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Jetzt NABU-Mitglied werden!Vogelticker zur „Stunde der Wintervögel“
Welche Wintervögel wurden gesichtet?
Schon gezählt?
Dann können Sie Ihre Beobachtungen gerne direkt hier online melden. Meldeschluss ist der 20. Januar 2025.
Zum Online-MeldeformularTag drei: Kraniche auf der Winterflucht
12. Januar 2025, 18 Uhr – Am Ende von Tag drei der „Stunde der Wintervögel“ ist es Zeit, auf die Gesamtzahlen im Vergleich zum Vorjahr zu schauen: Es zeichnet sich ein leichtes Minus ab, sowohl, was die Teilnehmendenzahlen angeht, als auch bei der Anzahl der Vögel pro Garten. Fünf Prozent weniger Vögel wurden gesichtet – das ist nicht gravierend, aber eben doch ein Minus. Da müssen wir aber auch noch die Nachmeldungen abwarten, bis zum 20. Januar ist ja noch Zeit, die beobachteten Vögel bei uns zu melden.
Der Wintereinbruch vor ein paar Tagen mit Schnee und frostigen Temperaturen hat bei einigen Kranichen eine späte Winterflucht ausgelöst. Aus den niedersächsischen Moorgebieten zogen sie am Sonntag in größeren Formationen über Nordrhein-Westfalen nach Südwesten – vermutlich ist ein größeres Rastgebiet in der französischen Champagne ihr Ziel. Aus Dortmund, Wuppertal, Mettmann, Düsseldorf, Neuss, Köln und Bonn erreichten uns Meldungen über ein intensives Zuggeschehen am Himmel. Mehr Informationen finden Sie in unserem Kranichticker.
An der Rangliste hat sich zu gestern nichts Wesentliches geändert. Auf den Plätzen eins bis zehn landen Haussperling, Kohlmeise, Blaumeise, Amsel, Feldsperling, Elster, Buchfink, Ringeltaube, Rotkehlchen, Grünfink. Die Ringeltaube hat sich etwas nach vorne geschoben und erreicht Platz 8 mit einem leichten Meldeplus von fünf Prozent. Zusammen mit der Elster die einzige Art unter den Top 10, die mit einem Plus abschließt. Alle anderen Arten verzeichnen ein Minus, sogar der unangefochtene Haussperling verliert zwölf Prozent.
Ein riesiger Bergfinkenschwarm mit vermutlich mehreren Tausend Vögeln wurde in Nordrhein-Westfalen im Kreis Steinfurt beobachtet – allerdings leider nicht in Zahlen gemeldet. Offenbar lag die Sichtung, die uns per Video erreichte, außerhalb der Zählstunde. Dennoch ist ein solch großer Schwarm an Bergfinken in dieser Gegend ungewöhnlich – der bisherige Schwerpunkt der Beobachtungen war eher der Voralpenraum vom Allgäu bis zum Bayerischen Wald.
Auf der Meldeplattform NABU-naturgucker.de bestätigen sich diese großen Vorkommen. Die bisher größten Schwärme an Bergfinken wurden dort im Kreis Lippe und dem Bergischen Land gemeldet. Auch in Bayern und Baden-Württemberg gibt es viele Sichtungen, und bescheren dem Bergfinken insgesamt ein dickes Plus von 209 Prozent.
Am 20. Januar endet der Meldezeitraum. Danach präsentieren wir an dieser Stelle auch das Endergebnis der „Stunde der Wintervögel“ 2025. Bis dahin zunächst ein riesiges Dankeschön an alle, die in den vergangenen Tagen mitgemacht und eifrig Vögel gezählt haben.
Die aktuellen Ergebnisse
Auf der interaktiven Karte können Sie zu allen Arten und Orten die Werte ablesen und erfahren, welche Vögel häufiger beobachtet wurden und welche seltener zu sehen waren. Im Tabellenreiter neben der Karte finden Sie zusätzlich alle Details zu den Vogeldaten. Mehr →
Tag zwei: Was hat sich getan bei den Vogelsichtungen?
11. Januar 2025, 18 Uhr – Windig war es heute, vor allem in Ostdeutschland. Das hat vermutlich dazu geführt, dass insgesamt weniger Vögel gemeldet wurden als im Vergleichszeitraum 2024. Auch Vögel ziehen sich bei solchen Wetterbedingungen lieber in windgeschützte Bereiche zurück. Wie ist der Stand am Ende von Tag zwei der Vogelzählung?
Im Ranking hat sich nicht allzu viel geändert: Nach wie vor haben Haussperling, Kohl- und Blaumeise die Nase vorn und besetzen die ersten drei Plätze. Der Spatz ist vom ersten Platz mit rund 100.000 gemeldeten Vögeln wohl kaum noch zu vertreiben.
Bei der Amsel verstetigt sich der Negativtrend – ein Minus von 13 Prozent ist deutlich. In den Bundesländern mit sehr vielen Usutu-Meldungen 2024 ist die Abnahme noch drastischer: Schleswig-Holstein -49 Prozent, Niedersachsen -39 Prozent und Mecklenburg-Vorpommern -36 Prozent. In diesen Ländern sind auch die Amselzahlen pro Garten deutlich niedriger als im Vorjahr.
Auch der Feldsperling bleibt mit -9 Prozent im Abwärtstrend, der sich aber auch schon in den letzten Jahren abgezeichnet hatte.
Bei den Rabenvögeln sind Elster (Rang 6) mit einem Plus von 14 Prozent und die Dohle (Rang 23) mit +11 Prozent die einzigen Rabenvogelarten, die häufiger gesichtet wurden als 2024, der Eichelhäher liegt zwar auch im Minus (-9 Prozent), dennoch scheinen die Zahlen über die letzten Jahre stabil zu bleiben. Niedrigere Meldezahlen haben wir bei der Saatkrähe (-23 Prozent) und der Nebelkrähe (-28 Prozent).
Nach Buchfink und Rotkehlchen auf Platz 7 und 8 folgt der Grünfink auf dem neunten Rang: Leider verstärkt sich bei ihm der Minustrend (-9 Prozent). Und der Star ist vorerst aus den Top 10 verbannt und landet auf Rang 11.
Nach wie vor gibt es bei Bergfinken und Kernbeißern auffällig viele Sichtungen (+232 Prozent und +121 Prozent). Bergfinken schließen sich typischerweise zu riesigen Trupps zusammen, das könnte diese aktuell hohen Zahlen erklären. Aber warten wir mal ab, wo sich am Ende die Meldungen einpendeln werden. Warum sich so viele Kernbeißer in Gärten und Parks tummeln – aktuell sind es mehr als 4000 –, wissen wir nicht genau. Diese Zunahme im Januar bestätigt jedoch auch die Meldeplattform ornitho.de.
Im Winter leichter zu beobachten: der Kernbeißer
Kernbeißer sind eigentlich Standvögel. Lediglich die sehr nördlich gelegenen Brutgebiete in Skandinavien und Russland werden im Winter verlassen und die Vögel ziehen in wärmere Gebiete.
Oft sind sie in lockeren Trupps von bis zu mehreren Dutzend Tieren unterwegs. Die meiste Zeit des Jahres suchen sie nach Samen, Steinfrüchten und auch Knospen im Baumkronenbereich, weshalb es im Sommer nicht so leicht ist, Kernbeißer zu entdecken. Eher hört man ihn: Sein scharfer, harter Ruf ist unverkennbar. Im Winter hat man da schon bessere Möglichkeiten, Kernbeißer zu beobachten: Jetzt findet man ihn häufig am Boden, wo er das Laub nach Sämereien durchsucht. Kernbeißer kommen auch an Futterstellen.
Tag eins: Wenig Änderungen in der Rangliste im Vergleich zum Vorjahr
10. Januar 2025, 18.00 Uhr – Es wird schon fleißig gemeldet bei der „Stunde der Wintervögel“. An der Nachricht aus diversen Medien und der Befürchtung vieler Menschen, in unseren Gärten gäbe es keine Vögel mehr, scheint nichts dran zu sein: Die Vogelzahlen pro Garten entsprechen denen zum gleichen Vorjahreszeitpunkt der Zählung.
In der Rangfolge gibt es im Moment noch wenig Bewegung im Vergleich zum letzten Jahr. Wie erwartet, führt der Haussperling die Top-10-Liste an, durchschnittlich 6,5 Spatzen wurden bislang in rund 62 Prozent der Gärten gesichtet. Ihm folgen Kohlmeise und Blaumeise – erfreulich, dass das massive Meisensterben vor einigen Jahren überwunden scheint. Gerade die besonders betroffene Blaumeise erholt sich gut.
Auf Platz vier und fünf landen aktuell Amsel und Feldsperling, beide allerdings spürbar im Minus. Besonders die Amsel bleibt krankheitsbedingt ein Sorgenkind, das vermehrte Auftreten des das Usutu-Virus im letzten Sommer könnte regionalen Populationen zu schaffen gemacht haben. Gleiches gilt für den Grünfink: Er büßte einen Rang ein und liegt jetzt auf der Neun. Es bleibt natürlich noch abzuwarten, wie sich die Zahlen entwickeln, aber die Infektion mit Trichomonaden könnte ein Grund für den weiter anhaltenden Abwärtstrend sein.
Bei zwei weiteren Finkenvögeln auf Platz 20 und 25 sind die Trends gegenläufig. Während bisher pro Beobachtungspunkt fast dreimal so viele Bergfinken wie im Vorjahr gesehen wurden, hat sich die Zahl der gemeldeten Erlenzeisige zunächst halbiert. Beim Bergfinken spielt die Verfügbarkeit von Nahrung eine große Rolle – ein Buchenmastjahr oder auch intensiver Maisanbau kann das Vorkommen im Winter stark beeinflussen. Beide Vogelarten treten wie der Star teils in großen Schwärmen auf, besonders eindrucksvoll der Bergfink, der am Freitag vor allem in Bayern gesehen wurde.
Schwärme und Trupps
Nach Auflösung der Brutreviere schließen sich im Winterhalbjahr viele Arten zu größeren Gruppen zusammen, zum Beispiel praktisch alle Finkenarten von Buch- und Grünfink bis zu Hänfling, Stieglitz und Kernbeißer, aber auch Schwanzmeisen und bei den Nichtsingvögeln viele Enten- und Gänsearten. Das gilt natürlich erst recht für Vögel, die bereits zur Brutzeit gesellig leben, wie Ringeltauben, Spatzen oder die diversen Rabenvögel. Bei vielen dieser Arten können die Beobachtungszahlen sehr stark schwanken – wir halten Sie auf dem Laufenden.
Auffällig ist ein deutliches Plus von 31 Prozent beim Zaunkönig (Platz 25). Ob diese positiven Zahlen vielleicht durch den extrem milden Vorwinter zustande gekommen sind? Auch der Kernbeißer (Platz 23) überrascht: 112 Prozent mehr Vögel dieser Art wurden bisher gemeldet. Bei der Frage nach dem Warum können wir derzeit nur spekulieren und weitere Meldungen abwarten, weil auch der Kernbeißer ein Schwarmvogel ist und sich die Sichtungen noch stark verändern können. Vielleicht lässt sich morgen Abend schon Genaueres sagen? Schauen Sie einfach wieder rein!
Und was ist mit unserem Vogel des Jahres 2025, dem Hausrotschwanz? Aktuell liegt er auf Platz 56 deutlich im Plus, allerdings auf sehr niedrigem Niveau von 62 gemeldeten Vögeln. Kein Wunder, denn eigentlich ist er als Zugvogel längst in seinen Winterquartieren in Südeuropa, Nordafrika und im Nahen Osten. Dass er überhaupt gesichtet wird, liegt an den immer wärmer werdenden Wintern und dem Nahrungsangebot. Da bleiben manche Zugvögel einfach hier.
Wir schauen mal, wie es morgen weitergeht, und hoffen auf viele weitere Meldungen. Je mehr es werden, desto verlässlicher sind auch die Aussagen oder Schlussfolgerungen, die wir für die Situation in der heimischen Vogelwelt in unseren Siedlungen treffen können. Übrigens: Sie können auch mehrmals zählen und melden – dann allerdings an einem anderen Zählort. Also statt im eigenen Garten zum Beispiel in der Kleingartenanlage um die Ecke, am Dorfteich oder im Stadtpark. Wir wünschen weiterhin viel Spaß bei der Vogelbeobachtung und hoffen ab morgen auf das vorhergesagte ruhige Winterwetter.
10. Januar 2025 – Heute geht's endlich los mit der Vogelzählung. Während in vielen Teilen Deutschlands weitere Schneefälle am Freitag noch zu Problemen führen können, ist für das Wochenende ruhiges Winterwetter angesagt. Und es wird frostig. Ideal eigentlich, um sich ein gemütliches Plätzchen zu suchen und eine Stunde lang Vögel zu beobachten, zu zählen und zu melden.
In den letzten Tagen häufen sich die Meldungen, dass die Vögel aus unseren Gärten verschwunden seien. Ob das stimme, werden wir gerade jetzt oft gefragt. Gibt es eine bessere Gelegenheit, um das herauszufinden, als die „Stunde der Wintervögel“? Also ran ans Fenster oder ans Fernglas und Augen und Ohren offenhalten!
Heute Abend berichten wir an dieser Stelle von ersten Zwischenergebnissen. Aber jetzt erstmal viel Spaß und Entspannung bei der Vogelbeobachtung.
07. Januar 2025 – Von Winterwetter bisher kaum eine Spur, trotzdem findet vom 10. bis 12. Januar wieder die „Stunde der Wintervögel“ statt. Der NABU und sein bayerischer Partner LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz) rufen dazu auf, eine Stunde lang Vögel zu zählen und zu melden.
Seit Wochen ist unser Wetter vor allem von Hochnebel, Sprühregen und recht milden Temperaturen bestimmt. Das wirkt sich auch auf die Vogelwelt aus.
Martin Rümmler, NABU-Vogelschutzexperte
Bei Hochnebel sind Amsel, Meise, Spatz und Co. weniger aktiv. Wanderbewegungen sind dann zum Teil eingeschränkt. Das trübe Wetter scheint nicht nur Menschen, sondern auch die Vögel schläfrig zu machen. Bei Nebel ist ihr Aktivitätsradius kleiner. Dadurch haben sie womöglich weniger Futter zur Verfügung. Der NABU empfiehlt daher das Zufüttern mit qualitativ hochwertigem Körnerfutter. Noch wichtiger ist es aber, dass der Garten vogelfreundlich gestaltet wird: mit Wildobststräuchern, wie Holunder und Kornelkirsche, Laub- und Reisighaufen sowie heimischen Stauden, deren Samenstände über den Winter stehen bleiben. In einem so naturnah gestalteten Garten lassen sich auch bei nassem Wetter viele Vögel sehen und zählen.
Aber ganz egal, wie das Wetter am Zählwochenende wird, wichtig ist, dass möglichst viele Menschen mitmachen. Nur so bekommen wir genug Daten, um uns ein Bild von der Situation der Vögel in unseren Siedlungen machen.
Die „Stunde der Wintervögel“ ist Deutschlands größte wissenschaftliche Mitmachaktion und findet bereits zum 15. Mal statt. Im vergangenen Jahr haben rund 130.000 Menschen mitgezählt. Wer mitmachen will, beobachtet eine Stunde lang die Vögel vor dem Fenster, im Garten oder im Park und meldet die Ergebnisse dem NABU. Von jeder Art wird die höchste Anzahl Vögel notiert, die während der Stunde gleichzeitig gesichtet wurde. Die Beobachtungen können unter www.stundederwintervoegel.de und mit der App „NABU Vogelwelt“ bis zum 20. Januar gemeldet werden.
Und die NAJU lädt mit der „Schulstunde der Wintervögel“ vom 13. bis 17. Januar alle Kinder ein, die heimischen Wintervögel spielerisch kennenzulernen, zu beobachten und zu zählen. Alle Infos unter www.naju.de/sdw.
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Über 1.000 freigestellte Fotos von 308 Arten in ihren typischen Federkleidern machen diese App einzigartig! Wichtigste Funktionen sind Bestimmen, Vergleichen und Melden. Vogelstimmen und Videos können zur kostenlosen Basisversion hinzugekauft werden. Erhältlich für iOS und Android. Mehr →
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