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Vielen Dank an alle Teilnehmer*innen des Klimastreiks!




In Berlin nahmen rund 100.000 Menschen am Klimastreik teil. - Foto: NABU/Ben Kriemann
Danke an alle, die mit uns und Fridays For Future am Freitag, dem 24. September zum Klimastreik auf die Straße gegangen sind und ein starkes Zeichen dafür gesetzt haben, dass ein „Weiter so“ in der künftigen Klimapolitik nicht möglich sein wird. Deutschlandweit war der NABU in 28 Städten mit eigenen NABU-Blöcken und -Gruppen beim Klimastreik vertreten. In Berlin allein waren 100.000 Menschen beim Klimastreik, auch Greta Thunberg. Sie sprach vor dem Bundestag über die Verantwortung Deutschlands unter anderem beim Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen an.
Bundesweit waren 620.000 Menschen auf der Straße und haben für Klimagerechtigkeit, für den Erhalt unserer Ökosysteme und einen stringenten Natur- und Artenschutz aufbegehrt. Auch im Zuge der Bundestagswahlen dominierte das Thema Klimaschutz und Umwelt mit 46 Prozent unangefochten auf Platz 1 der wichtigsten Probleme unserer Zeit. Nun heißt es für die Parteien an einem Strang zu ziehen und dem Wunsch der Wähler*innen entsprechend den Natur- und Klimaschutz zu ihrer Priorität zu machen.
Eindrücke vom Klimastreik in Berlin
Der nächste globale Klimastreik kommt!
Die Bundesregierung muss das Ruder bei der Arten- und Klimakrise herumreißen! Darum gehen wir als NABU erneut zusammen mit einem breiten Umweltbündnis zum globalen Klimastreik auf die Straße. Wir demonstrieren am Freitag, den 25. März 2022 in Berlin und deutschlandweit. Damit wir möglichst sichtbar sind, brauchen wir viele Mitstreiter*innen.
Jetzt eintragen zum Streik!Beliebteste Floskel der Klimawandelleugner*innen: Alles nur Panikmache! Gerne wird von den nötigen Klimaschutz-Maßnahmen abgelenkt. Da heißt es wahlweise, wir hätten gar keinen Einfluss auf den Klimawandel, Klimaschutz wäre zu teuer oder sozial ungerecht oder andere Länder sollten mal zuerst was unternehmen. Dazu werden immer mehr Mythen gestreut – damit räumen wir nun auf. Mehr →
Der jüngste Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) prognostiziert einen weiteren Anstieg der CO2-Emissionen – trotz Pandemie-bedingten Rückgangs um sieben Prozent in diesem Jahr. Für eine naturverträgliche Energiewende bedarf es weiterer Maßnahmen. Mehr →
Parlament, Rat und Kommission sind sich bislang nicht einig, wie Europas Weg zur Klimaneutralität aussieht. Die Treibhausgasemissionen müssen deutlich gesenkt werden. Deutschland sollte seine Ratspräsidentschaft nutzen, um die Emissionslücke zu schließen. Mehr →