazu bei, wildlebende Nashörner, Tiger und andere bedrohte Arten zu schützen. Wir beraten Sie gerne für ein weiteres Engagement.
Ihr Ansprechpartner: Thomas Gastmann, Thomas.Gastmann@NABU.de, 030-28 49 84-1507
Sie können natürlich auch einen Betrag direkt auf unser Spendenkonto überweisen:
SozialBank
Name: NABU
Stichwort: Hundestaffel
IBAN: DE65 3702 0500 0008 0518 05
Dürfen wir Ihnen Dank und eine Spendenbescheinigung senden? Dann teilen Sie uns bitte Ihre Adresse bei der Überweisung mit.
Spendenbescheinigungen versenden wir immer im Februar des Folgejahres, auf Wunsch können wir diese auch einzeln vorab senden.
Slider: NABU/Barbara Maas (2x)
Bild im Text: NABU/Barbara Maas
Spendenoptionen: iStock/EyeEm Mobile GmbH, NABU/Barbara Maas (2x)
Freisteller: NABU/Barbara Maas
So wird Ihr Hund zur Spürnase - Suchübungen für Zuhause
Anleitung als PDF
Hinweis: Überschüssige Spendenerträge werden in anderen dringenden NABU-Projekten eingesetzt.