Für 127, 60 Euro können wir auf 100 m² ein Paradies für Vogelküken schaffen.
Gesucht: Ein buntes Zuhause für die Feldlerche
Gefunden: Zukünftiges Naturparadies im Niederoderbruch!
Kiebitz, Braunkehlchen und Feldlerche: Sie alle sind Vogelarten, die noch vor wenigen Jahrzehnten ganz selbstverständlich zu unserer Landschaft gehörten. Heute haben diese einstigen „Allerweltsvögel“ in Deutschland geradezu Seltenheitswert – in den letzten 45 Jahren verlor beispielsweise die Feldlerche die Hälfte ihres Bestandes. Der Grund: zu wenig sichere Brutplätze, immer weniger Insekten als Nahrungsgrundlage und eine eintönige Agrarlandschaft. Wir wollen unseren Feldvögeln wieder eine Heimat schenken und ihnen im Niederoderbruch im nordöstlichen Brandenburg 5,7 Hektar Vogelparadies sichern. Bitte helfen Sie uns dabei mit Ihrer Spende!
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Viel Schutzgebiet hilft viel!
Wenn Wildpflanzen auf den Feldern wachsen dürfen, tummeln sich dort auch wieder Insekten – und Feldlerche und Co. finden wieder Nahrung.
Rund um das Örtchen Bralitz in Brandenburg besitzt die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe bereits 77 Hektar Ackerland. Mit dem Kauf der neuen Flächen können wir weitere Lücken in unserem Schutzgebiet schließen. Anschließend verpachten wir die Felder an Landwirt*innen – unter Auflagen. Wir achten darauf, dass unsere Pächter*innen den Anbau ihrer Ackerpflanzen mit naturschonenden – und damit vogelfreundlichen – Maßnahmen umsetzen. Und je großflächiger dies geschieht, desto besser können die Maßnahmen für die Feldvögel wirken. Denn es hat sich in der Praxis gezeigt: Zwischen Naturschutz und Ertragswunsch der Landwirtschaft kann es einen Kompromiss geben.
Aus Ackerland wird Naturparadies
Bei der sogenannten „weiten Reihe“ etwa wird der Abstand zwischen den einzelnen Saatreihen vergrößert, oder auch einfach zwischendurch eine Reihe ausgelassen. In diesen Lücken finden die Feldvögel Brutmöglichkeiten, und viele wertvolle Wildpflanzen Platz zum Wachsen. Damit kehren auch die Insekten zurück, und die Feldvögel finden wieder Nahrung für ihre Küken. Wie der Verzicht auf Chemie ist die „weite Reihe“ eine der Maßnahmen, die den Feldvögeln buchstäblich das Leben retten kann. Deswegen kaufen wir Ackerland – so wie nun hoffentlich auch im Niederoderbruch. Bitte helfen Sie uns dabei, die Kosten für diese wichtigen 5,7 Hektar aufzubringen. So schaffen wir gemeinsam bunte Vielfalt für Feldlerche, Kiebitz und Co.!
So schützen wir die Natur im Niederoderbruch
Ihre Spende für die Vielfalt
Gemeinsam können wir im Niederoderbruch ein Paradies für unsere Feldvögel schaffen.
Alle Informationen zur sicheren Datenverarbeitung finden Sie in unserem Datenschutzhinweis.
Sie können natürlich auch einen Betrag direkt auf unser Spendenkonto überweisen:
SozialBank
Name: NABU
Stichwort: Niederoderbruch
IBAN: DE65 3702 0500 0008 0518 05
Dürfen wir Ihnen Dank und eine Spendenbescheinigung senden? Dann teilen Sie uns bitte Ihre Adresse bei der Überweisung mit.
Spendenbescheinigungen versenden wir immer im Februar des Folgejahres, auf Wunsch können wir diese auch einzeln vorab senden.
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Bild im Text: NABU/Klemens Karkow
Spendenoptionen: Thorsten Krüger, Penny/AdobeStock, NABU/Klemens Karkow
Freisteller: NABU/Mike Lane
Hinweis: Überschüssige Spendenerträge werden in anderen dringenden NABU-Projekten eingesetzt.
