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Vorlesen

Biodiversitätsprojekt des NABU in Kooperation mit der REWE Group

Biologische Vielfalt im konventionellen Obst- und Gemüseanbau fördern

Die Biodiversität im konventionellen Obst- und Gemüseanbau zu fördern – das ist das Ziel der seit 2010 erfolgreichen Kooperation des NABU mit der REWE Group, sowie vielen Lieferant*innen und Landwirt*innen. Die Projekterfolge können sich sehen lassen.

Kuckuckshummeln auf Projektflächen am Bodensee sind wie viele Hummeln besonders effektive Bestäuber. - Foto: Patrick Trötschler/Bodensee-Stiftung

Kuckuckshummeln auf Projektflächen am Bodensee sind wie viele Hummeln besonders effektive Bestäuber. - Foto: Patrick Trötschler/Bodensee-Stiftung

Das gemeinsame Biodiversitätsprojekt von der REWE Group, zahlreichen Lieferant*innen, Landwirt*innen und dem NABU mit seinen Partnerorganisationen besteht seit 2010 und ist mittlerweile in 39 Anbauregionen in Deutschland und Österreich mit fast 500 Betrieben präsent.


Die im Vordergrund stehenden Ziele sind der Erhalt und die Förderung von Biodiversität im konventionellen Obst- und Gemüseanbau, sowie ein verbesserter Austausch zwischen Handel, Naturschutz und Landwirtschaft. Die individuelle naturschutzfachliche Beratung durch regionale Expert*innen und die Abstimmung von Maßnahmen auf Augenhöhe ist hierbei besonders wichtig.

Da der konventionelle Anbau in Deutschland einen Großteil der landwirtschaftlich genutzten Fläche ausmacht, sind Maßnahmen zur Steigerung der biologischen Vielfalt hier besonders wichtig. Die Beratung sowie Sachmittel für die Maßnahmen werden von der REWE Group finanziert.


Die lange Zusammenarbeit trägt Früchte

Mit insgesamt 1.537 Hektar angelegten oder aufgewerteten Blühflächen, von denen momentan noch 617 Hektar auf der Fläche stehen, 89.300 gepflanzten Gehölzen, 26.900 Nisthilfen und über 6.200 Strukturelementen bleibt unser Projekt ein Aushängeschild für die Zusammenarbeit zwischen Lebensmittelhandel, Naturschutz und Landwirt*innen.

Mit der fortwährenden Arbeit der letzten Jahre sehen wir, wie die Beratung durch den NABU und dessen Partnerorganisationen von den Landwirt*innen angenommen wird, und wie die Zusammenarbeit immer produktiver wird.


Bisherige Erfolge im Biodiversitätsprojekt (Stand 2024) - Grafik: NABU

Bisherige Erfolge im Biodiversitätsprojekt (Stand 2024) - Grafik: NABU


Maßnahmen für die Artenvielfalt

Die verschiedenen Maßnahmen zur Förderung der biologischen Vielfalt im konventionellen Obst- und Gemüseanbau werden regional und individuell abgestimmt, wobei die Landwirt*innen aus einem umfassenden Maßnahmenkatalog wählen können:

Ein- und mehrjährige Blühstreifen und Blühmischungen: Ein Fokus im Projekt ist das Anlegen und Aufwerten von Blühflächen. Hierbei kommen ein- und mehrjährige Blühflächen mit unterschiedlichen regionalen Blühpflanzen zum Einsatz. Wichtig ist, dass das Saatgut an die Standorteigenschaften angepasst ist – also möglichst heimische Arten aus gebietseigenem Saatgut und eine besonders vielfältige Artenmischung verwendet werden.  

Mehrjährige Blühmischungen entwickeln eine eigene Dynamik und sind für eine Standzeit von bis zu fünf Jahren angelegt. Insgesamt haben wir im Rahmen des Biodiversitätsprojektes schon 1.508 Hektar Blühflächen angelegt. Davon sind einige Blühflächen einjährig oder haben die Standzeit von fünf Jahren erreicht, sodass derzeit noch 615 Hektar Blühflächen auf der Fläche stehen.  

In einigen Regionen werden auch blühende Fahrgassen in Obstplantagen zur Nützlingsförderung angelegt. Blühstreifen, die ein breites Blühangebot über die gesamte Saison haben, bieten vielen Insekten und anderen Tieren Lebensraum und Nahrung.

Gehölzpflanzungen: Angrenzend an die Anbauflächen oder an Reihenenden werden verschiedene Gehölze gepflanzt. Regionaltypische Hochstammbäume, einzelne Sträucher, Streuobstwiesen und Hecken bieten wichtigen Lebensraum, Nahrung und Rückzugsort für die heimische Fauna.

Nist- und Überwinterungshilfen: Um Nützlinge in und um die Anbauflächen zu fördern, werden Nist- und Überwinterungshilfen für verschiedene Tiergruppen eingesetzt. Hierbei werden vor allem Nistkästen für Sing- und Greifvögel aber auch Rückzugsmöglichkeiten für Kleinsäuger und Fledermäuse angebracht. Außerdem werden zahlreiche Insektenhotels und kleinere, spezifischere Insektennisthilfen aufgestellt. Durch diese können sich Bestäuber und Schädlingsbekämpfer ansiedeln.

Strukturelemente: Um die Strukturvielfalt im Anbaugebiet zu erhöhen und somit Lebensraum und Rückzugsorte zu schaffen, werden verschiedene Strukturelemente angelegt. Hierzu zählen Totholz- und Steinhaufen, offene Bodenstellen, Sandbanken, Wasserstellen, Steinmauern und viele weitere, regionalspezifische Elemente.



  • Blühflächen mit heimischen Wildpflanzen bieten Lebensraum und Nahrung für viele Insekten. - Foto: Michael Markowski/NABU-Naturschutzzentrum Rheinauen

    Blühflächen mit heimischen Wildpflanzen bieten Lebensraum und Nahrung für viele Insekten. - Foto: Michael Markowski/NABU-Naturschutzzentrum Rheinauen

  • Florfliegenkästen helfen den Nützlingen bei der Überwinterung und halten die Populationen im Anbaubereich. - Foto: Manuela Brecht/NABU Brandenburg

    Florfliegenkästen helfen den Nützlingen bei der Überwinterung und halten die Populationen im Anbaubereich. - Foto: Manuela Brecht/NABU Brandenburg

  • Strukturelemente wie dieser Totholzhaufen an der Mosel bieten verschiedenen Tieren Unterschlupf und im Holz legen viele Insekten Nistgänge an. - Foto: Monika Hachtel/NABU Bonn

    Strukturelemente wie dieser Totholzhaufen an der Mosel bieten verschiedenen Tieren Unterschlupf und im Holz legen viele Insekten Nistgänge an. - Foto: Monika Hachtel/NABU Bonn

  • Regional werden unterschiedliche Arten besonders gefördert, wie beispielsweise der Kiebitz in Bayern durch Kiebitzfenster auf den Feldern. - Foto: Bianca Fuchs/LBV

    Regional werden unterschiedliche Arten besonders gefördert, wie beispielsweise der Kiebitz in Bayern durch Kiebitzfenster auf den Feldern. - Foto: Bianca Fuchs/LBV

Publikationen im Rahmen des Projekts

Die vorliegenden Broschüren sind im Rahmen des Biodiversitätsprojekts entstanden und geben einen Überblick über das Projekt sowie die zahlreichen Maßnahmen zur Förderung der biologischen Vielfalt, die im Obst- und Gemüseanbau umgesetzt werden können:


Downloads

3 MB - Faltblatt „Lebensraum Gemüseacker – Vielfalt fördern und Arten schützen" (2021)
2.9 MB - Faltblatt „Lebensraum Obstplantage – Vielfalt fördern und Arten schützen" (2016)
0.8 MB - Faltblatt „Obstbau-Modellanlage für biologische Vielfalt – Praxis-Empfehlungen für mehr Natur in Apfelanlagen" (2018)
4.5 MB - Broschüre „Förderung der biologischen Vielfalt im Apfelanbau – eine Maßnahmensammlung des PRO-PLANET-Apfelprojekts"
5.4 MB - Broschüre „Förderung der biologischen Vielfalt im Gemüseanbau – Eine Maßnahmensammlung des PRO-PLANET-Biodiversitätsprojekts"

Erprobung von Maßnahmen

Über unsere Pilotprojekte erproben wir neue Maßnahmen zur Reduktion von Pflanzenschutzmitteln. In einem vierjährigen Versuch wurden Maßnahmen im Apfel- und Birnenanbau getestet. Durch das Anlegen von blühenden Fahrgassen wurden Nützlinge angelockt und somit der Einsatz von Insektiziden gegen Schädlinge deutlich reduziert. Mit der mechanischen Bearbeitung der Baumstreifen konnte sogar komplett auf Herbizide verzichtet werden. In einem Pilotprojekt in Baden-Württemberg erproben wir derzeit die Anlage von Blühfenstern in Gemüseäckern, um Nützlinge anzulocken und somit den Einsatz von Pflanzenschutzmittel zu verringern. Beide Pilotprojekte können bereits jetzt erhebliche Erfolge verzeichnen.



  • Blühende Fahrgassen und eine mechanische Bearbeitung der Baumstreifen reduzieren die Pflanzenschutzmittelmengen deutlich. - Foto: Philipp Steuer/NABU Sachsen

  • Blühfenster im Salatanbau locken nützliche Insekten an. - Foto: Jochen Goedecke/NABU Baden-Württemberg

  • Durch die Erfassung von Wildpflanzen und Insekten werden die Erfolge der Maßnahmen kontrolliert. - Foto: Philipp Steuer/NABU Sachsen

    Durch die Erfassung von Wildpflanzen und Insekten werden die Erfolge der Maßnahmen kontrolliert. - Foto: Philipp Steuer/NABU Sachsen

Ergebnisse können sich sehen lassen

Um den Erfolg unserer Maßnahmen zu kontrollieren, wird an verschiedenen Standorten ein Monitoring durchgeführt. Anhand einzelner Insektengruppen konnten wir feststellen, dass die biologische Vielfalt durch die Anstrengungen im Projekt steigt. Auf Anbauflächen am Bodensee wurden am Anfang des Projekts nur 56 Wildbienenarten gefunden, nach über zehn Jahren Biodiversitätsmaßnahmen konnte eine stabile Population von 112 Arten, und davon sogar 26 gefährdete Vertreter, nachgewiesen werden. Auch ein Wildbienenmonitoring im südlichen Rheinland beobachtete auf den Projektflächen 102 Arten – davon 42 Arten, die auf der Roten Liste oder der Vorwarnliste stehen.



  • Die Knautien-Sandbiene auf Projektflächen im südlichen Rheinland zeigt, dass sich auch seltenere Arten ansiedeln. Foto: Tarja Richter/Biologische Station Bonn/Rhein Erft

  • Kleine solitäre Biene in einem Blühfenster im Selleriefeld. Foto: Jochen Goedecke/NABU Baden-Württemberg

Turmfalken-Webcam

Jedes Jahr in der Brutsaison verfolgt eine Live-Webcam ein Turmfalkenpaar im südlichen Rheinland. Der Nistkasten wurde im Rahmen des Projektes auf einem der Betriebe aufgehängt. In den letzten Jahren konnten viele Turmfalkennachkommen beobachtet werden.

  • Zur Turmfalken-Webcam


  • Im Jahr 2021 beherbergte der Nistkasten ein Turmfalkenpaar und sechs Küken. Foto: Pixtura e.K.

  • Auch 2022 ist der der Nistplatz voll belegt und die Küken freuen sich auf die in den Obstplantagen erbeuteten Mäuse. Foto: Pixtura e.K.

Regionale Vielfalt

Mittlerweile werden von insgesamt 16 NABU-Gliederungen (oder Partnerorganisationen) Betriebe in folgenden Regionen betreut:

  • NABU-Umweltpyramide Bremervörde GmbH: Altes Land, Südheide, Osnabrücker Bergland, Dithmarschen, Lüneburger Heide, Ludwiglust-Parchim, Oldenburger Münsterland, Calenberger Land

  • NABU Brandenburg: Boddin, Gnoien, Werder (Havel), Wesendahl  

  • Bodensee-Stiftung: Bodensee, Neckar

  • NABU Ortsgruppe Großfahner e.V: Fahner Höhe 

  • LBV Geschäftsstelle Erlangen/ Erlangen-Höchstadt: Franken, Niederbayern 

  • NABU Regionalverband Frankfurt (Oder) e.V.: Frankfurt (Oder)

  • NABU Baden-Württemberg: Mittelbaden 

  • NABU-Naturschutzstation Münsterland e.V.: Münsterland, Ostwestfalen, Sauerland

  • NABU Kreisverband Kleve e.V: Niederrhein 

  • NABU-Zentrum Rheinauen: Rheinhessen, Rhein-Main, Vorderpfalz

  • NABU Sachsen: Sachsen (Leipzig, Pirna), Sachsen-Anhalt 

  • GeoPlan - Land & Natur: Stuttgart & Heilbronn-Franken, Nordbaden

  • NABU Kreisgruppe Bonn & Biologische Station Bonn / Rhein-Erft e. V.: Südliches Rheinland 

  • NABU Kreisverband Höxter: Weserbergland

  • BirdLife Österreich: Österreich


Gemüseprojekte in Deutschland - Grafik: NABU/VIVA IDEA Grafik-Design

Gemüseprojekte in Deutschland - Grafik: NABU/VIVA IDEA Grafik-Design


Obstprojekte in Deutschland - Grafik: NABU/VIVA IDEA Grafik-Design

Obstprojekte in Deutschland - Grafik: NABU/VIVA IDEA Grafik-Design


Erfolge des Projekts zeigen sich nicht nur auf den Feldern

Das Apfelprojekt wurde im Jahr 2016 mit dem Deutschen CSR-Preis in der Kategorie „Vorbildliche Kooperation eines Unternehmens mit NGOs/NPOs“ ausgezeichnet. Darüber hinaus gewann das Projekt am Bodensee im Jahr 2019 den European Bee Award und erhielt die Auszeichnung als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt.


Mehr Infos zum Projekt

  • Website des Projekts
  • Nachhaltigkeitsstrategie von REWE
  • REWE zum Thema Artenvielfalt und Biodiversitätsprojekte

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