Wir sichern Flächen, auf denen sich Natur ungestört entwickelt und die seltenen Arten wie dem Karmingimpel ein Zuhause bieten. Bitte helfen Sie uns, Natur langfristig zu bewahren!
Jetzt spenden!
Größere Bestände haben hier die ab 1920 einsetzenden "Kultivierungen" mit Einebnungen und Meliorationen überlebt. Viele Buckelwiesen werden auch heute noch traditionell bewirtschaftet. Sie werden nicht gedüngt und meist in der zweiten Julihälfte gemäht.
Um durch Nutzungsaufgabe gefährdete Buckelwiesen zu sichern und die Ausbreitung von durchsetzungskräftigen Gräsern und Gehölzen zu verhindern, wurden in Abstimmung mit dem Forstamt mehr als sechzig Hektar Buckelfluren "freigestellt" und wieder in Pflege genommen. Auch auf den traditionellen hofnahen Weiden wurden Auslichtungen vorgenommen. Teilbereiche werden inzwischen wieder mit Schafen und Ziegen beweidet.
Kontakt:
LBV Garmisch-Partenkirchen, Gsteigstraße 43, 82467 Garmisch-Partenkirchen
Tel. 0 88 21-73 44 64 lbvgap@gaponline.de
Beitrag erstellt am 14. Februar 2007.
Wir sichern Flächen, auf denen sich Natur ungestört entwickelt und die seltenen Arten wie dem Karmingimpel ein Zuhause bieten. Bitte helfen Sie uns, Natur langfristig zu bewahren!
Jetzt spenden!