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    Foto: mauritius images/Henny Brandsma
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Gesucht: Ein buntes Zuhause für die Feldlerche

Gefunden: Zukünftiges Naturparadies im Niederoderbruch!

Kiebitz, Braunkehlchen und Feldlerche: Sie alle sind Vogelarten, die noch vor wenigen Jahrzehnten ganz selbstverständlich zu unserer Landschaft gehörten. Heute haben diese einstigen „Allerweltsvögel“ in Deutschland geradezu Seltenheitswert – in den letzten 45 Jahren verlor beispielsweise die Feldlerche die Hälfte ihres Bestandes. Der Grund: zu wenig sichere Brutplätze, immer weniger Insekten als Nahrungsgrundlage und eine eintönige Agrarlandschaft. Wir wollen unseren Feldvögeln wieder eine Heimat schenken und ihnen im Niederoderbruch im nordöstlichen Brandenburg 5,7 Hektar Vogelparadies sichern. Bitte helfen Sie uns dabei mit Ihrer Spende!
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Viel Schutzgebiet hilft viel!

Feld im Niederoderbruch

Wenn Wildpflanzen auf den Feldern wachsen dürfen, tummeln sich dort auch wieder Insekten – und Feldlerche und Co. finden wieder Nahrung.

Rund um das Örtchen Bralitz in Brandenburg besitzt die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe bereits 77 Hektar Ackerland. Mit dem Kauf der neuen Flächen können wir weitere Lücken in unserem Schutzgebiet schließen. Anschließend verpachten wir die Felder an Landwirt*innen – unter Auflagen. Wir achten darauf, dass unsere Pächter*innen den Anbau ihrer Ackerpflanzen mit naturschonenden – und damit vogelfreundlichen – Maßnahmen umsetzen. Und je großflächiger dies geschieht, desto besser können die Maßnahmen für die Feldvögel wirken. Denn es hat sich in der Praxis gezeigt: Zwischen Naturschutz und Ertragswunsch der Landwirtschaft kann es einen Kompromiss geben.


Aus Ackerland wird Naturparadies

Bei der sogenannten „weiten Reihe“ etwa wird der Abstand zwischen den einzelnen Saatreihen vergrößert, oder auch einfach zwischendurch eine Reihe ausgelassen. In diesen Lücken finden die Feldvögel Brutmöglichkeiten, und viele wertvolle Wildpflanzen Platz zum Wachsen. Damit kehren auch die Insekten zurück, und die Feldvögel finden wieder Nahrung für ihre Küken. Wie der Verzicht auf Chemie ist die „weite Reihe“ eine der Maßnahmen, die den Feldvögeln buchstäblich das Leben retten kann. Deswegen kaufen wir Ackerland – so wie nun hoffentlich auch im Niederoderbruch. Bitte helfen Sie uns dabei, die Kosten für diese wichtigen 5,7 Hektar aufzubringen. So schaffen wir gemeinsam bunte Vielfalt für Feldlerche, Kiebitz und Co.!


So schützen wir die Natur im Niederoderbruch

Kiebitz mit drei Küken

Für 127, 60 Euro können wir auf 100 m² ein Paradies für Vogelküken schaffen.

127,60 € spenden
Ackerhummel auf einer Blume

63,80 Euro bedeuten 50 m² mehr Platz für Käfer, Falter und Wildbienen.

63,80 € spenden
Feld im Niederoderbruch

Mit 31,90 Euro können wir Wildpflanzen auf 25 m² Raum zum Wachsen geben.

31,90 € spenden
Feldlerche Freisteller

Ihre Spende für die Vielfalt

Gemeinsam können wir im Niederoderbruch ein Paradies für unsere Feldvögel schaffen.

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Spendenbescheinigungen versenden wir immer im Februar des Folgejahres, auf Wunsch können wir diese auch einzeln vorab senden.

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Bild im Text: NABU/Klemens Karkow

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Freisteller: NABU/Mike Lane

Hinweis: Überschüssige Spendenerträge werden in anderen dringenden NABU-Projekten eingesetzt.


Fragen zur Spende

Hana Clark - Foto: NABU/sevens+maltry
Hana Clark
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